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Wie stark sind eigentlich Speerträger gegen Kavallerie?

 

Human Spearman D9 gegen Human Cavalry F3 und Charge 3 (beide volle Einheit).

Die Kavallerie trifft auf 3+ wegen Brace.

Im Vergleich zu 2+ bei normaler Infanterie.

Im Gegenzug treffen die Speere auf 8+ (Bei einer vollen Einheit).

Die Kavallerie kostet 500, die Speere 260, aber der Kraftunterschied ist immens.

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Was bedeutet “Charakter fights alone”?

 

Unit kämpft mit 4 CD und Gliederbonus und der Charakter kämpft nur mit seinen Dice, aber ohne Gliederbonus. In Summe häufig 7 CD?

 

————

 

Gibt es eine Mindestgrösse für Einheiten?

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@Erkwin @DinoTitanedition @Delln @Dorns.Fist @Der Bil @Nurghor @Ghur@Cptn.Taelos @Chaoself @Grinsemann

damit wir hier Regeln diskutieren können und nicht den Kampagnen thread damit zuspammen.

 

 

noch ne Frage: wer darf hinter Fortifications stehen und davon profitieren?

nur Infanterie oder auch Kavallerie, Monster etc. 

können Engineers auch für Trolle Fortifications bauen?

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Am 23.8.2022 um 16:37 schrieb Saranor:

Wie stark sind eigentlich Speerträger gegen Kavallerie?

 

Human Spearman D9 gegen Human Cavalry F3 und Charge 3 (beide volle Einheit).

Die Kavallerie trifft auf 3+ wegen Brace.

Im Vergleich zu 2+ bei normaler Infanterie.

Im Gegenzug treffen die Speere auf 8+ (Bei einer vollen Einheit).

Die Kavallerie kostet 500, die Speere 260, aber der Kraftunterschied ist immens.

Hast du ja selber beantwortet- nicht so stark.

 

Am 24.8.2022 um 22:30 schrieb Saranor:

Was bedeutet “Charakter fights alone”?

 

Unit kämpft mit 4 CD und Gliederbonus und der Charakter kämpft nur mit seinen Dice, aber ohne Gliederbonus. In Summe häufig 7 CD?

Nein, da der Charakter alleine kämpft, wird die Einheit ignoriert. D.h. du nimmst nur die Stats (Combat Dice und Fight) des Charakters, als ob er alleine ohne Einheit im Kampf wäre.

Mehr als 5 Würfel gibt es ohnehin nie.

 

Am 24.8.2022 um 22:30 schrieb Saranor:

Gibt es eine Mindestgrösse für Einheiten?

Ja, 1 ;)

Wobei ich z.B. 4 Stk 1er Einheiten Goblin Slaves für totalen Cheese halte, den man nicht machen sollte.

 

vor 35 Minuten schrieb Saranor:

noch ne Frage: wer darf hinter Fortifications stehen und davon profitieren?

nur Infanterie oder auch Kavallerie, Monster etc. 

können Engineers auch für Trolle Fortifications bauen?

Keine Ahnung, hab Oathsworn bisher sehr stiefmütterlich behandelt.

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Am 23.8.2022 um 16:37 schrieb Saranor:

Wie stark sind eigentlich Speerträger gegen Kavallerie?

 

Human Spearman D9 gegen Human Cavalry F3 und Charge 3 (beide volle Einheit).

Die Kavallerie trifft auf 3+ wegen Brace.

Im Vergleich zu 2+ bei normaler Infanterie.

Im Gegenzug treffen die Speere auf 8+ (Bei einer vollen Einheit).

Die Kavallerie kostet 500, die Speere 260, aber der Kraftunterschied ist immens.

 

 

musste man hier nicht eher die "normale" Infanterie mit den Speeren vergleichen?

 

Speerträger sind halt etwas besser gegen Kavallerie aber keine Wunderwaffe. Sind ja auch keine Piken.

 

normale Inf. kostet 240 und stirbt leichter (10%) gegen Kav als Speerträger. Aber viel wichtiger finde ich ja, dass brace auch gegen alle Orks wirkt und denen ihren Charge klaut.

 

 

vor 24 Minuten schrieb Erkwin:

Mehr als 5 Würfel gibt es ohnehin nie.

