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Age of Sigmar - News und Diskussion


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ich hab mir ein paar spielberichte/videos zu den grundbox szenarios angesehen. und ich habe AUCH den eindruck dass weder der boxinhalt noch die szenarios gut ausbalanziert sind. auch wenn das jetzt weder überaschend noch ungewöhnlich ist, gerade wenn man ein völlig neues system päsentieren möchte, sollte man doch darauf achten sowohl die szenarios als auch die beteiligten partein einigermaßen gut auszubalanzieren. sonst könnten neulinge doch schnell frustriert werden.

aber was das preis-leistungs verhälniss angeht kann man da nicht meckern: für nicht ganz 120€ solch einen batzen figuren ist echt nicht schlecht. zumal die ganzen chaos-minis im moment noch garnicht verfügbar sind, außer in der grundbox. die stormcast-eternals allein würden den preis schon rechtfertigen. natürlich immer auf die preise bezogen, welche die minis sonst kosten würden, welche ich immer noch überzogen finde. aber nun gut, daran kann man nichts ändern.

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Die Startboxen sind immer unfair. Die DA in der SoV-Box kann man  mit Ausrüstung aus dem Codex auf ungefähr 1200 Punkte aufpusten, die Chaoten auf 750. Die einzige Box, die fair war, war die mit den Tyraniden drin, die schlechteste war die 3. Edition mit den Dark Eldar, da hatten die Space Marines 50% mehr Punkte und ne Einheit drin, die gegen die Dark Eldar immun war, wenn man nicht auf nem Handtuch gespielt hat (Landspeeder mit Schwerem Bolter gegen Dark Eldar zu Fuß, deren einzige Waffen, die dem Ding was konnten, S4 mit 24" Reichweite hatten, also ein Reichweitennachteil inklusive Bewegung für die DE von 18").

Was irgendwie ironisch ist... Denn anders als Blackreach oder Dark Vengeance ist Macragge von Anfang an als "Szenariobox" konzipiert. Ich erinnere mich daran, wie GW das dann im WD immer weiter gesponnen hat, und Schritt für Schritt den Spielern die anderen Einheiten wie Cybots, Terminatoren und Tyranidenkrieger usw. vorgestellt hat.

Aber auch wenn Macragge ausbalanciert war... wirklich interessant war die Box rein von den Minis her nicht. Das Gelände war cool, keine Frage. Aber die Minis  waren etwas mau. Ich habe da lieber coole minis als ausbalancierte Armeen. Aber ich sammle mehr als dass ich spiele. Und da ist ein Trupp Marines z.B. ein wenig langweilig. :P

 

In Black Reach wäre es z.B. sehr einfach gewesen, das auszubalancieren. Hätte man den Bossen statt Spalta Einergiekrallän gegeben hätte das Spiel gleich ganz anders ausgesehen, da es mehr gegeben hätte, das effektiv gegen Bot und Termis hätte vorgehen können. Nebenbei wäre es auchpunkttechnisch ausbalancierter gewesen. 5 Krallän kosten immerhin 125 Punkte.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum sich GW bei 40 K so lächerlich schwer tut. Bei WHFB hats doch recht gut geklappt. 6. Edition war von den Modellen  UND Punktkosten sehr ausbalanciert. 7. und 8. Edition haben dagegen auf Masse vs Klasse gesetzt. Schädelpass war da finde ich auch ganz ok. Auch wenn ich sagen muss, dass mir die Zwerge wenig zugesagt haben. mMit denen verwürfelt man sehr schnell und jeder tote Zwerg tut wenn man über 1:2 unterlegen ist sehr weh. Und die hatten übrigens, obwohls 2 komplette Armeen waren auch Starter-Szenarien usw. :P

In Blutinsel war das Balancing meiner Meinung nach sehr fragwürdig. Einerseits waren z.B. Schwertmeister überragend und haben mit Klanratten und auch Ogern den Boden aufgewischt. Andererseits.. ist da einmal die Flammenschablone oder der Mörser reingesegelt, der nach den Regeln für Steinschleudern gespielt wurde, war die Hochelfeneinheit auch schnell weg. Im Gegenzug war es aber auch nicht schwer besagten Mörser und Flammenwerfer vom Spiel zu nehmen. Aber zugegeben, der Greif hat das alles dann doch gesprengt. Vorallem war der Greif nicht ins Armeeraster zu integrieren. Man hatte schlicht nicht genug Kommandantpunkte für den Typen.^^

 

PS: Oh gott ich laber wieder zu viel.^^

bearbeitet von Iron_Hand
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Ist AoS ein anspruchvolles Spiel?

Das scheint von vielen aus der Community bislang verneint zu werden. Der Grundtenor ist: AoS richtet sich an Anfänger, wer richtig Schach spielen will, muss Hordes o. ä. spielen ...

