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TabletopWelt

Empfohlene Beiträge

:ok:

 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Am 11.6.2022 um 15:33 schrieb John Tenzer:

PreP-Gebäude gibt es nicht nur im Sci-Fi-Bereich, sondern auch für Fantasy.  4Ground: Fabled Realms war da mein Favourit als Hersteller.

 

Als Fantasy-Hobbyist würde ich auf deren Seite noch schnell gucken, denn die machen Ausverkauf und Ende Juni 2022 schließen sie den Laden für immer

Saublöd. Bei denen wollte ich immer mal ne große Bestellung machen. Aber erst wenn ich genau weiß, wie ich meine Platte gestalten will. Jetzt so aufs Geratewohl was zu bestellen, wenn ich nichts mehr nachordern kann will ich nicht.

 

Vielleicht wird es dann doch noch Pappgelände. Das hat ein Freund und das sieht auch ziemlich gut aus.

 

Aber sehr schade. Die Sachen von 4ground fand ich immer extrem toll und wertig.

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It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Na immerhin weißt Du jetzt bescheid, und hast ja noch rund 2 Wochen, Dich an die Planung zu setzen und schnell Deinen gewünschten Bestand zu ordern.

:idee: 

 

Eine kleine Umdisponierung in der Fantasywelt-Bestellung schaltete diese endlich frei. Und nun ist sie tags darauf auch bei mir.

 

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Zu sehen sind: 

  • Captain Sonar (Das Brettspiel) & 2 Ersatzstifte
  • 1x Warmachine Khador Warcaster Kommander Sorscha Kratikoff (Metall-Variante)
  • 1x MAS Urban Base 70 mm (rund) für die Maghariba)

Captain Sonar ist faktisch ein schönes Duellspielchen, indem bis zu 8 Spieler jeweils eine Mannschaft aus 4 Offizieren eines Uboots stellen, und dann in diesen gegenseitig aufeinander Jagd machen.

Das Ganze erinnert ein bißchen an Schiffe Versenken in Echtzeit und mit unterschiedlichen Aufgabenfeldern, die auf die einzelnen Spieler innerhalb der Mannschaft verteilt werden. Braucht ein bißchen Training miteinander, aber dann geht's gut ab. 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Captain sonar ist großartig!

 

Ich hab bisher nur die 8 Spieler Variante gespielt. Das war aber eine Riesen Gaudi. Und je öfter man es spielt (bisher 2 Abende jeweils 4-5 Runden innerhalb von 2 Jahren) desto anspruchsvoller wird es.

 

Wenn man die Möglichkeit hat ab und zu mit 8 Personen zu spielen voll zu empfehlen. Zumindest mit larpern ist das jeden Cent wert. ?

  • Like 3

Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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Wir hatten das einmal bei einer befreundeten Familie als Rundenbasierte Version gespielt, und es hatte selbst damit gut funktioniert. Aber so, wie ich aus diversen Reviews mitbekommen habe, erwarte ich von dem Spiel tatsächlich großartige Party, Spannung und Anarchie im Real-Zeit-Modus, vor allem wenn Leute auch emotional in dieses Szenario des Spiels eintauchen können. Vielleicht dann noch nebenher den den "Roter Oktober" Soundtrack laufen lassen.

 

Falls Ihr Vorschläge für weitere Soundtracks habt, die man dabei im Hintergrund laufen lassen kann, nur her damit. 

 

:buch:

 

Ich werde mir beizeiten auch noch die Erweiterung "Operation: Drache" davon besorgen, um bei Ubooten und Kartenmaterial noch ein bißchen mehr Varianz reinzubringen. Gerade unterschiedliche Uboot-Typen gegeneinander antreten zu lassen, empfinde ich als gleichermaßen spannend und realistisch, und eben noch etwas herausfordernder. (Und man kann damit auch gut einen Schwierigkeitsgrad modulieren, einer Mannschaft aus Pros ein "schwächeres" und einer aus Noobs ein stärkeres Boot in die Hand drücken). 

 

:schreiben: 

 

Nix Neues von der Bemalfront bisher. Mein Kingsman blockiert mir beständig alle weiteren Malversuche. Entweder lege ich den eine Weile zur Seite und male einfach was Neues (wie meine Core-Starter-Survivors oder INFIN3TY-Modelle, zur Abwechslung) oder ich mache mich jetzt die Woche über dran, den fertig zu bekommen. 

 

:idee: 

 

 

Als kleiner Nachklapp zur Lieferung von vor ein paar Wochen kamen heute die bei MicroArtStudio angeforderten 

  • Space Fighter Small Single Turret Arc Markers (customized: 6x gelb, 6x rot)

rein, die die vormalige falsche Lieferung der ID-Marker ersetzen. Gelb für meine kleine SCUM-Fraktion und Rot für die Rebellen. Und dazu noch eine

  • 70mm runde Urban Fight Base

die ich als Alternative zum normalen Stadtsockel für die Maghariba geordert habe, um zu schauen, auf welchem die besser zur Geltung kommt. MAS war bei der Fehlerbehebung der eingänglichen Order und auch bei der Maßschneiderung der gewünschten Acrylteile sehr kooperativ, freundlich und schnell.

 

Und damit ist auch meine Mission zur Konvertierung meiner privaten X-Wing-Sammlung durch. Super-Preiswert und unkompliziert. Ich bin happy! :happybunny:

 

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Wow. Was für ein Thread. Du hast mich mit deinen super guten KDM Berichten, den super toll bemalten Modellen und deinen Gedanken zu vielfältigen Themen echt super unterhalten. Ich habe über die letzten Wochen mich immer mal wieder durchgelesen, wie du evtl. an den Likes gesehen hast) und bin nun auf dem aktuellen Stand.

