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TabletopWelt

KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort) Teil 6.


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb NogegoN:

Alterung 4Ground Gebäude:

 

Womit kann ich diese prepainted Modelle altern oder (partiell) umbemalen, ohne daß die aufgedruckte Bemalung kaputtgeht und/oder sich das MDF auflöst? Washes? Acrylfarbe? Ölfarbe? Enamels?

 

Gruß NogegoN

Ich hätte jetzt ebenfalls auf TWS verwiesen. Michael hat auf jeden Fall mal ein 4ground Haus gealtert auf seinem Kanal.

  • Like 1

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Am 7.11.2021 um 10:00 schrieb Mulle:

Das ist Teil meines Problems. Die Unterschiede kenne ich an sich, aber Brass Scorpion ist so hell, dass es alles da drunter hart überstrahlt und Agrax macht auf demn Runelord kaum einen Unterschied.
Sollte ich, sofern ich weiter dieser "Anleitung" folgen wollen würde, den Scorpion sanft drüberbürsten?


Wenn Dir Brass Scorpion zu hell ist kannst Du jederzeit einen Tropfen Schwarz, oder eine andere sehr dunkle Farbe mit hohem Schwarzanteil (z. B. sehr dunkles braun, sehr dunkles grün, oder sehr dunkles blau) hinzumischen und schon hast Du eine dunkle Variante davon auf die Du dann die hellere auftragen kannst.

  • Like 2

https://linktr.ee/romanlappat

 

                                                            

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Gold metallic und dann mit Rotem Ink (oder Tamiya Clear Red, SpeedPaint, Contrast) drüber gehen

  • Like 1

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 12 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Gold metallic und dann mit Rotem Ink (oder Tamiya Clear Red, SpeedPaint, Contrast) drüber gehen

 

Gold metallic wäre dann sowas wie z.B. Retributor Armour?

Wollte mir das Inkset von Vallejo zulegen da wäre auch rot bei.

Tamiya Clear Red ist derzeit auf Nachbestellung.

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Wenn das der Name bei Citadel für Gold ist, ja.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Moin Moin Leute!

Hab mal da ne seltendämliche Frage...

Wie stellt ihr es an dass ihr euch für eine neue Maltechnik motiviert? Ich kämpfe seit Jahren mit mir bezüglich Farbverläufe, ich weiß mit einer Wetpalette ist es ein wenig einfacher, ich Trottel kehre aber immer wieder zu der desaströsen Methode "Unverdünnt aus dem Topf" zurück SEUFZ...

Nun gibt es ja dank Youtube und anderen Quellen Videos die das Ganze ja erklären etc., aber ich kämpfe da gegen den inneren Schweinehund, es fällt mir einfach schwer über den eigenen Schatten zu springen und etwas zu wagen...

Ich hatte mir vorgenommen für meine Deathguard aus der Schale zu wandern und etwas neues zu probieren, Vorbild wäre das von Eons of Battle, wo einfach mal drauf losgemalt wurde, unter Alkeinfluss sogar, das Ergebnis trotz komplett überlappender Farben, schreiender Farben super geworden ist. (Bild im Anhang)

 

Soll ich einfach mal drauf loskleckern an einer alten Miniatur?

 

Danke euch im Voraus

 

 

 

Screenshot_20220617_083915_com.google.android.youtube.jpg

  • Like 4

Bemalcount Miniaturen: 2014/205 ; 2015&2016/37 ; 2020/105 ; 2021/73, 2022&2023/98 ; 2024/16

💠 Quarantäne Protokoll 3.0 - The New Frontier of Life 2024 💠 💠 Star Wars Armada - Flottillen der Grenzgebiete 💠

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Stillgelegte Projekte: Deadites kleine Werkstatt (abgeschlossen) Grey Hunters - die grauen Jäger (abgeschlossen)

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bis dass die Zeit den Tod besiegt...  
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An einer alten Minis rumzupampen würde zumindest mir keinen Spaß machen.

 

Die größten Veränderungen im Malstil hatte ich immer, wenn ich ein anderes Design bemalt habe.

Also zB der Umstieg von GW Zwergen zu Confronstation Zwergen. Oder auch später die Infinity Minis. 