Gestützt wird dieses Behauptung durch die oft gelesene Beobachtung, dass am Ende doch alle Modelle sich irgendwo in einem großen Nahkampf wiederfinden und der Sieger dann ausgekniffelt wird ...

Bestätigt wird diese Behauptung durch die Tatsache, dass die Regeln ja nur vier Seiten haben ... wer kann da schon von einem anspruchsvollen System sprechen, gell?

Wenn das alles so einfach wäre ...

Denn mit diesen Behauptungen müsste auch BloodBowl ein sehr anspruchsloses Spiel sein, da es auch nur sehr wenige Regeln hat; und auch die Bewegungsregeln von BloodBowl sind äußerst simpel ...

Trotzdem würde wohl kein BB-Spieler behaupten, dass es anspruchslos sei oder dass die Bewegung im Spiel frei von Taktik sei!

Deshalb meine kühne Behauptung: AoS ist durchaus anspruchsvoll, da man auch hier verschiedene Taktiken (vor allem in der Bewegungsphase) hat, die über Sieg und Nederlage entscheiden. Das bislang viele Schlachten noch derart enden, wie oben beschrieben, ist dem Umstand geschuldet, dass man das Spiel und seine Möglichkeiten noch kennen lernen muss.

Um noch ein anderes Beispiel zu bemühen: Auch die Fußballs-Regeln sind im Prinzip recht einfach. Es macht aber einen gehörigen Unterschied, ob man Sechsejährige spielen lässt (die sich tatsächlich alle auf den Ball stürzen und ein großes Knäuel bilden) oder eben den FC Bayern München ...

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BB ist denke ich ein schlechtes Beispiel , da dort gerade die Raumdeckung wichtigt ist und das Hauptziel Punkte zu machen ist und nicht den Gegner komplett zu vernichten.

Wenn ich in AoS  Raumdeckung machen würde , kann der Gegner wunderbar mit vielen Einheiten , meine verstreut stehenden Truppen vernichten. In der Tat gibt es dann viel Bewegung um sich mit drei Einheiten auf eine zu werfen.   Wie  schon erwähnt habe ich noch keinen Spielbericht gelesen, der die "taktisch anspruchsvollen" Möglichkeiten abbildet.

Wer sagt, das dass Spiel zu kurz raus ist, dem sage ich - Ihr selber schreibt doch die Tipps und findet das toll -  warum habt Ihr noch keinen Bericht gepostet?  Von mir aus auch einen Erfundenen , welcher die ganze Bandbreite der Taktiken abbildet, abgesehen von tollen Einheiten und Buffs

Warhammer Fantasy , KoW , Bolt Action , Für Gott König und Vaterland (Napo) , 40 K  , Black Powder

http://www.hamburger-tactica.de/

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Witzig das du BB im Zusammenhang mit "nicht komplett" vernichten ansprichst. Mir sind Ligasettings bekannt die darauf aus sind gegnerische Spieler zu töten. Zwerge sollen da weit vorne sein.;)

@raumdeckung: nun, beim gestrigen Spiel musste "Raumdeckung" betrieben werden, sonst hätten gyrobomber und copter freies Spiel gehabt. Und 4 potenzielle tödliche Wunden jede Runde Nerven enorm.

Aber, wenn mein Spiel aus einem NK-Knäul an der "Mittellinie" besteht...wird's schwer sich mit solcherlei "Spielereien" zu befassen.:D

bearbeitet von DieHupe

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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ich bin auch der meinung dass die ZdS regeln zwar simpel sind, aber auch einige taktische möglichkeiten bieten. aber da die meisten szenarios, die im moment veröffentlicht wurden, nur "suchen und zerstören" szenarios sind (also alles vernichten) und die spieler das ganze spiel auch erst entdecken, wird  das alles noch nicht genutzt. mein tipp: SCHEIßT AUF DIE VORGEEBENEN SZENARIEN (um es ganz direkt auszudrücken). bastelt euch eure eigenen szenarien und erkundet die möglichkeiten des neuen systems.

 

das einzige was ich wirklich zu bemängeln habe an den regeln ist folgendes: sie haben lücken. einige bereiche sind von den regeln nicht abgedeckt und das führt zu unterbrechungen des spielflusses da man über diese lücken erst diskutieren muss.

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Unglaublich, da sagt jemand einen Satz im Internet (nichts gegen dich Thannock) und dan wir das sofort verallgemeinert und zum Fakt erhoben.

Ich spiele auch die Chaoten und mein Spielpartner beschwert sich auch immer, dass das nicht ausgeglichen ist und die Chaoten viel zu sehr im Vorteil.

Tja und nu?

 

Das erste Szenario ist dafür da, die Grundregeln zu lernen, es ist 1 Modell gegen 2 Modelle, wenn man den Antreiber gut abschirmt und ihn danach in den NK bringt, die reichweiten beachtet, den support beachtet, hat man gute Chancen den Lord zu killen.