 

Schade das der Kingsman dich blockiert. Vielleicht doch zur Seite legen und lieber etwas anderes bemalen. Hast ja noch ein paar Laternenjahre Zeit bevor er wieder kommt ;)

 

Ich würde mich freuen wenn wir weiterhin deine Spielberichte lesen könnten aber kann schon verstehen das hierfür sehr viel der knapp bemessenen Hobbyzeit für drauf geht die man anders "sinnvoller" verplanen kann. Ich lasse mich überraschen und freue mich umso mehr wenn es dann doch wieder einen gibt.

  • Like 2

 

 

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@Mad-Monkey

 

Hey, 

 

vielen lieben Dank für das freundliche Feedback. ^_^ Es freut mich sehr, dass es Dir bis hierhin gefallen hat. 

 

Neuer aktiver Content kommt, sobald ich wieder den Kopf dafür frei habe: Die letzten Monate waren eine zu intensive Zeit mit einer Menge extremer Ups and Downs, dass dafür einfach nicht die Ruhe frei war, sich mit dem Bemalen oder Spielen zu befassen.

Eine Weiterführung der Kampagnen-Dokumentation schließe ich nicht aus, immerhin macht das Spiel und Schreiben ja Spaß, vor allem, da ich die Chronik ja auch mit Euch teilen und dort etwas kreativ werden kann.

 

Kann sein, dass ich Sonntag wieder etwas mehr freie Luft haben werde, meine Paintstation raus zu holen. Je nachdem, wie gut es mit dem Kingsman geht, werde ich an dem weitermachen, oder was Neues kommt auf den Tisch, dann aber wahrscheinlich nix KD:M-bezogenes, zur Abwechslung halt. 

 

Alldieweil ließ es sich nicht vermeiden, zwischendrin mal ein paar Spielereviews zu schauen, und da fielen mir die punktiert guten Reviews von 3-Minute-Boardgames auf, und dort eine Kurzbeschreibung eines wortwörtlichen Sandbox-Combat-Trader-SpaceSim-Brettspiels* in's Auge, das ich ob der Idee, Mechaniken und der Optik gleich einholen musste. Heute kam es rein:

 

XIA: Legends of a Drift System

 

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Und die von allen Reviewern angepriesene Pflichterweiterung

 

XIA: Embers of a Forsaken Star

 

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Wie die Bezeichnung des *Typs des Spiels schon angibt, handelt es sich bei XIA um eine liebevolle Adaption von Klassikern wie ELITE, X: Beyond the Frontier, Free Space oder Privateer. Und wie bei diesen übernimmt jeder Spieler je ein Starter-Raumschiff, mit dem er in Konkurrenz zu den anderen Spielern das Planetensystem XIA erkundet und dort handelt, Missionen ausführt, Piraterie betreibt oder seinen Mitspielern auflauert, während er oder sie fleißig sein Raumschiff mit Bauteilen modifizieren oder im Verlauf gegen höherwertige Schiffe austauschen kann.

Ziel des Spiels ist es, vor den anderen Spielern einen definierten Grad an RUHM zu erlangen, und damit schließlich wie Han Solo oder John Jameson der berühmteste Freihändler und Abenteurer des Systems zu werden.

Das Spiel besticht durch seine Vielzahl an Komponenten, bemalte Raumschiffe, und eine weitgehend große Handlungsfreiheit. Da es aber sich sehr stark auf leicht modifizierbare Würfelwürfe stützt, kann es durchaus zu einigen schlechten Wurfserien, und damit zu - für manche Spieler - ungeliebter Varianz im Erfolg der Aktionen ausgehen. 

 

Die Erweiterung XIA: EoaFS setzt genau da ein, und hilft hier einige der Schwächen des guten Kern-Spieles auszumerzen oder abzuschwächen. Unter anderem mit einem verbesserten Handels-, Forschungs-, und Upgradesystem. 

 

XIA ist unterm Strich ein Open Sandbox-Renn-Spiel, in dem jeder Spieler seinen eigenen Vorlieben gemäß bei der Jagd nach dem Ruhmes-Titel sich austoben kann.

Nach den Reviews, die ich gesehen hatte, ist es mehr ein abendfüllendes simuliertendes Abenteuer-Erlebnis als ein "tightes" Wettkampfspiel, und sollte daher auch mit einer entsprechenden Einstellung angegangen werden (sonst könnte Frust entstehen).

 

Da ich so etwas aber mag, ist es für mich genau richtig. 

 

XIA: LoaDS (Core) ist für 3-5 Spieler ausgelegt für 60 Minuten - 3 Stunden Spielzeit. 95 €

XIA: EoaFS (Expansion) schafft die Option für 2 Spieler und bietet auch einen Solo-Modus an. 55 € 

 

Wer einen Einblick in das Spiel gewinnen möchte, der kann sich das sehr unterhaltsame, und im Verhältnis kurze Review von Shut & Sit Down mal anschauen. Ist aber auf Englisch. 

 

 

 

Right On, Commander!

 

:ok:

bearbeitet von John Tenzer
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Das hört sich sehr gut an. Die Computerspiele habe ich geliebt und Brettspiele werden eher weniger angepackt da es an Mitspielern mangelt. Da kommt ein Solomodus gerade recht. Falls du es mal austestest wäre ich auf deine Meinung zum Solomodus gespannt. 