Wirksam auch, wenn man sich eine anderen Truppe zuwendet.

 

Bei mir macht es auch viel aus, welche Minis ich wofür bemale. Ob zB ein "hübsches junges Mädel" (Haut!!) oder einen 300 Jahre alten Zwerg.

Grundsätzlich allerdings auch, ob es NPCs sind, irgendwelche Biester zum Abknallen oder Helden/Chars, etc.

 

Was bei mir nicht klappt, sind "Probeminis" ... entweder ich bemale oder ich bemale nicht. Keine Probe "um mal sehen, wie es kommt", damit ich es danach dann an der richtigen Mini anwenden kann.

Dh heißt nicht, dass ich nicht Sachen ausprobiere, aber ich probiere eben an besagten NPCs oder Monstern.

 

An sich motivieren mich am meisten die Minis, auf die ich richtig Lust habe, weil sie mir gefallen.

Ob das nun das Design, ein cooler Umbau oder die Pose ist ... egal. Die Mini an sich muss mich anmachen.

DANN will ich mir auch Mühe geben.

 

Das scheint zumindest bei mir das wichtigste.

 

Schlußendlich glaube ich, dass es so ein Grundproblem ist. Der Zwang etwas bemalen zu müssen, ist einfach nicht da.

Und wenn man nicht will, will man nicht.

Du kannst machen, was Du willst, aber nicht wollen, was Du willst. 

 

Nicht von mir ... aber auch ganz gut. ;D

 

 

PS ... wie üblich  ^^

Mir hilft es zudem viel, eine Mini nach einer Vorlage oder vorhandenen Farbcombo (kann einfach ein Bild sein, muss nicht eine andere Mini sein) nach- und abzumalen. Also ... es zu versuchen.

Dann schaue ich genauer hin, WIE es bemalt wurde. Ich habe ein Ziel, SO soll es aussehen.

Male ich einfach drauflos, falle ich leichter in meine Muster und Gewohnheiten zurück.

bearbeitet von Drachenklinge
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vor 57 Minuten schrieb Deadite:

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Hab mal da ne seltendämliche Frage...

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Soll ich einfach mal drauf loskleckern an einer alten Miniatur?

 

Danke euch im Voraus

 

 

 

Screenshot_20220617_083915_com.google.android.youtube.jpg


Gute Frage…. Sag mir Bescheid, wenn du was gefunden hast. ?

 

Gerade um das Thema farbverlauf drücke ich mich auch seit vielen Jahren.

 

Ich mach es gerade so, dass ich mir pro Projekt eine neue Technik/Schwerpunkt aussuche und das übe.

 

Als letztes war das „Gesichter“ und das hat mich immens weiter gebracht. Ich glaube aber nicht, dass mir das vor 2-3 Jahren gelungen wäre. Da war ich noch nicht so weit.

 

Oh und ganz viel von dem was @Drachenklingesagt. (Der alte Ninja) Man muss Bock drauf haben. 

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vor 1 Stunde schrieb Deadite:

Moin Moin Leute!

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Danke euch im Voraus

 

 

 

Screenshot_20220617_083915_com.google.android.youtube.jpg

 

Meine größte Motivation war der Beginner Workshop von Roman Lappat.

 

Denn wenn man die Freude am Malen entdeckt will man auch mehr ausprbieren.

 

Ich schaue mir oft Videos, Bücher und so an und wenn ich was sehe probier ich es aus, ob ich es auch für mich anwenden kann.

  • Like 3

Der, der einen Arm verliert kann weiterkämpfen,

der , der den Kopf verliert nicht.

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vor 28 Minuten schrieb Bung:

Meine größte Motivation war der Beginner Workshop von Roman Lappat.


Da will ich auch unbedingt mal hin. Ist nur nicht so einfach ein passendes Wochenende zu finden… aber irgendwann schaffe ich es! ?

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Solche Workshops - also face2face - sind wirklich super.

Schon wenn man sich gegenseitig im Club was zeigen lassen kann. Bombe.

Tuts sind schick, aber nicht das gleiche. Reply ist nicht das gleiche wie eine Frage zu stellen.

 

Es gibt allerdings etwas, das ich am Tipp "mach doch Workshop" nicht so ideal finde - but no offence please!