 

Das zweite Szenario:

 

Also mich hat es halt geschockt weil in dem Szenario die persecutors versuchen müssen vom Spielfeld zu kommen. Wenn man jetzt mit denen versuchen müsste durch geschicktes Aufstellen und bewegen aus der Ferne die khornies zu dezimieren oder zu umgehen, ok. Aber die khornies haben als einzige Option in den Nahkampf zu kommen und da werden sie halt einfach zu Brei gehauen. Man ist 18" vom Gegner entfernt. Der bewegt sich 12" und greift an und man ist tot.

Nein, der Abstand ist MINDESTENS 18 Zoll. Dann stelle ich die Einheiten weiter hinten auf, so dass ein Charge nicht so wahrscheinlich wird. Eine Figur muss als Anführer gewählt werden, die stelle ich in die Einheit, die wahrscheinlich angegriffen wird,und in der Befehlsphase mache ich die Eihneit immun gegen Kampfschock, während ich versuche mit der anderen Einheit rein zu chargen.

 

In dem dritten Szenario she ich überhaupt keine Probleme das Chaos gewinnen zu lassen. Ich mache die Reaver immun gegen Kampfschock, stelle die Wege zu damit die Khornekrieger nicht angegriffen werden können, und greife mit denen in meiner Phase an und so Welle für Welle.

bearbeitet von lameth76
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Bei 3D Prints bezieht es sich nicht auf den Druck im allgemeinen sondern tatsächliche eher auf den Druck durch den Otto Normalverbraucher. Ja, 3D Druck ist sehr sehr detailliert möglich, das beweisen die Sculpts von vielen Miniaturenschmieden, der Industrie und nicht zuletzt von GW selber. In guter Qualität mit ner brauchbaren Auflösung kostet das aber immer noch, sowohl die Drucker selbst wie auch das Drucken. Das ist meist nur für 1-3 Masterkopien finanziell möglich aus denen dann Formen gebaut werden - so zumindest bei den kleineren Firmen und bei Resinguss. GW selbst druckt vermutlich gar nicht mal sondern lässt den Schritt aus und direkt die Formen für den Plastikspritzguss fräsen.  Und was Plastikguss angeht ist GW tatsächlich der Konkurrenz um einiges voraus, zumindest solange man nur auf dem Miniaturenmarkt schaut. Bei Resin- und bei (aussterbenden) Metallgüssen sieht das ganz anders aus, da ist aber auch ne kleinere Auflage deutlich förderlicher. Und zum Design, das ist einfach Geschmackssache. GW ist da sehr comichaft abstrahierend, wenn man sich dagegen Figuren von Scalegames oder Arena Rex anschaut, sind die viel realistischer und detailierter gestalltet. Das liegt aber nicht an technischen Mängeln sondern ist wirklich rein gestalterischer Aspekt.

 

 

ok, lass mich das nochmal besser zusammenfassen. Hab mich doch ein wenig verquatscht.

 

Er sagte:

 

 

 

They also are so complex that the immediate danger of 3D printing will have been averted at least for a while.

 

Die Komplexität verhindert nicht das Kopieren, sondern die hohen Kosten die mit guten 3DScanner und Resin Druckern verbunden sind. Nicht zu vergessen das Now-How um diese zu nutzen. Er hat also Recht das sie safe sind, aber nicht wegen dem Design.

Persönlich würde ich sogar sagen das die Sigmarines sogar einfacher zu kopieren sind. Gute Flächen zum Scannen :)

Ein durschnittlich begabter Modelierer bekommt sowas wie die Designs der Khorne EInheiten auch hin. Wenn er es quasi nur kopieren müsste. Sich sowas auszudenken ist deutlich Schwieriger (Vor allem mit den strengen Design Richtilinien wie in innerhalb eines Unternehmens üblich sind.)

 

 

 

Overall, many of the miniatures are stunningly well made, and I doubt another company can match the sheer intricate detail of these anytime soon. 

 

Das mag er zwar so finden, ist aber nicht stand der Dinge.

Das Design mal weggelassen können einige mit GW mithalten wenn nicht sogar bessere Gussrahmen machen. 

 

Wenn man sich mal die Perry's, die  Wargames Factory Boxen für den Amerikansichen Unabhängigkeitskrieg oder Dreamforge (eng verbandelt mit Wargames Factory) ansieht weiß man das die Konkurrenz erstklassige Arbeit leistet. Fireforge, Warlord Games, Alien Dungeion mit All quiet on Martian Front haben gute Plastikboxen rausgebracht. Im Bereich Fantasy tut sich auch was. Die Frostgrave Soldiers Box von Northstar Miniatures oder Shieldwolf Orks sind zwar noch nicht ganz auf GW niveau, aber nahe dran und besser vergleichbar mit dem Comic Fantasy look. Und einige Mantic Hartplastik Gussrahmen könne von der Qualität auch mit GW mithalten. Die Enforcer zum Beispiel (Wir reden ja über die Gussquaität und Extras und nicht über das Design der Figuren).