 

Das ist eh ne wichtige Regel! Daher überlege ich die 2 Trolle (je 3 CD) als einzelne Einheiten zu spielen. Ich sehe halt nichts wo es mir etwas bringen würde 2 zusammen zu führen. Kommt vielleicht bei größeren Spielen wo man dann maximal 4 Trolle dabei haben darf, wenn einzeln geführt.

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vor 5 Minuten schrieb Delln:

 

 

musste man hier nicht eher die "normale" Infanterie mit den Speeren vergleichen?

 

Speerträger sind halt etwas besser gegen Kavallerie aber keine Wunderwaffe. Sind ja auch keine Piken.

 

normale Inf. kostet 240 und stirbt leichter (10%) gegen Kav als Speerträger. Aber viel wichtiger finde ich ja, dass brace auch gegen alle Orks wirkt und denen ihren Charge klaut.


 

gegen Orks hast du recht. Da sind Speerträger super.

vor 5 Minuten schrieb Delln:

 

 

Das ist eh ne wichtige Regel! Daher überlege ich die 2 Trolle (je 3 CD) als einzelne Einheiten zu spielen. Ich sehe halt nichts wo es mir etwas bringen würde 2 zusammen zu führen. Kommt vielleicht bei größeren Spielen wo man dann maximal 4 Trolle dabei haben darf, wenn einzeln geführt.

2x3 Kampfwürfel vs 1x5 Würfel.

 

Der Moralwurf nach erlittenen Verlusten wird schwerer und du kannst ggf. leichter Gegner brechen.

Umgekehrt hast du 2 unabhängige Aktivierungswürfe und einen CD mehr. Wenn der zweite Troll dadurch sogar in die Flanke darf, wird er übel :) 

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vor 7 Minuten schrieb Delln:

Das ist eh ne wichtige Regel! Daher überlege ich die 2 Trolle (je 3 CD) als einzelne Einheiten zu spielen. Ich sehe halt nichts wo es mir etwas bringen würde 2 zusammen zu führen. Kommt vielleicht bei größeren Spielen wo man dann maximal 4 Trolle dabei haben darf, wenn einzeln geführt.

Bei 2 Trollen in einer Einheit hast du einen Nahkampf mit 5 Würfeln, bei zwei Trollen zwei Nahkämpfe mit je 3 Würfeln. Du kannst also potentiell mehr Schaden machen. Auf der anderen Seite schlägt der Gegner aber auch zwei Mal zurück, nicht nur einmal wie wenn du sie zusammen spielst. Außerdem wird der Moraltest bei höherem Schaden für den Gegner schwerer.

Hat beides Vor-und Nachteile, ich könnte jetzt nicht sagen was besser ist. Ausprobieren :)

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vor 45 Minuten schrieb Erkwin:

Auf der anderen Seite schlägt der Gegner aber auch zwei Mal zurück, nicht nur einmal wie wenn du sie zusammen spielst.

 

Jetzt muss ich nochmal lesen ob der Gegner immer mit 5 zuhauen darf oder nur mit denen in Kontakt...Aber ich glaube mit allen, das wäre dann in der Tat doof, aber die Trolle sollen ja eh in die Flanken der Gegner.

 

Edit: ja, es dürfen alle zuschlagen ... Bin da wohl zu sehr WHFB geschädigt . :)

 

vor 45 Minuten schrieb Erkwin:

 

Außerdem wird der Moraltest bei höherem Schaden für den Gegner schwerer

 

DAS ist natürlich wirklich wichtig.

 

vor 48 Minuten schrieb Saranor:

Umgekehrt hast du 2 unabhängige Aktivierungswürfe und einen CD mehr. Wenn der zweite Troll dadurch sogar in die Flanke darf, wird er übel :) 

 

Ja, halt schwierig zu sagen :)

 

bearbeitet von Delln
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Bei den Regeln habe ich mich tatsächlich noch gar nicht so eingelesen - ich gebe zu, mein Grundgedanke war "Was sieht den cool aus und was passt irgendwie zusammen?". Deswegen wollte ich auch noch irgendeine Untoteneinheit, in diesem Fall das Katapult, weil das dann irgendwie besser zusammen wirkt.