Man wartet sozusagen auf den Workshop, den man irgendwann, irgendwo, wenn ich mal Zeit habe, muss ich mal schauen ... macht.

Aber was macht man bis dahin?

 

Man verschiebt dann uU mindestens unbewusst alles auf diesen Workshop.

Sucht und macht einen Worskhop. Keine Frage! Aber macht es davon nicht abhängig!

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Ich mache mir auf jeden fall keinen Druck von wegen "unbedingt" für mich neue Techniken zu probieren. Ich habe für mich einen Standard gefunden, der mir zusagt. So male ich dann solange, bis ich mir plötzlich einbilde einen Schritt weiter zu gehen. Dann mache ich das auch.

Selbsterkenntnis ist für mich auch ein sehr wichtiger Punkt gewesen: ich habe kein Talent zum malen. Also kommt alles nur aus üben, üben, üben. Sich das alles erarbeiten. Das habe ich für mich akzeptiert und habe auch deswegen meine persönlichen Ansprüche angepasst. Ich habe nicht die Zeit jeden Tag acht Stunden zu malen um ein Profi zu werden. Mein Hobby darf nicht zur Pflicht werden, da geht mir der Spaß verloren.

Aus diesem Grund habe ich auch zur Zeit wieder einen Schritt zurück gemacht. Ich bemale die meisten Minis mittlerweile nur noch einfach, schnell an. Für Charaktere, besondere Modelle usw. gehe ich dann wieder auf "meinen Standard". Dann macht das auch wieder mehr Spaß und ich "verkünstel" mich dann auch sehr gerne. Aber die meisten Sachen müssen schnell gehen. Da ist das Erfolgserlebnis mir im Moment wichtiger.

 

 

  • Like 4

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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vor 12 Minuten schrieb Drachenklinge:

Solche Workshops - also face2face - sind wirklich super.

Schon wenn man sich gegenseitig im Club was zeigen lassen kann. Bombe.

Tuts sind schick, aber nicht das gleiche. Reply ist nicht das gleiche wie eine Frage zu stellen.

 

Es gibt allerdings etwas, das ich am Tipp "mach doch Workshop" nicht so ideal finde - but no offence please!

Man wartet sozusagen auf den Workshop, den man irgendwann, irgendwo, wenn ich mal Zeit habe, muss ich mal schauen ... macht.

Aber was macht man bis dahin?

 

Man verschiebt dann uU mindestens unbewusst alles auf diesen Workshop.

Sucht und macht einen Worskhop. Keine Frage! Aber macht es davon nicht abhängig!


Das mache ich Gottseidank nicht so. Die Idee für so einen Workshop ist mir auch erst gekommen, als ich bei mir selbst Fortschritte entdeckt habe, die ich die Jahre davor nicht gemacht habe. Jetzt würde ich mir davon versprechen eine neue Sicht auf die Dinge zu kriegen. Im Moment male ich halt so, wie es in unserer hobbygruppe so gemacht wird. Mit der Herangehensweise, die ich seit ~15 Jahren habe. Ich fühle mich jetzt bereit für neues. Wenn das noch ein Jahr dauert hab ich bis dahin aber auch noch genug zum ausprobieren. ?


Hab heute zum ersten Mal in meinem Leben versucht einer Zeichnung mit Schatten und dergleichen leben einzuhauchen. Im Malbuch meines Sohnes, für den ich das Gesicht fertig bemalen sollte. ?

Sieht gut aus. Also jemand mit Talent malt das vermutlich in der 5. klasse schon besser, aber für mich ist das ein Fortschritt, den ich gestern noch nicht vorausgesehen habe. ?

 

vor 5 Minuten schrieb Garbosch:


Ich mache mir auf jeden fall keinen Druck von wegen "unbedingt" für mich neue Techniken zu probieren. Ich habe für mich einen Standard gefunden, der mir zusagt. So male ich dann solange, bis ich mir plötzlich einbilde einen Schritt weiter zu gehen. Dann mache ich das auch.