 

@ GW Produktionsprozess. Korrekt GW überspringt den Mastervorgang schon länger komplett. Da sie alles Inhouse machen können sie schnell, effizient und sehr billig neue Gussrahmen herstellen. Im folgendem mal ein Auführung wie sie Arbeiten (Aus verschiednen quellen zusammen gewurstelt.)

 

Es beginnt in der Designphase. Sehr klassisch und durchaus Zeitwaufwendig. Spieldesigner und interne Conceptartists unter der Federführung von Blanche entwerfen Konzepte und Modelsheets die in verschiedenen Stufen das Design ausarbeiten bis es abgesegnet wird.

 

3D Modlleiert wird mit Geomagic und einem dazugehörigen servo Stift. Der erlecihtert vor allem klassichen Modelierern den Umstieg auf digitales Arbeiten. Der Stfit ist an einem Gelenkarm befestigt der Widerstand leisten je nach Material und Winkel des 3d Models. (Selber schon genutzt, sehr fancy aber meiner Meinung nach unnötig wenn man mit digitalem Sculpting eingesteigen ist),

 

 

Vermutlich wird nach dem Sculpting der ein oder andere Prototyp gedruckt um ein besseres Gefühl zu bekommen und auch um die Schnitte zu testen. Dürfte sich aber durch die hohe Erfahrung in Grenzen halten. Die Druckkosten sind im Vergleich zu den Sculpting- und Designkosten lächerlich.

 

Nachdem festgelegt wurde wie die Bauteile ausehen sollen wird das ganze in die Software geworfen welche die Gussrahmen erstellt. Ich habe leider noch nicht wirklich was dazu gefudnen, vermute aber das es eine eigene Software ist. Ich glaube an etwas eigenes,da die Gussäste bei GW immer direkt an die Form des Objekts angepasst sind um mehr Bauteile unterzubringen (Für die Doppelboxen - Mehr Teile pro Gussrahmen bedeutet niedrigere Initialkosten pro Einheit). Vermute also das ein Algorythmus die Bauteile verteilt und anhand des Volumens, Form und dem nötigen Druck anordnet. (Wenn jemand Infos dazu oder ähnliche Verfahren hat würde ich mir das gerne ansehen :)

 

Ist der Gussrahmen fertig angelegt, wird dann gefräßt. Wieder bei GW selbst und inwzischen hauptsächlich in Aluminium, da billiger als Stahl herzustellen (Fräßdauer). Die geringere Lebensdauer hat sich als nicht so wichtig herausgestellt und man kann auch neue machen oder stabilere. GW sitzt in manchen Bereichen immer noch auf unahezu unzerstöbaren Gussrahmen aus den 90ern. Eher saß denn die wurden glaube ich alle verschrottet.

 

Das gebabble zum Prozess basiert auf verschiedesten Quellen und Berichten und ein bisschen Common Sense.

bearbeitet von DasBilligeAlien
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Also weiter hinten aufstellen wird eher schwierig. Die Platte ist 48" lang und 24" breit. 6" auf jeder Seite ist reserviert meine ich. Das heißt man hat einen Aufstellungskorridor von 36". Dann muss man 18" von den Persecutors wegstehen. Die nächste Einheit 18" von der ersten entfernt. Mir kam es da nicht so vor als hätte ich großartige Auswahlmöglichkeiten wie ich aufstellen kann. Vielleicht muss ich mir nochmal alles durchlesen.

Mir persönlich hat es trotzdem Spaß gemacht. Es war dann viel mehr mein Bruder, der gesagt hat, du lass uns mal aufhören, das Spiel ist nicht sehr anspruchsvoll und ich sehe nicht dass das Chaos irgendwo eine Chance hat.

Man muss ja nur überlegen was einem das Szenario bis dahin offenbart:

1. Treiber und Khorgorath haben keine große Chance gegen Vandus Hammerhand. Wie und wo gekämpft wird entscheidet Vandus.

2. 20 Bloodreavers werden von 3 Persecutors ausgelöscht.

3. Es ist schwer 3 Liberators und 1 Lord Relictor mit 3 mal 20 BR und 5 Chaoskrieger zu töten.

Für mich ist daraus die logische Konsequenz:

Um zu gewinnen muss mein Standartenträger und Champion gegen 10 Stormcast Eternals bestehen können und die wie sonst was abschlachten. Vielleicht stellt es sich demnächst nochmal ganz anders da wenn man mit mehr Einheiten spielt und die viel beschworenen Synergieeffekte zu tragen kommen. Was mich aber so stört ist, dass das so kein bisschen Spaß macht. Ich war schon ziemlich begeistert, Box am ersten WE geholt, überall nach dem WD mit der Mini telefoniert, für die ersten Spiele angemeldet und und und. Jetzt denke ich mir wie das auf neue Spieler wirkt. 