  • Like 1

 

 

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Am 9.7.2022 um 08:40 schrieb Boro:

Von dem Spiel habe ich auch schon immer wieder mal etwas positives gehört. Da bin ich mal auf deine Ausführungen gespannt.

 

 

XIA -LEGENDS OF A DRIFT SYSTEM

 

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Ich mache gerade für mich so ein kleines erstes Regel-Trainingsspiel mit 3 Protagonisten (ohne NPC). Der erste Eindruck hier ist, dass das Spiel das hält, was es verspricht. Und das gefällt mir.

 

AUFBAU

 

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Dank der fleißigen Zusammenarbeit des Scoutschiffs "Puddlejumper" (Gelb) und des Freihändlers "Swamp Rat" (Grün) offenbaren sich einige neue Sektoren. Gleichzeitig konnte auch mit den beiden Gates eine neue "Weltraumbrücke" entdeckt werden.

 

Währenddessen fokussiert sich das ehemalige Piratenschiff "Ghoststalker" (Rot) auf das Schmuggeln von Holo-Ware zwischen Azure und Kemplar II

 

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Nachdem eine Überfall-Mission der "Puddlejumper" gegen die "Ghoststalker" desaströs ausgegangen war (einen Schmuggler zu bestehlen ist halt nicht ganz so einfach), und die "Puddlejumper" sich auch noch einen Kopfgeld-Eintrag für den missglückten Überfall einholen musste, setzte sich die "Ghostsstalker" mit einem Satz neuer Blaster auf die Fersen des glücklosen Diebes.

Gleichzeitig wurde der "Swamp Rat" eine Meuchelmörder-Mission zugeteilt, die gegen die "Ghoststalker" ausgerichtet war. 

 

Ein tödliches Katz-und-Mausspiel zwischen den 3 Protagonisten hatte nun im XIA-System begonnen, bei dem ironischerweise das designierte Handelsschiff "Swamp Rat" dank höherer modularer Ladekapazität den längeren Atem zu haben schien. Der erste Schlag der "Swamp Rat" gegen die "Ghoststalker" führte dann auch fast zu deren Auslöschung. 

 

(Man achte auf die Schadenstoken auf "Ghoststalkers" und "Puddlejumpers" Damage-Grid. Der Schaden an der "Ghoststalker" führte zum Ausfall des Hauptriebwerkes, Blasters und zum notfallmäßigen Absetzen von Fracht.)

 

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...to be continued...

bearbeitet von John Tenzer
  • Like 13

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...während sich ein Drama im Sektor "AUSSENPOSTEN 338" abzeichnete, hatte sich die "Puddlejumper" mit Mühe noch auf den Outlaw-Planeten "LOATH" retten können, um dort wichtige Reparaturen durchzuführen. Dafür ging dann das letzte Geld flöten, aber immerhin war man wieder einsatzfähig...

  

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Die "Ghoststalker" versuchte sich in einem verzweifelten Manöver mittels ihres "Disruptor Shield" durch den Planetenschild hindurch dem Zugriff der "Swamp Rat" zu entziehen. Dank zerstörtem Halon-Antrieb kam sie aber mit ihrem Basis-Impuls-Antrieb nicht sonderlich weit, und wurde letztlich im Asteroidenfeld von AUSSENPOSTEN 338 von der "Swamp Rat" gestellt. Diese hatte den Umweg durch das Planetenportal nehmen müssen, um dann aus einem Asteroidenfeld heraus den Fangschuss zu geben. 

Allerdings kam auch die "Swamp Rat" nicht unbeschadet davon, als sie im Anflug auf das Opfer schwer von einem Asteroiden erwischt und damit ihr eigener Schildgenerator ausgeschaltet wurde.

 

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In der nächsten Runde rematerialisierte (respawn) die "Ghoststalker" im AUSSENPOSTEN 338, versuchte einen halbherzigen Angriff auf die "Swamp Rat", drehte dann aber ab, um sich die abgesetzte Holoware für den Weitertransport zu holen. Dann nahm sie wieder ihren Handelsflug zwischen KEMPLAR II und AZURE auf.

 

Die "Swamp Rat" vollzog ihrerseits den langen Marsch nach LOATH, um sich dort ihr verdientes Kopfgeld und den Ruhmpunkt für die erfolgreiche Mission zu holen. 

 

"Puddlejumper" ging indes weiter auf Forschungsreise, entdeckte neue Sektoren und graste die Forschungsfelder ab, die ihr Geld und Ruhmpunkte brachten. 

 

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Mit der Landung auf LOATH war das Schiff zwar wieder heil, aber das Kopfgeld auf die "Swamp Rat" auf stattliche 3000 Cr. angewachsen.  

 

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Langsam näherte sich das Ruhmpunkte-Register dem Zielwert. "Puddle Jumper" entschloss sich dazu, es auf eine Karte zu setzen, und dann eben mit etwas Plasma-Ware einen illegalen Durchbruch durch das Planetenschild von LUNARI zu wagen. Der ging aber desaströs aus, als das kleine Explorationsschiff an diesem zerplatzte, und die Container im Raum verblieben. 

 

Lohnende Beute für die "Swamp Rat", die eh auf dem Weg in die Gegend war. 

 

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Dummerweise materialisierte sich die "Puddlejumper" noch vor dem Zugriff der "Swamp Rat" auf die Beute, konnte LUNARI frei anfliegen und sich dort nach Lieferung der Ware und Anflug an einen Explorations-Punkt noch 2 weitere Ruhmpunkte holen. 

