Overrealm 3 - Beschwörer, Saga und korrupte Konzerne

[DasBilligeAlien]

Auf die Katzen freu ich mich sehr.

 

Was hat es mit den Pflanzen Dudes auf sich?

[Darkover]

vor 13 Stunden schrieb DasBilligeAlien:

Was hat es mit den Pflanzen Dudes auf sich?

 

Das Königreich Avalon ist eine Fraktion bei ALkemy. Die Dudes verehren einen heiligen, intelligenten und ziemlich boshaften Baum, der einige von ihnen mit seinen Gaben "segnet".

 

He ranghöher, desto mehr Segnungen, desto mehr Mutationen.

[Helle]

Danke für den tollen Artikel auf dem BK.

 

Schöne Erinnerungen, denn als du Turniersiegerwurdest, haben wir uns zum ersten Mal live auf der RPC getroffen, wenn ich mich richtig erinnere.

Und ich hab dann auch direkt eine Alkemybox mitgenommen damals.

 

http://www.brueckenkopf-online.com/2017/hobbykeller-zeit-der-alchemie/

[Helle]

Mehr als das hier ist bei mir leider aus Alkemy nie geworden...

Spoiler

 

 

bearbeitet 11. Oktober 2017 von Helle

[Darkover]

Sieht doch bombig aus! Ich bin schon schwer auf Deinen neuen Anlauf gespannt! Und in der Tat, das dürfte die RPC damals gewesen sein. ;-) Ich habe Dich übrigens hier noch auf einem alten Brückenkopf-Gruppenbild gefunden!

[Helle]

Wo ich mich nett wie ich bin auf 2 Kollegen abstütze? Ja das kenn ich auch noch.

[Darkover]

Genau das.

[DasBilligeAlien]

vor 8 Stunden schrieb Darkover:

Das Königreich Avalon ist eine Fraktion bei ALkemy. Die Dudes verehren einen heiligen, intelligenten und ziemlich boshaften Baum, der einige von ihnen mit seinen Gaben "segnet".

 

Habe mal ein einem Action RPG (Diablo) Concept gearbeitet das eine Druidenklasse hatte, die mit magischen Pflanzen Prothesen rumliefen.

 

Interessant.

 

 

[Zavor]

Willkommen in Deinem persönlichen Thread für das P500 2017/2018, Darkover.

 

Folgende Hürden gilt es zum erfolgreichen Abschluss des Projektes zu bestehen:

 

1. Block: 01.11.2017 - 15.12.2017 (45 Tage)

2. Block: 16.12.2017 - 31.01.2018 (47 Tage)

3. Block: 01.02.2018 - 16.03.2018 (44 Tage)

4. Block: 17.03.2018 - 30.04.2018 (45 Tage)

 

Die Timeline gibt dabei die Fristen für die einzelnen Blöcke an.

 

Zum erfolgreichen Bestehen des jeweiligen Blockes ist ein so genannter "Ich habe fertig"-Beitrag zu erstellen. Wie dieser aussehen sollte, kannst Du hier nachlesen.

Bitte achte auf aussagekräftige Fotos und auch auf eine Auflistung der Punktkosten, solltest Du mit einem Projekt außerhalb des Skirmish-Bereiches teilnehmen.

 

Das Organisationsteam - dem Du bekanntlich angehörst - wünscht Dir gutes Gelingen mit Deinem Projekt.

[Darkover]

14. März 2163,

der Tag, der unsere Geschichte für immer verändert hat…

 

Tod auf dem Mars

Es begann um 07:23 Uhr Erd-Standardzeit mit einem Notsignal unserer Kolonie auf dem Mars. Die permanente Forschungseinrichtung Kinley-Aurora meldete Beschuss durch unbekannte Aggressoren, doch bereits zwei Minuten nach Beginn der Übertragung brach das Signal zusammen und konnte nicht mehr wiederhergestellt werden. Aufgrund der Zeitverzögerung von rund 20 Minuten bei Funkkontakt zwischen Erde und Mars gehen Analysten der UNDF davon aus, dass die Station und mit ihr die gesamte Kolonie bereits zerstört waren, als das Signal die Erde erreichte. Hastig abgerufene Bilder unserer satellitengestützten Teleskope zeigten nur noch Trümmer und keinerlei künstliche Beleuchtung mehr auf dem Mars.