 

Über die Effizienz mache ich mir Sorgen, wenns soweit ist :D

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vor 1 Stunde schrieb Delln:

Das ist eh ne wichtige Regel! Daher überlege ich die 2 Trolle (je 3 CD) als einzelne Einheiten zu spielen. Ich sehe halt nichts wo es mir etwas bringen würde 2 zusammen zu führen. Kommt vielleicht bei größeren Spielen wo man dann maximal 4 Trolle dabei haben darf, wenn einzeln geführt.

Ich hab gerade vier schnelle Kampfrunden ausgewürfelt, 2 Trolle vs 20 Goblin Soldiers, 2 Mal die Trolle als eine Einheit gespielt, 2 mal einzeln. Die Goblins kosten deutlich mehr als die Trolle, kriegen aber jedesmal auf die Fresse und werden aufgerieben (Broken). In beiden Runden, in denen ich die Trolle gemeinsam gespielt habe, sind allerdings auch die Trolle draufgegangen, wenn sie einzeln liefen ist einer gestorben, der andere hat überlebt.

Ich würde mich jetzt nicht weit aus dem Fenster lehnen, aber 2 Trolle einzeln scheinen sehr stark zu sein.

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vor 28 Minuten schrieb Saranor:

Das könnte auch auf Kavallerie zutreffen. Vielleicht nicht Solo, aber 3x3 anstelle von 1x9

Interessant ist halt, dass die Trolle einzeln als Unit-Of-One zählen und dann keine Mali auf Moraltest bekommen bzw auch keine "casualties" erleiden, wenn sie verwundet werden, denn das ist ja "Health". Kavallerieeinheiten haben aber nur einen Lebenspunkt, d.h wenn du drei Reiter spielst und einer bekommt ne Wunde, entfernst du ein Model als casualty und musst du einen Moraltest mit -2 machen - eine für den Verlust, eine weil die Einheit keinen vollständigen Rang mehr hat. Die Kreatur hingegen müsste für die Wunde einen unmodifizierten Test machen.

Kleinere Kavallerieeinheiten sind somit anfälliger für Moralprobleme als Kreaturen mit mehreren Lebenspunkten. Wieder kein weltbewegender Unterschied, aber doch einer, der je nach Situation eine Einheit brechen kann.

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vor 18 Minuten schrieb Erkwin:

Interessant ist halt, dass die Trolle einzeln als Unit-Of-One zählen und dann keine Mali auf Moraltest bekommen bzw auch keine "casualties" erleiden, wenn sie verwundet werden, denn das ist ja "Health". Kavallerieeinheiten haben aber nur einen Lebenspunkt, d.h wenn du drei Reiter spielst und einer bekommt ne Wunde, entfernst du ein Model als casualty und musst du einen Moraltest mit -2 machen - eine für den Verlust, eine weil die Einheit keinen vollständigen Rang mehr hat. Die Kreatur hingegen müsste für die Wunde einen unmodifizierten Test machen.

Kleinere Kavallerieeinheiten sind somit anfälliger für Moralprobleme als Kreaturen mit mehreren Lebenspunkten. Wieder kein weltbewegender Unterschied, aber doch einer, der je nach Situation eine Einheit brechen kann.

Muss man testen. 3x3 hätte das dreifache Offensivpotential. Die Anfälligkeit ist auch nur bedingt gegeben, da sie immer noch D12 bzw. D13 haben bei einem niedrigen A-Wert.

Man wäre flexibler und kann sich besser Flankenangriffe organisieren.

 

Umgekehrt kann es zu einer kaskadierenden Panik führen. :D

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vor einer Stunde schrieb Erkwin:

Die Kreatur hingegen müsste für die Wunde einen unmodifizierten Test machen.

 

Ich glaube ja, wie du es auch vorher schreibst, dass die Kreatur gar nicht testen muss, da sie keinen Casualtie erleidet. Sie bekommt einen Treffer, verliert einen Healthpoint, aber halt kein Modell. Habe das eben nochmal gelesen und sehe es immernoch so.

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vor 13 Minuten schrieb Delln:

 

Ich glaube ja, wie du es auch vorher schreibst, dass die Kreatur gar nicht testen muss, da sie keinen Casualtie erleidet. Sie bekommt einen Treffer, verliert einen Healthpoint, aber halt kein Modell. Habe das eben nochmal gelesen und sehe es immernoch so.