Selbsterkenntnis ist für mich auch ein sehr wichtiger Punkt gewesen: ich habe kein Talent zum malen. Also kommt alles nur aus üben, üben, üben. Sich das alles erarbeiten. Das habe ich für mich akzeptiert und habe auch deswegen meine persönlichen Ansprüche angepasst. Ich habe nicht die Zeit jeden Tag acht Stunden zu malen um ein Profi zu werden. Mein Hobby darf nicht zur Pflicht werden, da geht mir der Spaß verloren.

Aus diesem Grund habe ich auch zur Zeit wieder einen Schritt zurück gemacht. Ich bemale die meisten Minis mittlerweile nur noch einfach, schnell an. Für Charaktere, besondere Modelle usw. gehe ich dann wieder auf "meinen Standard". Dann macht das auch wieder mehr Spaß und ich "verkünstel" mich dann auch sehr gerne. Aber die meisten Sachen müssen schnell gehen. Da ist das Erfolgserlebnis mir im Moment wichtiger.

 

 


Das ist ziemlich genau meine Herangehensweise. 
 

Bei den Frostgrave Minis hatte ich Bock und ich hab die einzeln bemalt und mir als Thema „Gesichter“ ausgesucht, das war cool und hat mich sehr viel weiter gebracht.

 

Danach 12 Saga Bauern an einem Abend bemalt und gewashed - fertig. Da wollte ich nicht so viel Zeit investieren und mich verkünsteln, da hat mir quick and Dirty einfach gereicht. 
 

Also für mich immer schön die Balance zwischen „will ich fertig haben“ und „will ich schön haben“ halten. Dann ist das für mich gut. ?

bearbeitet von Smock
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@Drachenklinge

Also ich hatte Glück und Roman 2 mal vor der Haustür mit seinem Beginner Workshop.

 

Aber aus dem 2ten hat sich eine WhatsApp Gruppe ergeben zum Austausch was das Hobby angeht.

 

Aber selbst sich mit 2 Leuten hinsetzen und malen kann schon motivieren.

 

@Garbosch

Ich hab auch nicht wirklich Talent.

Aber sich mit Profi Malern zu vergleichen hilft auch nicht, das frustriert nur.

  • Like 3

Der, der einen Arm verliert kann weiterkämpfen,

der , der den Kopf verliert nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Smock:

Also für mich immer schön die Balance zwischen „will ich fertig haben“ und „will ich schön haben“ halten. Dann ist das für mich gut. ?

+1!

 

Ich denke, dass die inzwischen dazu möglichen Techniken auch super geeignet sind. Washes, sogar Dippen, kann einen da sehr schnell zu wirklich schicken Minis führen.

Klar sieht eine geblendete Vitrinen Mini besser aus, aber für den Tisch kann eine gekonnt gedippte Mini allemal SEHR klasse aussehen.

Selbstverständlich muss man auch hier wissen, was man tut.

Aber man muss eben kein Schreiner sein, damit ein Ikea Tisch cool aussieht. ;D

 

Und gerade soziale Medien liefern da lausige Beispiele für comments, wenn dann eigentliche Nullblicker Dir einen Wolf erzählen wollen von "Ist nicht geblendet, so'n Scheiß!"

 

Und es kann einen idT abhalten, wenn man zu weit nach oben zielt!

 

Es ist umgekehrt oft auch so, dass viele Meister leider erzählen, dass es ganz einfach ist ... nachdem sie jahrelang geübt haben. ;D

 

  • Like 3

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Da kann ich nur zustimmen, man muss erstmal genau wissen, was man eigentlich will. Bei mir ist das auch so, dass mir die Götter nicht eimerweise Talent mitgegeben haben. Daher ist mein Anspruch auch nie gewesen "gut" zu malen. Ich habe eine gewisse Optik vor Augen, die ich anstrebe. Zuerst versuche ich das mit den Mitteln, die ich schon beherrsche und nur wenn das nicht funktioniert, wende ich mich anderen Methoden zu. So erweitere ich meinen Horizont nur bedingt (und langsam), aber das ist eine bewusste Entscheidung, die ich getroffen habe. Sozusagen nur wenn ich gezwungen werde. Andere Leute haben Freude am Malen, Freude an neuen Techniken, am Ausprobieren. Ich nicht. Ich will nur, dass Sachen fertig sind. :lach:

Ich habe einen Standard erreicht, der für mich persönlich ausreichend ist und der mir gefällt. Klar, könnte es manchmal professioneller oder besser sein, aber das ist nur zu erreichen indem ich Zeit aufwende, um meine Arbeitsweise zu verbessern. Und genau diese Zeit will ich überhaupt nicht aufwenden. Bevor ich Zeitraum X investiere, um etwas zu lernen, male ich in diesem Zeitraum X lieber mit bewährten Methoden Menge Y an Figuren an, die dann auch sicher fertig sind. 