Die Regierungen der Erde reagierten panisch und misstrauisch gleichermaßen. Da es zu diesem Zeitpunkt noch nie Hinweise auf außerirdisches Leben gegeben hatte, schien ein Angriff durch Menschen naheliegend. Doch ein Beschuss mit Erdgestützten Raketen wäre unmöglich unentdeckt geblieben, und offiziell besaß kein Land der Erde die technischen Möglichkeiten für eine verdeckte Truppenverlagerung der benötigten Größe. Über mehrere Tage hinweg reihte sich eine Dringlichkeitssitzung der UN an die nächste, während im Hintergrund alle globalen Geheimdienste und Forschungseinrichtungen nach Hinweisen suchten.

 

Invasion

Die Antwort auf unsere Fragen kam zwei Wochen später. Wie aus dem Nichts schwenkten zwei gewaltige unidentifizierbare Flugobjekte in eine Erdumlaufbahn ein, und wenige Stunden später begann im Luftraum von Australien das wohl größte Landemanöver, das die Erde je gesehen hatte. Die zahlenmäßig hoffnungslos unterlegenen Truppen Ozeaniens wurden binnen weniger Stunden aus zentralen Positionen vertrieben und nahezu vollständig vernichtet. Aufgrund der großen Entfernungen zwischen dem Landegebiet und nahezu allen militärischen Knotenpunkten der Erde, konnten in den ersten zwei Tagen der Invasion lediglich kleine Truppenverbände in der Region zusammengezogen werden, die sich primär auf die Pazifikflotten der Union Nordamerikanischer Staaten stützten. Die Oberbefehlshaber der UNS zögerten jedoch, ihre Truppen in eine scheinbar bereits verlorene Schlacht gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind zu schicken, und so fiel Ozeanien nahezu ohne Gegenwehr in die Hände der Angreifer. Bereits nach 11 Tagen drangen so gut wie keine Nachrichten mehr aus den besetzten Gebieten nach Außen, da die Außerirdischen Invasoren offenbar problemlos in der Lage waren, alle Übertragungen aus ihrem Territorium zu unterbinden.

In den folgenden Tagen zeigte sich einmal mehr, dass die fragmentierte Staatenlandschaft der Erde einer solch globalen Krise nicht gewachsen war. Während die Staatschefs der größten Nationen auch weiterhin über den richtigen Kurs stritten und sich gegenseitig Versagen oder Feigheit vorwarfen, erfolgte am 26. April der nächste Schlag des Feindes. Und während die meisten Analysten der globalen Militärverbände mit einem schnellen Schlag gegen die UNS gerechnet hatten, wurde stattdessen ein Land zum Ziel, mit dem kaum jemand gerechnet hatte: Japan. In den Morgenstunden des 26.4. tauchte ein gewaltiger Fliegerverband im Tiefflug über der Philippinensee auf und nahm Kurz auf die Buch von Tokyo. Das Kaiserreich Japan alarmierte binnen weniger Minuten seine gesamte Luftwaffe, und auch der strategische Partner Südkorea sowie lokale Verbände der UNS mobilisierten ihre Truppen. Die folgende Luftschlacht ging als Katastrophe von Mikura-jima in die Chroniken dieses Krieges ein, denn obwohl es den verbündeten Luftkampfverbänden zeitweise gelang, die Angreifer in Schach zu halten und unter großen Opfern weite Teile der Überfallstreitmacht zu vernichten, zeigte sich schnell, dass es sich dabei lediglich um eine erste Welle gehandelt hatte. Gerade als sich das Schlachtenglück zu Gunsten der Menschen zu wenden schien, tauchte ein zweiter, noch größerer Verband der Aliens am Himmel auf und fegte den verbliebenen Widerstand der Verteidiger mühelos beiseite. Es folgte ein gnadenloses Bombardement der Metropolregion Tokyo, das die Stadt fast vollständig dem Erdboden gleichmachte. Die Zahl der Toten ging in die Millionen, und das Kaiserreich Japan wurde binnen kürzester Zeit in eine leere Hülle verwandelt, seines leuchtenden Zentrums und seiner Seele beraubt.

In den Tagen nach der Vernichtung Tokyos breiteten sich die Invasoren immer weiter auf dem Globus aus. Erste Verbände wurden in Ostafrika gesichtet, und auch der Großraum Asien geriet zunehmend unter Druck – lediglich die chinesische Föderation konnte ihre Grenzen vorerst erfolgreich gegen den Ansturm des Feindes sichern.