1. Szenario
Ich darf nur vorgehen mit dem Khorne Jungens

2. Szenario
Es ist quasi genau vorgegeben wo ich stehe, wirklich Wahlmöglichkeiten hat nur der Sigmarine Spieler.

3. Szenario
Macht zugegebenermaßen Spaß, allerdings sehe ich, dass 4 Miniaturen meine kompletten "Kerntruppen" auslöschen können.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Hm, ich hab ja mit den Orks zu Zeiten der 6. Edition gespielt - sehe da gar keinen Unterschied, aufstellen, wegnehmen. Aber der Style WIE das geschieht machts :ok: Ich habe auch die Grundbox nicht. Gibt das Szenario Dir die Armeezusammenstellung vor, oder könntest Du den Trupp Barbaren evtl. aufteilen um Lockfallen aufzubauen? Falls nicht, änder das doch einfach und probierts nochmal. Ein bebilderter Bericht dazu wär auch nett.

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Also weiter hinten aufstellen wird eher schwierig. Die Platte ist 48" lang und 24" breit. 6" auf jeder Seite ist reserviert meine ich. Das heißt man hat einen Aufstellungskorridor von 36". Dann muss man 18" von den Persecutors wegstehen. Die nächste Einheit 18" von der ersten entfernt. Mir kam es da nicht so vor als hätte ich großartige Auswahlmöglichkeiten wie ich aufstellen kann. Vielleicht muss ich mir nochmal alles durchlesen.

Die Persecutors müssen an einer Seite aufstellen, die 6 Zoll auf der anderen sind dann frei. Du hast also 42 Zoll x 24Zoll zum Aufstellen und das ist schon eine Menge, zumal die Truppen nicht hintereinander stehen müssen und auch nicht in Reihe.

 

 

Man muss ja nur überlegen was einem das Szenario bis dahin offenbart:

1. Treiber und Khorgorath haben keine große Chance gegen Vandus Hammerhand. Wie und wo gekämpft wird entscheidet Vandus.

2. 20 Bloodreavers werden von 3 Persecutors ausgelöscht.

3. Es ist schwer 3 Liberators und 1 Lord Relictor mit 3 mal 20 BR und 5 Chaoskrieger zu töten.

Nein das ist falsch. Das sind vielleicht deine Schlüsse aus deinem ersten Spiel aber daas sind keine Fakten per se. Ich habe diee szenarien mit den Chaoten mehrmals gespielt und sie in einem Verhältnis von ca. 2:1 für mich entschieden.

 

 

1. Szenario

Ich darf nur vorgehen mit dem Khorne Jungens

2. Szenario

Es ist quasi genau vorgegeben wo ich stehe, wirklich Wahlmöglichkeiten hat nur der Sigmarine Spieler.

3. Szenario

Macht zugegebenermaßen Spaß, allerdings sehe ich, dass 4 Miniaturen meine kompletten "Kerntruppen" auslöschen können.

Stimmt so einfach nicht

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Ja, Thannock. Alles verkehrt gemacht, du Noob.

 

(Sinnvoller als das wäre ein Post gewesen, in dem erklärt wird, wie man's besser macht, statt einen interessierten Spieler abzubügeln. Mit Nä, stimmt nicht! ist es nicht getan. Ich will ja nicht meckern, aber AoS hat ja so schon in der Community einen schweren Stand, da würde ich jetzt  als jemand, der das Spiel gut findet, nicht die Leute antagonisieren, die das auch spielen wollen statt gleich zu sagen "Ne, lass mal". Ich hab so was Ähnliches im KOW-Forum auch schon gesehen, wo dann erst mal ordentlich an den Baum gepisst wurde, als die WHFB-Spieler sich nach einem anderen System umgeschaut haben, ich finde das schade und auch enttäuschend.).

bearbeitet von Bloodknight

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Sinnvoller wäre gewesen, du hättest alles gelesen und zwar so wie es da steht, nicht so wie du es gerne hättest.

Allgemeine Tipps habe ich oben genannt, die ignoriert wurden. Explizite Tipps kann ich nicht geben, da ich nicht weiß wie gespielt wurde.

Ich habe mit keinem Wort erwähnt jemand hätte alles falsch gemacht.

Ich habe dem Widersprochen, allgemeine Schlüsse  aus einmal gespielten ersten drei Szenarien zu ziehen und dadurch Fakten herzustellen.

 

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Ich möchte auch gar keine Fakten herstellen, sondern habe geschildert, wie ich das Spiel wahrgenommen habe.