Nein, einzelne Kreaturen sind sogenannte "Units Of One" und müssen jedes mal testen, wenn sie mindestens eine Wunde erleiden bzw "Health" verlieren. Das steht explizit bei den regeln für Units of One.

Bei Einheiten, also 2+ Modelle, bin ich nicht 100% sicher, ob sie bei Verlust (Casualty) oder Wunde (lose Health) testen.

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vor einer Stunde schrieb Saranor:

Die Anfälligkeit ist auch nur bedingt gegeben, da sie immer noch D12 bzw. D13 haben bei einem niedrigen A-Wert.

Rüstung und Aktivierung sind ja in beiden Fällen gleich. Aber bei menschlichen Reitern heißt das von mir gezeigte Beispiel, dass du bei einem Verlust schon auf die 7 testen musst. Das ist schon fies.

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vor 8 Minuten schrieb Erkwin:

Rüstung und Aktivierung sind ja in beiden Fällen gleich. Aber bei menschlichen Reitern heißt das von mir gezeigte Beispiel, dass du bei einem Verlust schon auf die 7 testen musst. Das ist schon fies.

Stimmt. Aber selbst wenn die Einheit Disordered ist, können die zwei anderen Einheiten noch angreifen und die gegnerische Einheit zerlegen. Der Gegner bekäme einen Angriff in die Flanke. Da er ja schon angegriffen bzw. aktiviert wurde, bekommt er +1 Target Number. Damit kann die zweite Einheit nochmal fett austeilen auf Kosten von nur einer Disorderd Einheit. (Ob das im Spiel so gut klappt wie auf dem Papier muss sich zeigen)

 

Ich muss das mal genau wie bei deinem Troll-Beispiel mal ausprobieren und ausrechnen.


Was ich aber etwas ignoriert habe ist die Anfälligkeit für Beschuss, da D13 und Shielding 1 sehr stark schützt. Shoot 2 benötigt mindestens einen extra Rang um eine vernünftige Chance zu haben.

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vor 20 Minuten schrieb Erkwin:

 

 

vor 24 Minuten schrieb Erkwin:

Nein, einzelne Kreaturen sind sogenannte "Units Of One" und müssen jedes mal testen, wenn sie mindestens eine Wunde erleiden bzw "Health" verlieren. Das steht explizit bei den regeln für Units of One.

Bei Einheiten, also 2+ Modelle, bin ich nicht 100% sicher, ob sie bei Verlust (Casualty) oder Wunde (lose Health) testen.

 

Ah , okay, das habe ich nicht gelesen. Gut zu wissen.

Bei 2 Modellen, die nur Health, aber kein Modell verlieren würde ich dabei bleiben, dass kein Test erforderlich ist.

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vor 6 Minuten schrieb Saranor:

Aber selbst wenn die Einheit Disordered ist, können die zwei anderen Einheiten noch angreifen

Und wenn du Pech hast kassieren sie beide auch jeweils eine Wunde und werden genauso disordered :P

Aber ja, die Flexibilität mit mehreren kleinen Einheiten ist schon viel wert, auch wenn es sich schwer in Zahlen fassen lässt. Dass du sicher einen Flankenangriff bekommst, würde ich so aber auch nicht unterschrieben. Wenn das klappt, super. Aber das muss das Gelände und die anderen verwendeten Einheiten des Gegners auch hergeben. Der Gegner steht ja nicht allein auf dem freien Feld und wartet, dass du ihm in die Flanke fällst.

Mein Punkt ist aber vorallem, dass ich Kreaturen mit mehreren Lebenspunkten, die alleine unterwegs sind, für besonders stark in dieser Rolle halte, auch weil ein einzelner Troll deutlich günstiger als drei schwere Reiter ist.

 

vor 6 Minuten schrieb Delln:

Bei 2 Modellen, die nur Health, aber kein Modell verlieren würde ich dabei bleiben, dass kein Test erforderlich ist.