 

Du hast jetzt eine andere Ausgangssituation, denn du willst ja etwas neues ausprobieren. Das würde bei mir nur funktionieren, wenn ich mit meinen bisherigen Skills ein unbefriedigendes Ergebnis erziele. Das tust du wahrscheinlich nicht, daher bist du auch nicht wirklich unzufrieden und das wiederum führt dazu, dass du eigentlich nicht gezwungen bist, dich an das Neue zu wagen, auch wenn du es eigentlich wollen würdest. Vielleicht lehne ich mich etwas zu weit aus dem Fenster, aber ich behaupte, dass es daran liegt, dass du nicht die Motivation findest, dein Vorhaben anzupacken. Weil du nicht MUSST. 

 

Aber WENN ich etwas versuchen muss, das ich bisher noch nie gemacht habe, dann mache ich das - wie es scheint - anders als die Übrigen hier. Ich nehme IMMER Probeminiaturen. Ich hab ein paar alte Minis, die nur diesem Zweck dienen. Da kann ich ohne Rücksicht auf Verluste drauf rumschmieren und testen, solange ich will. Und wenn ich fertig bin und denke, dass ich die neue Methode jetzt gut genug kann, dann wende ich sie auf den "echten" Miniaturen an. Die Tester entfärbe ich und schmeiße sie wieder in die Box, bis sie das nächste Mal gebraucht werden. 

bearbeitet von Ghur
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:respekt:

 

Danke vielmals für eure schnellen Antworten und eure aufbauenden Worte!

Ich werde es mal so versuchen dass ich einfach ein paar Minis die schon lange herumliegen mit ner Vorlage versuche zu bemalen, einfach Spaßeshalber ohne Zwang ohne was...

 

Danke vielmals nochmals

  • Like 2

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Um ehrlich zu sein, ich finde es schon schwierig, ohne Nasspalette überhaupt zu malen. Ich hab mit ner selbstgebastelten angefangen und hab mir jetzt vor 1 Jahr eine richtige geholt(denn das Papier ist auch wichtig). Das einzige, was ich aus dem Pot nehme, sind Washes und Contrast Paints. Und Beginner machen sich schon zu wenig Gedanken, was nötig ist, um was vernünftiges auf die Figur zu Pinseln. Die Ausrüstung macht doch auch nen Unterschied. Wenn du z.B. am Pinsel sparst, musst du dich nicht wundern, wenn die Ergebnisse nicht so sind, wie du dir das vorstellst. Und dann hörst du vielleicht wieder auf, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre.

Ich hab für einen Freund ein paar Minis bemalt, jetzt hab ich ihn überredet, daß es es selbst versucht und siehe da, es macht ihm Spaß und er lernt, auf was ein ankommt. Dauert zwar, aber es wird.

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vor 35 Minuten schrieb Chris McCoy:

Um ehrlich zu sein, ich finde es schon schwierig, ohne Nasspalette überhaupt zu malen. Ich hab mit ner selbstgebastelten angefangen und hab mir jetzt vor 1 Jahr eine richtige geholt(denn das Papier ist auch wichtig). Das einzige, was ich aus dem Pot nehme, sind Washes und Contrast Paints. Und Beginner machen sich schon zu wenig Gedanken, was nötig ist, um was vernünftiges auf die Figur zu Pinseln. Die Ausrüstung macht doch auch nen Unterschied. Wenn du z.B. am Pinsel sparst, musst du dich nicht wundern, wenn die Ergebnisse nicht so sind, wie du dir das vorstellst. Und dann hörst du vielleicht wieder auf, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre.