 

Die "Swamp Rat" drehte auf DELTUS GATE ab, und versuchte dort Schmuggelware aufzunehmen. Die Sicherheit dort wurde aber auf das Schiff aufmerksam, und so konnte sie sich nur noch ein weiteres Kopfgeld gegen sich einholen (+1000 Cr.). Die "Swamp Rat" entschloss sich dazu, den Planetenschild zu durchbrechen und landete dort. 

 

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"Puddlejumper" kaufte etwas CyberWare für DORAVIN IV, entdeckte mit TIGRIS GATE ein weiteres, diesmal aber fehlerhaftes Sprungtor und wagte den Fehlsprung da durch für einen Ruhmpunkt. Der Sprung ließ sie in VORTEX 86 auftauchen, einen Sektor von DORAVIN IV entfernt, was ein glimpflicher Ausgang war. 

 

"Swamp Rat" setzte die gemachte Beute in den Kauf eines neuen Kampfschiffes, der "Occams Razor" um. Dieses Schiff brachte noch einmal einen Ruhmpunkt ein. 

 

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"Ghoststalker" beendete die Hatz nach Legendenstatus mit einer gut getimten Lieferung von HoloWare nach KEMPLAR II. Schnell wurde das dortige Geld und die eigene Kanone in den Kauf eines neuen Kampfschiffes, der "Mach Horror" umgesetzt, was beides dem Spieler "Rot" insgesamt 2 Ruhmpunkte und damit den Sieg im Trainingsspiel einbrachte. 

 

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FAZIT    :nachdenk: "MERCHANTS AND MARAUDERS - IN SPAAAAACEE!!!"

 

Soviel also zu meinem kleinen Spielbericht der Corebox mit 3 Proxy-Spielern. Nicht dabei waren TITEL: die kann man einfahren, wenn man eine gewisse Zahl Ruhmpunkte erreicht hat, und sind praktisch weitere Missionen, für deren erfolgreiches Absolvieren man permanente Zusatz-Fertigkeiten oder Boni bekommt. Außerdem auch nicht dabei: die 3 NPC-Schiffe. Ein feiger Pirat (der Zivilisten jagt), ein grimmiger Polizist (der Kriminelle jagt)  und ein stoischer Händler, der... naja, zwischen den Planeten handelt.

 

Und natürlich auch nicht die Erweiterung (mit ihren modularen Zusatzoptionen und der 1-Spieler-Kampagne). 

 

Handel hatte hier gut funktioniert, weil die einzelnen Planeten meistens nur einen Sektor voneinander entfernt lagen. Das kann natürlich etwas anders aussehen, wenn die Planeten alle mehrere Sektoren voneinander entfernt sind. Dafür hat dann die Erweiterung mit ihrem Handelszentrum und Bonusvergabe gut Abhilfe schaffen können. 

 

Generell mochte ich sehr den prozedural generierten Spielplan, der es mit den Starterschiffen auch Einsteigern sanft ermöglicht, das Spiel gut kennenzulernen, und dort etwas herum zu experimentieren.

 

Die einzelnen, grundlegend unmodifizierten Würfelwurf-Orgien haben auch nicht gestört, weil sie sich eben durch die Masse an Würfen ausglichen.

Die Spiel-Elemente greifen selbst in der Corebox erstaunlich gut und nachvollziehbar ineinander. Das Energiemikromanagement funktioniert gut und schnell, genauso wie die das knappe Anordnen der Zusatz-Schiffkomponenten. Auch die Einbindung von Schaden-, und Schadeneffekten ist elegant gelöst.

Schilde sind allerdings schon sehr mächtig im Dämpfen von Schaden, zumindest am Anfang, wenn man noch nicht die großen Kanonen rausholen kann. Die "Swamp Rat" zum Beispiel hatte vor allem deswegen so gut wüten können, weil sie den größten und am besten angeordneten Stauraum der Protagonisten, und damit größtmögliche Modulationsfähigkeit hatte. Auch reichen die eingebauten Fähigkeiten der Starterschiffe von Situativ bis Stark (aber nicht broken), wobei dann wieder die Eigenschaften der Schiffe das kompensieren (Impuls, Stauraum, Energiekapazität).

 

Auch die potentielle Downtime halte ich nicht für so arg, wie sie in den Foren immer wieder kritisiert wird. Zumindest nicht bei den kleinen Schiffen, weil die Aktionen trotz vieler Optionen recht einfach zu handhaben sind. Mit einem übersichtlichen Setup fällt dann auch das Zurechtsuchen weg, was normalerweise die Downtime verlängern sollte. Ich denke aber auch, dass das Spiel sich am Besten mit 3-4 Spielern spielt, statt mit 2 oder 5. Wie aggressiv dabei die Jagd auf den Führenden ist, kann ich nicht beurteilen. 

 

Ebenso ist das Regelbuch nicht so schlimm, wie ich gehört habe, sondern sehr gut nachvollziehbar. Natürlich wäre ein Inhaltsverzeichnis und Index noch einmal die Kirsche auf der Sahnetorte gewesen, aber glücklicherweise gibt es ja eine sehr aktive und kreative Fangemeinde, die hier Abhilfe geschaffen hatte.

 

Spreadsheets/Spielerhilfen sind bei denen auch zu finden, und sollten auch unerfahrenen Spielern einen schnellen und sanften Einstieg ermöglichen. 

 

Sehr schön sind die einzelnen Komponenten geraten:

 

Die Schiffe aus PVC sind erstaunlich hoch detailliert, die Bemalung mir aber ein bißerl zu stumpf/eintönig (irgendwie zwischen Ü-Ei und Micromachines-Niveau pendelnd). Ich persönlich hätte die Bemalung Derer gerne etwas mehr in leuchtenderen Farben und teils deutlich dünneren Washes gehabt, damit diese sich deutlicher vom Brett absetzen. Das kann man aber sehr gut selber ausbessern, wenn man will - und es lohnt sich sicher auch. 