Ich möchte behaupten, dass ich enthusiastisch an AoS drangegangen bin. Ich habe mir die Box gekauft, voller Vorfreude
Leute die aktuell nichts mit Tabletop am Hut haben eingeladen. Die Modelle habe ich zusammengebaut, umgebaut, mir die
Regeln durchgelesen, den kompletten Fluff verschlungen.

Also quasi wie es ein kompletter Neueinsteiger machen würde.

Dann habe ich mich mit meinem Bruder getroffen, angefangen zu spielen. Die ersten drei Szenarios. Auch da hatte ich noch Lust
zu spielen, ganz einfach weil ich gerne die Modelle sehe, die Geschichte nachspiele usw. Im zweiten Szenario meinte mein Bruder
dann, hey das ist ziemlich langweilig, ich kann einfach in deine Modelle reinfliegen und muss nicht nachdenken. Beim dritten Spiel
hatte er dann irgendwann keinen Bock mehr.

Mir ging es dann irgendwann ähnlich. Wie gesagt Lameth, das sind keine Fakten, das ist meine Erfahrung mit der Grundbox und mein
Eindruck davon. Mich erschreckt halt schon wie meine Einstellung und Motivation durch den ersten Spiele Abend gekippt ist. Ich
bezweifle, dass das bei kompletten Neueinsteigern, die keine emotionale Bindung zu Warhammer haben irgendwie anders sein
sollte. Wäre es nicht Warhammer und würde ich da nicht so daran hängen, wäre das Spiel mittlerweile schon im Schrank gelandet.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Ich möchte auch gar keine Fakten herstellen, sondern habe geschildert, wie ich das Spiel wahrgenommen habe.

Ok, das hörte sich für mich beim lesen deiner Beitrege ganz anders an, da du das so absolut geschrieben hast.

Was oft passiert, ist dass man wegen der vermeidlichen Einfachheit der Regeln Kleinigkeiten übersieht, dadurch verfälscht sich das Spiel natürlich.

Ich weiß jetzt nicht ganz, wie ich dir helfen kann, denn glaube mir, man hat mit den Chaoten gute Chancen zu gewinnen. Sicher nicht immer, aber bei uns beschwert sich eher der Siggi Spieler.

 

Als Beispiel wenn jemand im zweiten Szenario ohne nachzudenken in die Barbaren reinfliegt: Die Einheit wird vorher immun gegen Kampfschock gemacht. Der Siggi Spieler hat 6 Attacken auf 3+. sagen wir mal es treffen 4. Verwunden auf die 3, sgen wir mal 3. Dann sind drei raus. Der Chaot schlägt zurück: 8 (weil Champion, Musiker und Banner natürlich drin sind) Attacken auf die 4, sagen wir 4, mit dem reroll vielleicht 5, aber nehemn wir erst mal 4. 2 Verwundungen, sagen wir mal, eine wird gesaved. Dann chargen aber die anderen Barbaren rein, 10 Attacken, 5 bis 6 treffer, 3 Verwundungen, 1-2 gesaved, sit schon mal ein Engel raus. Die Kampfkraft der Siggis fällt um 1/3. Wenn nun im nächsten Zug die Chaoten die Ini haben, fällt wieder einer von denn, bevor sie zuschlagen können. Auf ein mal steht da nur noch einer und der macht nicht mehr viel. Wenn die Siggis die Ini haben, wird es auch schwerer. Die Siggis nehmen nun nur 2 raus, 16 Attacken zurück, 8 treffen, 4 Wunden, 2 gesaved, geht wieder ein Modell. Du siehst wohin das führt.

Am besten ist es natürlich, sich so zu positionieren, dass man selbst angreift.

bearbeitet von lameth76
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Also, vielleicht spiele ich es falsch, aber meiner Rechnung nach läuft es folgendermaßen ab:

Persecutors fliegen auf Barbaren zu, 6 Fernkampfattacken, 4+,4+ sind 1,5 Wunden, 2 Tote Barbaren. Persecutors greifen an, der Champion hat 3 Attacken, also 7 Attacken auf 3+,3+, 3 Tote Barbaren. Sind noch 5 Barbaren mit Häuptling da.

Wie kommst du auf 18 Attacken bei den Barbaren?

Bei mir haben Sie dann noch 6 Attacken. 4+ sind drei Treffer. 4+ verwunden, 2 Wunden. 4+RW 1 Wunde, keiner tot.

Nächste Runde schalten die Barbaren vielleicht mit Glück einen aus.  

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Ich habe mit keinem Wort erwähnt jemand hätte alles falsch gemacht.

Du hast sogar das Wort "falsch" benutzt. :)

 

Nein das ist falsch. 

[...]

Stimmt so einfach nicht

 

Und falls du meinst, "falsch" schon, aber nicht "alles falsch", das hat Bloodknight auch nicht gesagt. :)

 

 einen interessierten Spieler abzubügeln. Mit Nä, stimmt nicht! ist es nicht getan.