 

Ein neuer Plan

Als Reaktion auf den zunehmenden Vormarsch der Außerirdischen und die mehr als offenkundige Handlungsunfähigkeit der fragmentierten Menschheit, wurde auf der UN-Vollversammlung am 11. Mai 2163 schließlich die Schaffung einer weltweiten Defensivstreitmacht beschlossen, der United Nations Defense Force, UNDF. Sie übernahm mit sofortiger Wirkung den Oberbefehl über alle der Verteidigung zugewiesenen Streitkräfte, und nahezu alle Staaten der Welt überstellten der neu geschaffenen Behörde große Teile ihres Militärs. Lediglich China und die Nordamerikanische Union bestanden darauf, ihre Verteidigung auch weiterhin alleine zu organisieren. Als Kompromiss stellten die UNS jedoch zumindest weite Teile ihrer militärischen Infrastruktur sowie finanzielle Mittel und Zugriff auf kriegsrelevante Geheimdienstinformationen bereit.

 

Noch vor allen anderen Aktionen begann die UNDF damit, eine geordnete Verteidigungslinie in Asien und Afrika zu organisieren. Doch während man in Asien nach ersten Rückschlägen zumindest eine Stabilisierung der Front erreichen konnte, zeigte sich schnell, dass Afrika wohl der nächste zentrale Kriegsschauplatz werden würde, und die mühsam zusammengestellten Truppen der Afrikanischen Union wurden wieder und wieder zurückgedrängt.

Um künftig schnell und hart auf feindliche Angriffe reagieren zu können und gleichzeitig eventuelle Rückeroberungskampagnen zu ermöglichen, wurden auf Geheiß des UNDF-Oberkommandos gleich mehrere hochmobile Kommandoverbände geschaffen, die sogenannten Mechanisierten Bataillone. Ihnen wurden nicht nur die besten Elitetruppen der Menschheit zugewiesen, sondern auch diverse experimentelle Kampfeinheiten.

 

Und so gehen überall auf dem Planeten die Truppen in Stellung. Noch immer ist die genaue Zahl der Invasoren ebenso unbekannt wie ihre Herkunft, doch die Zeit für einen Gegenschlag ist gekommen.

 

 

To be continued...

[Darkover]

Ich habe fertig!!!

 

 

13 Modelle der 7th Division sind für den Moment fertig.

[Darkover]

Block 2

[Darkover]

Block 3

[Darkover]

Block 4

[Darkover]

Und somit geht es mit ziemlicher Verzögerung endlich doch los!

 

Es wird auch schon ein wenig gemalt, mal schauen wie weit ich in den kommenden Tagen so komme!

 

 

Der Thread ist somit freigegeben!

[Monty]

Hui, das ist aber spät und die Figuren sind ja winzig. Na, ich drücke die Daumen.

[Berock]

Ich habe keine Ahnung was das ist, aber die Einleitung liest sich wirklich gut 

[Darkover]

vor 4 Minuten schrieb Berock:

Ich habe keine Ahnung was das ist,...

 

Ich auch nicht so wirklich...

 

Nur die Modelle kann ich nennen: White Dragon Miniatures, Maelstrom's Edge und China-Ebay.

 

vor 4 Minuten schrieb Berock:

...aber die Einleitung liest sich wirklich gut 

 

Danke!

[federkrieger]

Oha, hier tut sich was... da kann ich mich ja entspannt zurück lehnen, denn ich weiß, dass es gut wird... Dieser Flieger sieht toll aus!

 

Also, viel Spaß beim Malen - ich freue mich auf Dein Projekt!

[Helle]

Dabei.

[schusta1328]

Ich dachte noch, ganz schön fette Brocken. Bis ich die Kronkorken gesehen habe. Entweder Du trinkst aus riesigen Bierflaschen, oder die Modelle sind winzig...

[Darkover]

Ich hab nunmal immer großen Durst!

[Darkover]

Ich muss mir da irgendwann noch eine Armee als Gegner suchen, passende Modelle sollte es ja irgendwo geben. Plan ist, das Ganze irgendwann nach Warpath-Regeln zu spielen.

[Darkover]

Heute abend ist nicht viel passiert, aber die Jungs kann man ganz gut am Fließband malen.

 

 

Morgen dann kurz eine andere Baustelle und dann geht es weiter.

[Garthor]

Witzige kleine Maennchen. 

Mach doch mal n Closeup von so nem Infanteristen