 

Sehr cool sind auf jeden Fall die schweren Credit-Münzen, welche man gerne in der Hand haben wird, und die leuchtenden Schadensmarker. Einzig das Insert lässt ein bißchen zu wünschen übrig, da wäre sicher mehr Praktikabilität im Verstauen und Anwenden drin gewesen. Was der Grund ist, dass ich es gegen diejenigen von Folded Space austauschen werde. 

 

XIA ist kein Turnierspiel, aber ohne Frage ein richtiges (modulares) "Open Sandbox-Racegame"-Erlebnis im Stile von ELITE, FREELANCER, PRIVATEER I oder die X-Serie

 

Auch empfinde ich es mit dem recht generischen Setting als eine angenehme Erholung zu den sonst eher zynischen, düsteren Szenarien, die für viele Spiele / Medien im Sci-Fi-Bereich derzeit genutzt werden.

Atmosphärisch unterstreichen lässt sich das dann durch jeweilige Soundtracks, die man im Hintergrund laufen lassen kann. Meiner war bei dem Spiel  grad eine Compilation aus der "Monkey Island"-Serie :piraten:, aber "Firefly", Jean Michel Jarre, Vangelis, Irish Folk, Tangerine Dream, Captain Future, Cowboy Bebop OST, oder "Iron Blooded Orphans" OST passen sicher auch.

 

Zwar gibt es in "LEGENDS OF A DRIFT SYSTEM" keine große emergente Rahmenhandlung vor oder während des Spiels (wobei eine solche randomisierte in "Embers of A Forsaken Star" auch noch mittels Ereigniskarten dazukommt), braucht sie aber auch nicht, um eine gute und spannende Story alleine durch die Aktionen der Spieler zu erzählen, deren Handlungen den Spielplan und den Wettkampf um den Legendenstatus definieren werden. Auch die Würfelwürfe werden da sicher ihr übriges für die bereitwillige Spielgruppe beitragen, unterhaltsame Events zu liefern. 

 

Damit, selbst in der Corebox-Version, meine absolute Kaufempfehlung. 

 

:ok::happy:"XIA - LEGENDS OF A DRIFT SYSTEM"  :happy: :ok:

 

P.S:

 

Ein kompletter RePrint aller Module ist bereits wieder im Anrollen. Mit VAT und TAX wird der hierzulande wohl auch die handelsüblichen 95€ für das Grundset einfordern. 50 € für "EOAFS" und dann 15€/20€ für jeweils das Missionskartenset und das Sellsword-Schiff (welches als Spieler-, oder NPC-Schiff auf's Feld gebracht werden kann). Mehr würde ich aber für die einzelnen Komponenten jeweils nicht bezahlen wollen. ? 

 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Noch ein kleiner Nachtrag in Sachen NPCs: 

 

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Um die NPCs auszutesten, verlängerte ich das Testspiel auf 12 Ruhmpunkte und ließ jetzt auch die NPCs in das Geschehen mit eintreten. Diese haben jeweils eine spezielle Karte, die sowohl deren Kampfdaten, als auch deren Verhaltensalgorithmus offenbart. 

 

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  • Der Polizist patroulliert dabei auf der kürzesten freien Strecke zwischen den beiden "Rechtschaffenen" (blauen) Welten hin und her, und geht dann auf [Kriminelle] Schiffe los, die von ihm aus gesehen sich in bis zu 2 Sektoren Reichweite von ihm befinden. 
  • Der Pirat agiert wie so ein triebhafter Psychopath, und tastet sich im System langsam nach [Zivilen) Zielen vor. Findet er welche, schließt er auf, gibt eine volle Breitseite ab, und nimmt die Beine in Richtung LOATH (Piratenwelt) in die Hand, egal wieviel Schaden er macht. In der nächsten Runde dreht er sich um, und sucht nach neuen Opfern in Reichweite. 
  • Der Händler ist eigentlich mehr einem Geldtransporter gleichzusetzen und tändelt auf einer festgelegten Kreis-Route von [Planet] zu [Planet] entlang, bis er wieder von vorne anfängt. Pro besuchtem Planet wird er um 1.000 Cr. reicher, bis irgendein "Vitalienbruder" (Spieler oder der Pirat) den alten Pfeffersack mal aus dem Himmel bläst, und sich dessen Kohle holt.

 

Zerstörte NPCs tauchen dann in der nächsten Runde  an ihrem designierten "Spawn"-Point ihres Heimatplaneten auf und gehen danach dann wieder unermüdlich ihrer Karriere nach. 

 

(Hier hat sich der Pirat gerade der Puddlejumper auf die Fersen gesetzt.)

 

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Durch das Auftreten der NPCs kommt es auch zu deutlich mehr Interaktionen für die Spieler. Alle 3 NPCs werden faktisch von ihrem verantwortlichen Spieler anhand der Anweisungen auf der jedweden NPC-Karte geführt. Diese werden in der letzten von 2(3) Phasen der jeweiligen Spielerrunde (Aktions-, Business-, Statusphase), der Statusrunde aktiviert und führen ihre Bewegungen aus. 