[...]

da würde ich jetzt  als jemand, der das Spiel gut findet, nicht die Leute antagonisieren, die das auch spielen wollen statt gleich zu sagen "Ne, lass mal". 

 

Den Fehler der Überinterpretation der geschriebenen Worte sehe ich leider bei dir, lameth. Habt euch lieb.  :flpower:

bearbeitet von Darwin

:) "Jede Armee sollte einen Varghulf haben." Frei nach Kako K.

Marc Hindelang (DSF-Reporter während der Eishockey-WM 2005 in Wien und Innsbruck): "Das ging zu schnell für den Mann. - Kann man versteh'n - er ist Österreicher."

Claus Kleber (heute-journal - ZDF): "Dass es uns in erster Linie um Qualität und nicht um Quote geht (...) sieht man alleine daran, das wir eine hohe Zuschauerzahl haben."

Rechtschreibfehler erhöhen, wenn auch nciht gewollt, immerhin die Aufmerksamkeit des Lesers. BÍ©la RÍ©thy (KAS - GER, 22.03.13)"Der Problem ist der Schlendrian."

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Aber gut, es ist halt mein subjektiver Eindruck. Vielleicht habe ich auch falsch gespielt, aber aktuell weiß ich nicht wo die Zusatzattacken herkommen sollen wenn ich keinen Bloodsecrator mit Totem habe.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Ok, klar, die FK Attacken habe ich nicht mit eingerechnet Und du hast noch eine zweite Einheit Barbaren. Man stet sich eben so hin, dass der Siggi Spieler nicht den Charge in der ersten Runde kriegt. In dieser Runde bringt man seine beiden Einheiten auf Linie, schiebt die Einheit, die immun gegen Schock ist vor, die muss eben nur die eine Runde aushalten, was die dann ja kann und dann schiebt man die zweite Einheit in den NK.

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Du hast sogar das Wort "falsch" benutzt. :)

Und falls du meinst, "falsch" schon, aber nicht "alles falsch", das hat Bloodknight auch nicht gesagt.

Ja und in welchem Kontext benutze ich denn "falsch"? Ich sage es ist falsch seine Eindrücke aus den ersten drei Spielen als allgemeingültigen Fakt darzustellen. Das haben wir ja jetzt geklärt. Kontext ist wichtig, auch wenn er überall in den Maßmedien vernachlässigt wird.

 

 

Und falls du meinst, "falsch" schon, aber nicht "alles falsch", das hat Bloodknight auch nicht gesagt. :)

Ich bezog mich auf diese Aussage "Ja, Thannock. Alles verkehrt gemacht, du Noob." die ja implizieren soll, ich hätte so etwas gesagt. ich denke falsch kann man mit verkehrt durchaus substituieren.

bearbeitet von lameth76
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Ich sage es ist falsch seine Eindrücke aus den ersten drei Spielen als allgemeingültigen Fakt darzustellen. 

Was er nicht getan hat. :)

 

Ich bezog mich auf diese Aussage "Ja, Thannock. Alles verkehrt gemacht, du Noob." die ja implizieren soll, ich hätte so etwas gesagt.

Die Aussage ist (für mich) eine klar erkennbare Überspitzung und impliziert nicht, dass du so etwas gesagt hättest. :)

 

Das haben wir ja jetzt geklärt.

Weil schon alles geklärt ist, war ich mir nicht sicher, ob ich das oben noch schreiben soll, deswegen habe ich alles was dazu gehört in Spoiler gepackt. :ok:

Falls doch noch Bedarf an dem Nebenschauplatz existiert, packe ich auch den Rest in spoiler (oder eine PN). :flpower:

 

Weiter im Text.

 

Ich bin der Meinung, eine Grundbox soll nur Anfixen. Ein Gefühl für Spielmechanik vermitteln und etwas über den Hintergrund preis geben. Wie ein Kino-Trailer. Da macht es auch nichts aus, wenn die Spiele damit stumpfsinnig sind. In jedem System sind die ersten Schritte stumpfsinnig. :) Um den Ablauf der Magiephase zu lernen habe ich in der 6. Edition zwei Magier aufgestellt, die sich gegenseitig kleine Geschosse um die Ohren gejagt haben. Voll stumpfsinnig, aber wenn man vorher noch nie gezaubert hat ist das 2-Miniaturen-Spiel ganz interessant und hilfreich. Später habe ich das mit je einer kleinen Einheit erweitert. Beschuss genauso. 10 Ork Bogenschützen gegen 10 Musketenschützen des Imperiums. Oder 16 Orks gegen 16 Staatstruppen. Einfach durchwürfeln und nach dem dritten mal merken, dass man bisher immer die Moral-Tests vergessen hat. :lach: Alles voll stumpfsinnige kleine Lernspiele, die aber beim allerersten Mal interessant sind und sich später ins große ganze einfügen. :ok:

 

In der 7. und 8. habe ich das nicht mehr gemacht. Wozu auch? Magie kann ich ja schon. Schießen und Nahkampf auch. :ok:

:) "Jede Armee sollte einen Varghulf haben." Frei nach Kako K.