Ich hab für einen Freund ein paar Minis bemalt, jetzt hab ich ihn überredet, daß es es selbst versucht und siehe da, es macht ihm Spaß und er lernt, auf was ein ankommt. Dauert zwar, aber es wird.


Das Werkzeug ist wie immer wichtig. Trotzdem male ich mit billigen Pinseln. Warum? Weil ich zu doof bin ordentlich zu malen und mir teure Pinsel genau so schnell kaputt gehen wie billige. Ich hätte das Hobby längst aufgehört, wenn ich jedes Mal 10-20€ für nen Pinsel ausgeben müsste.

 

Jetzt bin ich dann langsam soweit, dass ich mir über gute Pinsel Gedanken mache. Bisher wären die Verschwendung gewesen.

 

Das Werkzeug muss den Fähigkeiten entsprechen. Nicht jeder Heimwerker braucht ne Hilti/makita/Boschblau (fügt bitte eure Lieblingsmarke hier ein. ?)

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@Smock

Was die Pinsel angeht ähnliche Erfahrungen, egal ob teuer oder billig meistens nach nem Jahr kaputt und grad mal gut um Farbe umzurühren

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vor 29 Minuten schrieb Deadite:

@Smock

Was die Pinsel angeht ähnliche Erfahrungen, egal ob teuer oder billig meistens nach nem Jahr kaputt und grad mal gut um Farbe umzurühren


Ein Jahr ?

 

Bei mir steht die Spitze nach 2 mal malen krumm ab (Liegt vermutlich daran, dass die billig sind) und nach 2 Monaten ist so ein Pinsel spätestens durch. Mal zu tief in die Farbe gekommen, etwas zu wenig ausgewaschen oder irgendwas dergleichen. Die wandern dann auf den umrühr/trockbürst-Stapel und werden da noch verwendet bis die endgültig durch sind oder sich da zu viele angesammelt haben 

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vor 8 Stunden schrieb Smock:

Bei mir steht die Spitze nach 2 mal malen krumm ab ...

:blink: wtf?

Selbst mit 10 multipliziert wäre das wenig. 

 

Du machst entweder was falsch, hast wirklich sehr billige Pinsel oder ... beides. ;D

 

Zum einen würde ich niemals mit der "pinseligen" Seite des Pinsels umrühren. Bestenfalls mit dem Stil.

Habe dazu immer ein paar Holzstäbchen in Reichweite.

Dann sollte man nicht mit dem Pinsel bürsten, mit dem gemalt wird. Dazu nehme ich extra Borstenpinsel verschiedener Größe.

Hierzu kann man wirklich billige nehmen, denn die naturgemäß eher trockene Farbe beansprucht den Pinsel sehr.

 

Den Pinsel öfter zu säubern, ist natürlich ebenfalls wichtig. Dabei aber nicht mit der Spitze in den Boden drücken. Borstenpinsel ok, Malponsel ... big no no

Schon während des Malens sollte man ab und an die Farbe gründlich(er) ausspülen, damit die Partikel oben an der Wurzel(?) nicht eintrocknen.

Zudem kann man Pinsel auch ab und an in Pinselreiniger auswaschen. Etwas Seife oder Shampoo schadet auch nicht dann und wann.

Niemals zu heißen Wasser nehmen! Das kann den Kleber lösen, mit dem die Haare in den Stiel verklebt sind.

 

Nach dem Malen in SAUBEREM Wasser auswaschen. Im Pinselbecher sind Pigmente, die sich im Pinsel absetzen und dann doch verkleben.

 

Beim Trocknen nie die Spitze auftupfen, sondern immer seitlich abziehen.

Ganz Verwegene können den Pinsel auch am Schluss einmal ablecken, damit die Spitze in Form bleibt.

 

 

Außerdem schafft das auch ein engeres Bonding zwischen Dir und dem Pinsel. :naughty:

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vor 8 Minuten schrieb Drachenklinge:

Du machst entweder was falsch, hast wirklich sehr billige Pinsel oder ... beides. ;D


Definitiv beides ?

 

Danke für die Tipps. Einiges mache ich schon, manches weiß ich und mach es trotzdem nicht… warum? Keine Ahnung. 
 

Aber jetzt genug von meinen Pinseln. ?

  • Like 2

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