 

Die erweiterte Ruhmgrenze gab mir auch mal die Möglichkeit, die höheren Tier-Schiffe im Einsatz zu testen. Mit ihren Fähigkeitskombos schlugen diese dann auch sehr unterschiedliche Wege ein:

 

  • Die Tier II "Occams' Razor" entwickelte sich von einem bewaffneten Transporter zu einem schweren Raketenkreuzer, und begann Jagd auf [Kriminelle], und hier den Piraten zu machen, Kopfgeld-Mission sei dank. Die "Razor" wurde mit ihren Schilden und den 3 Waffensystemen an Bord zu einer richtigen Bedrohung im System (ungefähr so, wie eine gut getunte ANACONDA bei ELITE). 
  • Proxyspieler "Gelb" tauschte seine Tier I "Puddlejumper" gegen die Tier II "Gaiden" aus, einer schnellen Raumyacht und hielt die Spezialisierung auf schnelle Kurierdienste, Rettungsmissionen und Exploration aufrecht. Das Ding war super fix und schaffte beinahe den Griff zur Krone, wenn es nicht durch eine Mine beim Bergen von Treibgut (15% Fehlerrate) zerstört und damit für eine Runde aus dem Spiel genommen wäre. 
  • Das nutzte "Rot" mit einer gut getimten Schmuggleraktion nach LOATH, wo gerade genug Credits anfielen, um von der Tier II "Mach Horror"  auf das Tier III-Schiff  "Cold Phoenix" umzusteigen. Eine glückliche Aufklärungsmission gab der Phoenix die Möglichkeit, ein benachbartes System zu Erkunden und die Daten schnell an das daran benachbarte System zu liefern. Was die restlichen benötigten Siegpunkte einbrachte, um das Spiel dann auch wieder zu gewinnen.

(Occams Razor rüstet auf)

 

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Die eingebauten Spezialfähigkeiten der Schiffe sind beeindruckend. Und damit auch der Wiederspielwert, beim Stapeln dieser Fähigkeiten zu mörderischen Kombis. Spieler "Rot" hätte bei weiterem Spielverlauf mit seiner Phoenix beim Bewegen zu 60% legal Planetenschilde ignorieren können, dazu eine mittelstarke reaktive Kanone an Bord, und die Fähigkeit gehabt, sich mit 60% Chance einfach mal so eben 1-2 Sektoren weit (oder mit 5% Chance gleich in irgendeinen Sektor der eigenen Wahl) zu teleportieren. 

"Occams Razorwiederum hätte mit dem Einfahren eines Extraschadens ("Overcharge") ein Ausrüstungssystem zusätzlich zu der normalen Aktivierungskapazität aktivieren können (wie zum Beispiel eine seiner beiden leichten Raketenbatterien für insgesamt 3 Schüsse mit jeweils bis zu 8 Schaden, und dazu noch auf Reichweite optional mit einer fest eingebauten Railgun 1-2 Extraschaden, mitunter zielgerichtet in gegnerische Ausrüstungsteile hinein geschossen. Perfekt um leichte, oder ungeschützte Schiffe in einem Angriff zu zerlegen, oder zum Nachtreten in der Folgerunde schwer zu beschädigen - wenn man bedenkt, dass ein Tier-I-Schiff im Schnitt 10 Schaden schluckt, bevor es platzt.

"Gaiden" war einfach nur schnell, und durch den fest eingebauten Treibstofflader sehr ausdauernd. Das Schiff war fast nie ohne Energie, und damit komplett unabhängig von Planetenlandungen, die andere Schiffe benötigen, um sich aufzuladen und einsatzfähig zu bleiben. Damit wurde aus diesem Schiff ein sehr schneller Kurier, Forschungsschiff, aber auch Rettungsraumer, der gestrandeten Mitspielern Energie spenden, und damit selber so Ruhmpunkte sammeln konnte. Mit dem eingebauten Ausweichprotokoll als Fähigkeit der Gaiden, dass faktisch als zweites Zusatzschild diente, war das Schiff dazu noch schwer zu beschädigen/zu greifen. Frage mich, was da später als Tier III-Kombi gut zu gepasst hätte.

 

(Im Norden des Systems zieht gerade der Händler seine Bahn, gedeckt durch den kleinen Patroullienraumer des Polizisten. Nach der Zerstörung des Piraten nimmt die "Occams Razor" Kurs auf AZURE, während Spieler ROT auf LOATH die "Cold Phoenix" erworben hat. Die "Gaiden" materialisiert sich derweil im Sektor PELMONT, sich auf die Untersuchung des letzten Erforschungstokens [links oben] freuend [unter dem auch der letzte Ruhmpunkt zum Sieg für die "Gaiden" gewesen wäre].)

 

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Muss man nicht mehr viel zu sagen. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig, sich zu betätigen, das System zu erforschen und in ihm zu agieren. Man findet als Spieler immer etwas zu tun.

XIA schätze ich damit als ein sowohl gutes Solo-Spiel, als auch als ein gutes Spiel in der Gruppe und / oder Familie ein, ohne dass es zu sehr Hirnschmelze provoziert. Nicht mal die gefürchtete Analyse-Paralyse (die ich aus anderen Spielen kenne) konnte ich hier (an mir) bemerken - also jived es entweder gut mit mir, oder ist wirklich einfach nur bedienerfreundlich. Das Ding hat auf jeden Fall gutes Interaktionspotential unter den Spielern selber. 

 

Da es auch von Fanseite deutsche Übersetzungen und Leitfäden der rein englischen Regeln gibt, kann man hier sehr gut privat "lokalisieren". Die Regeln selber sollten spätestens 12jährige ohne Hilfe verstehen können, mit etwas guter Führung wird das aber auch bei einem 8jährigen Kind möglich sein, dass einfach nur mit seinem Schiff durch die Gegend gondeln oder als Raumpirat etwas rumballern will. (Zur Not lässt man halt Regelelemente, wie Titel oder Missionen weg). 