Marc Hindelang (DSF-Reporter während der Eishockey-WM 2005 in Wien und Innsbruck): "Das ging zu schnell für den Mann. - Kann man versteh'n - er ist Österreicher."

Claus Kleber (heute-journal - ZDF): "Dass es uns in erster Linie um Qualität und nicht um Quote geht (...) sieht man alleine daran, das wir eine hohe Zuschauerzahl haben."

Rechtschreibfehler erhöhen, wenn auch nciht gewollt, immerhin die Aufmerksamkeit des Lesers. BÍ©la RÍ©thy (KAS - GER, 22.03.13)"Der Problem ist der Schlendrian."

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Was noch interessant zu wissen wäre Thannock, was genau hat dich enttäuscht? Nur die gefühlte Unausgeglichenheit der Szenarios?

Dann probiere es einfach noch mal aus, das dritte Szenario, zieh die Chaoten zurück, bringe sie dann auf eine Linie, gehe geschlossen vor und versuche die Flieger mit beiden Einheiten zu kriegen.

Ist natürlich keine Garantie für einen Sieg, aber so wird es vielleicht noch mal spannend.

Die Chaoten entfalten aber ihre komplette Stärke erst, wenn alle Elemente beteiligt sind. Dann hauen auch die Revers richtig rein ;)

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Erinnert mich an Waldelfen vs Stormcasts. Ich wähle als sofort Siegesbedingung das töten einer Einheit. Er wählt eine aus. Ich schocke runter, gehe rein und töte die Einheit in einer Runde. 

--> Mein Gegner kotzt. 

Wir schauen uns das nochmal an und baldovern aus, wie er dies verhindern kann. 

==> ein spannendes Spiel entsteht. 

 

Wir haben an den Minis nichts geändert. Er hat nur ein bisschen die Positionen der Einheiten auf der Platte verändert und schon war es ein komplett anderes Spiel. 

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

Die Taten eines Moderators, eines Tabletopers, eines Rollenspielers und eines Turnierorganisators oder Sir Löwenherz blogt.
In diesen Bereichen bin ich üblicherweise  moderativ tätig und regelmässig als User unterwegs : Turniere und Events, The 9th Age, Schlachtberichte, Age of Sigmar

www.the-ninth-age.com = ein cooles Community gesteuertes System (Achtung Schleichwerbung, ich arbeite im dortigen Team mit)

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Also bisher konnte mir noch niemand sagen wie ich in dem Szenario mit den Reavern auf 18 Attacken komme? Meines Erachtens ist das Maximum 11 mit Häuptling? Naja, ich werde mich mal nächsten Samstag auf die Spiele im GW Laden einlassen und bis dahin bemale ich halt 40k CSM und Orks und schaue dann mal ob mich AoS noch begeistern kann. 

Ich kann halt nur sagen, dass meine Motivation von "Ich base all meine Modelle um, brauche die WD's, will meine Chaosarmee ausbauen, kaufe das Aos Hardcover" zu "Ich bring für Samstag lieber doch ein paar 40k Modelle mit, falls es schlecht wird" gesunnken ist.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Echt schade :/

Bei mir war es genau anders rum. Wir haben am Sonntag auch die ersten Szenarien aus der Box nach gespielt und ich muss sagen dass es echt Spaß gemacht hat. Auch mein Gegner mit den Chaoten hatte Spaß. Wir haben die Szenarien meist mehrmals probiert um zu sehen was sich ändern lässt und ja, wenn der Eternal Spieler sich nicht ganz blöd anstellt hat er schon zumindest ne gute Ausgangsposition ums mal Vorsichtig zu formulieren. ;)

Ich glaube aber auch dass die letzten Szenarien, wenn beide Seiten alle Modelle zur Verfügung haben, wesentlich spannender und ausgeglichener sind.

Lustig war auch, dass ich mit ein paar Jungs gespielt und mich drüber unterhalten habe die das ganze überhaupt nicht im Netz verfolgt haben. das sind absolute Gelegenheitsspieler.

Deren Meinung war "Super" und "gefällt mir echt gut." vor allem die 4 Seiten Regeln fanden die Jungs klasse und alles andere als abschreckend.

Die haben früher Deamonworld gespielt und meinten dass ihnen einige Dinge bekannt vorkommen (kann ich nicht beurteilen...).

Beide sind nicht "gehyped" oder so aber man merkt dass sie schon Bock auf mehr haben. :) ...und mir geht's genauso. ;)

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Gast
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