Das ist schon recht interessant: Wenn ich zwei Trolle aufstelle, ist es eine normale Einheit. Testen muss ich erst, wenn die Einheit drei Treffer bekommt, weil dann ein Modell als Verlust entfernt wird, denn Einheiten testen ja nur wenn "casualties" auftreten. In diesem Moment wird aus der Einheit aber eine Unit-Of-One, d.h. der verbleibende Troll darf ohne Mali testen.

Hmm, das liest sich schon ulkig... :skepsis:

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Papier und Bleistift ... :lach:

 

Das fühlt sich dann noch mehr nach Warhammer 2005 an.

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Hab mir das Buch nun auch mal bestellt ? 

Die grundlegenden Prämissen finde ich stark, mal schauen, wie's sich am Ende im Ganzen liest

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Nicht nur ein Oathmarkthema, aber mir fiel es jetzt auf, da im ersten Spiel ein paar Mal "Mud" gezaubert wurde und ich gestern wieder Felder gebaut, die man auch als Acker nehmen kann. Beim Zauber "Mud" entsteht eine Fläche schwieriges Gelände von 2x6 Zoll. Wenn da nun eine Einheit drüber reitet, haben wir es glaube ich (@Erkwin war ja davon betroffen im Kampf gegen Spieler 3, da habe ich manchmal nicht so aufgepasst), dass diese 2 Zoll dann 4 Bewegung Kosten. 

 

Aber eigentlich wären das doch 6 Bewegung, oder sogar mehr, weil das Base der Kav ist ja länger als ein Zoll. Also wenn das Modell direkt am Mud stehen würde und es bewegt sich zwei Zoll hängt sein Base ja noch 1 Zoll oder mehr im Mud, braucht also noch einen weiteren um raus zu kommen.  Damit klauen 2 Zoll Mud also 6 Bewegung. Um nen Angriff zu stoppen also doch viel stärker! Und gegen Infanterie ja ebenfalls.

 

Und man muss beachten: Bei nem Manöver in schwierigem Gelände, egal ob es dort anfängt oder endet, endet auch die Aktivierung. 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Delln:

Nicht nur ein Oathmarkthema, aber mir fiel es jetzt auf, da im ersten Spiel ein paar Mal "Mud" gezaubert wurde und ich gestern wieder Felder gebaut, die man auch als Acker nehmen kann. Beim Zauber "Mud" entsteht eine Fläche schwieriges Gelände von 2x6 Zoll. Wenn da nun eine Einheit drüber reitet, haben wir es glaube ich (@Erkwin war ja davon betroffen im Kampf gegen Spieler 3, da habe ich manchmal nicht so aufgepasst), dass diese 2 Zoll dann 4 Bewegung Kosten. 

 

Aber eigentlich wären das doch 6 Bewegung, oder sogar mehr, weil das Base der Kav ist ja länger als ein Zoll. Also wenn das Modell direkt am Mud stehen würde und es bewegt sich zwei Zoll hängt sein Base ja noch 1 Zoll oder mehr im Mud, braucht also noch einen weiteren um raus zu kommen.  Damit klauen 2 Zoll Mud also 6 Bewegung. Um nen Angriff zu stoppen also doch viel stärker! Und gegen Infanterie ja ebenfalls.

 

Und man muss beachten: Bei nem Manöver in schwierigem Gelände, egal ob es dort anfängt oder endet, endet auch die Aktivierung. 

 

 

Erklär mir bitte nochmal, warum 2x2=6 sein soll ;)

 

Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, dass der Bewegungsmalus größer sein soll, wenn man das schwierige Gelände nicht in einer Aktivierung durchquert, sondern eine Bewegung darin beendet und später eine neue startet. In beiden Fällen würde ich aber argumentieren, dass die Bewegung, die durch schwieriges Gelände erfolgt, mit doppelten Bewegungs"punkten" erfolgt.

Ich messe Bewegungen immer von vorne bis vorne am Base. Wenn ich außerhalb von schwierigem Gelände starte, rechne ich ab dem Zeitpunkt, an dem die Basevorderseite das schwierige Gelände berührt, doppelte Bewegungskosten. Sobald die Vorderseite kein Gelände mehr berührt, wieder normale Kosten. Auch wenn der Hinterteil der Base noch im Gelände steht. Andernfalls rechnest du den Malus mehrfach an. Das wäre der gleiche Fehler, wie wenn man bei der Bewegung von Base vorne bis Base hinten misst.

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