 

Für XIA: LOADS gibt es von mir also

  • Für Spieler mit Würfelphobien und Hang zu komplexeren Spielesystemen: gute 6* von 10 Einheiten Meta-Legierung 
  • Für alle Anderen:  gute 8 von 10 Einheiten Weltraumlikör. :ok: 

 

(Der Kapitän des Piratenschiffs "Cold Phoenix" genießt seinen Legendenstatus als "Furchtloser Freibeuter" von seiner Raumvilla auf dem Agrarplaneten DORAVIN IV aus, während der Rest des Systems weiter in Bewegung bleibt.)

 

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>>Load New Commander (Y/N)?<<

 

:vertrag:

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Was für Berichtorgien. Macht wirklich Lust auf das Spiel. Vielen Dank für den Einblick. Wobei sich Sonar ja auch spannend anhört. Zu beiden Spielen würde ich mich einladen lassen.

 

Dann mal noch viel Spaß der Herr. Und den schweren Zinnkrabbler würde ich auch schon gern sehen in diesem Jahr. Da muss der Kingsmen zurückstecken würde ich sagen. 
Hatte auch kurz überlegt den Klotz meiner kleinen Infinity Sammlung (unberührtes Weißgold) hinzuzufügen. Bin aber standhaft.

 

Gruß 

Jan 

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Empfehlung PC Spiel: Dawn of War II Retribution: Elite Mod. Gute Videocasts: Indrid Casts

 

Mein Sammelthema

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vor 4 Minuten schrieb Aun Jan Kauyon:

Was für Berichtorgien. Macht wirklich Lust auf das Spiel. Vielen Dank für den Einblick. Wobei sich Sonar ja auch spannend anhört. Zu beiden Spielen würde ich mich einladen lassen.

Dann mal noch viel Spaß, der Herr. Und den schweren Zinnkrabbler würde ich auch schon gern sehen, in diesem Jahr. Da muss der Kingsman zurückstecken, würde ich sagen. Hatte auch kurz überlegt den Klotz meiner kleinen Infinity Sammlung (unberührtes Weißgold) hinzuzufügen. Bin aber standhaft.

 

Gruß 

Jan 

 

XIA könnte Dir als Kreativkraft aufgrund seiner Modularität sehr gut gefallen. Kannst ja mal einen Blick in den Hobbybereich vom BGG :buch: werfen, wo die Leute da ihre Modifikationen reinbringen, um das Potential dafür auszuloten. 

 

Ich bin wegen der Präsidentschaftswahlen um den 5. Oktober für ein paar Tage in Berlin; eventuell ließe sich da die eine oder andere Session einrichten. Müsste ich dann nur vorher wissen, welches von den beiden ich einpacken sollte.

 

Für XIA sind 3-4 Spieler die perfekte Rundengröße. Bei Captain Sonar sind es 6 oder 8 Spieler (das ist dann wirklich mehr ein Partyspiel, provoziert aber ordentlich Rückrunden). 

 

^_^ 

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Aus welchen Gründen du so in Berlin bist. :gruebel:

Ich kenne leider kaum Brettspieler und da viele sich kleine Plagen angeschafft haben (ich ja auch) kommt da nichts mehr zu Stande. 

Wenn ich nicht so sehr auf TTs stehen würde, würde ich mir 2 Leute suchen,  die sich mit mir in den Verbotenen Welten (40k Brettspiel / StarCraft Nachfolgespiel) kloppen würden. Noch nie gespielt aber da braucht man auch „dedicated“ Leute für. Gibt es sicher, aber ich knüpfe gerade diverse neue Kontakte im TT Bereich. 
 

Treffen können wir uns aber gern trotzdem. Ob zum Spielen oder Quatschen und nebenbei Shoppen im Battlefield zum Bleistift. Ganz (l)egal. 
 

 

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vor 3 Stunden schrieb Garbosch:

Dann bedanke ich mich mal für den ausführlichen Bericht. Liest sich wirklich spannend und als Fan der von dir genannten Computer Spiele landet XIA auf jeden Fall auf meiner Liste.

 

Freut mich sehr, wenn der Bericht Dir gefallen hat. ^_^ Das Game wird sicher eines sein, was ich einer etwaigen Spielrunde gerne und wiederholt vorschlagen würde. Mir hat es sehr gefallen.

 

Falls der Schuh sehr drückt: 

 

Der Online-Shop "spiele-offensive" :buch: bietet die Grundbox aktuell zum normalen Listenpreis an. Die Erweiterung EoaFS ist nicht mehr erhältlich. Aber augenscheinlich Ende August kommt es zur Lieferung eines neuen Reprint-Runs. Ich gehe davon aus, dass dieser auch die beiden restlichen Erweiterungen - das Kartenpack "Missions and Powers" und das Extraschiff "The Sellsword" - enthalten wird. 

 

  • "Missions  and Powers" halte ich von beiden für die sinnvollere Erweiterung, weil dort alternative Fähigkeitskarten der 24 Spielerschiffe drin sind. Und dazu neue Missionsarten und -typen, die auch in der Frühphase des Spiels greifen; also dann, wenn die Sektoren noch nicht erkundet wurden.
  • "The Sellsword"  ist einfach nur ein Extraschiff für's Sortiment, dass man entweder als sehr käuflichen NPC-Söldner oder aber auch als Tier II-Schiff spielen kann. Seine Spezialfähigkeit ist eine kleine Blaster-Kanone mit Doppelschuss, die im Laderaum nur 2 Felder belegt. Ist ganz praktisch, aber in Summe nicht wirklich ein Muss. Letzteres würde ich vielleicht bei einer Con abgrasen, oder mich als Geschenk drüber freuen - aber für das Spiel ist es nicht essentiell. 
  • 10er Pack 2.000 Cr Münzen kosten 10 €, und sind damit auf der teureren Seite, nicht spielrelevant, aber trotzdem durchaus praktisch, und sehr schick anzuschauen. 

 

Alternativ zum Warten auf den Reprint haben Far Off Games jetzt einen Late Pledge von ihrem kommenden, kooperativen Fantasy-Abenteuer-Open World-Spiel ARYDIA: The Paths We Dare TREAD am Laufen, bei dem man auch die komplette XIA-Produktreihe nachbestellen wird können. Eventuell lohnt sich dann ein Blick in diese beiden Links. :buch: 

 

Das war es soweit. 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Die guten Nachrichten des Tages: 

 

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200 Standard-Sleeeeeeeeves (bevor der Sleeeeeeeeeves-Notstand ausbricht), der Folded Space Organizer für XIA:Core (&Erweiterungen) und 2 MAS 50mm Runde Sockel (Ancients) potentiell für Kingdom Death Erweiterungen (und statt Versandkosten zahlen zu müssen). 

 

Mit dem Folded Space Insert und den Sleeeeeeeeeves werde ich demnächst auch die XIA-Erweiterung "Embers of a Forsaken Star" anbrechen und vernünftig abpacken können. Und damit auch testen. Die Box der Erweiterung möchte wegen ihres schönen Artworks aber durchaus noch behalten. 

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Folding Space mit Folded Space für XIA...

 

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Und der Rest der Laden fertiggestellt: ^_^

 

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vor 8 Stunden schrieb D.J.:

UFF! "Umfangreich" ist hierfür vermutlich das richtige Adjektiv ?

 

Ja, aber der Aufwand lohnt sich. Beginnen wir jetzt mal exemplarisch mit der Ausgrabung: :nachdenk: 

 

Schicht I - Box

 

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Schicht II - Deckel abgenommen

 

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Schicht III - Anleitungen beiseite gelegt

 

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Schicht IV - Schiffsbögen und Ruhmes-Counter beiseite gelegt

 

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Schicht V

 

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Schicht VI - Unterste Schicht

 

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In den einzelnen Laden befindet sich der Inhalt von sowohl der Corebox "Legends of a Drift System", als auch der Erweiterung "Embers of a Forsaken Star". Platz für "Missions and Powers" und "The Sell Sword" ist auch noch da drin.

 

Folded Space Laden bestehen aus EvaCore, einem extrem benutzerfreundlichen, leichten und sehr stabilen Material. Die Bauteile kommen in vorgestanzten Sheets, können dort ohne Werkzeuge zu benutzen einfach rausgedrückt, und müssen dann mit Holzleim zusammengeklebt werden. Da bricht nix, wenn man da Druck drauf legt, es kann federn/Stoßschock dämpfen, und das Material breitet sich nach Druck drauf wieder aus.

 

Einmal zusammengebaut sind die einzelnen Elemente schnell aus der Box zu nehmen oder zuzupacken, was den Auf-, und Abbau bei diesem komponentenreichen Spiel sehr beschleunigt - und damit auch die Motivation, das öfter auf den Tisch zu bringen.

Damit schneidet dieses Material in meinen Augen besser ab als die MDF-Lösungen anderer Hersteller, die ich immer als etwas zu bruchsensibel wahrgenommen hatte. Auch der Gewichtsvorteil dem MDF gegenüber ist einfach nicht zu unterschätzen.  

 

Folded Space gefällt mir sogar so gut, dass ich mir deren Insert für die Kingdom Death Box vorstellen kann. Ist zwar etwas teurer als dasjenige für XIA, dafür ist dann aber der teure Inhalt des Spiels sehr gut drin verpackt. 

 

Da jetzt "Embers of a Forsaken Star" auch erfolgreich in das Kern-System assimiliert wurde, werde ich nicht umhin kommen, dessen Bestandteile mal in Folgespielen zu testen. Die sollen das Spiel ja noch einmal richtig abrunden und perfektionieren. Und was ich von deren Regeln (vor allen Dingen dem Handelssystem) gelesen habe, stimmt das auch. 

 

^_^

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Danke dir für den Einblick in das Material und die Verwendung dieses Systems. Das sieht klasse aus und ja, da hat alles seinen Platz und ist flott griffbereit. Gefällt, gerade bei solch umfangreichen Spielen :)

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Ich habe einen Folded Space Insert für Marvel United geholt. Das Material der Fächer ist sowohl für bemalte Figuren als auch für Kleine Tockens ganz gut und praktisch zum rausnehmen und aufbewahren auch während dem Spiel auf dem Tisch.

Für Figuren mag ich ja auch ganz gerne die Feldherr Sachen, doch da bleiben spitzige Hartplastik- oder Resinteile schon mal hängen und man muss aufpassen, dass man nichts abbricht und für Karten und vor allem Tokens sind sie auch nicht so optimal. Feldherr hat darum wohl auch bei neueren Einlagen für Tokens Plastikfächer und nur für die Figuren den Schaumstoff.

Ich kann mir vorstellen mir in Zukunft mehr von Folded Space zu holen. Das selber Zusammenbauen und kleben mag ich halt nicht. Da klebe und baue ich lieber Minis in der Zeit.

bearbeitet von Boro
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