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TabletopWelt

Oathmark - mit Ausflug ins Shadow Deep


Erkwin

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Danke für eure Meinungen, das war ja eindeutig. Ich werde vier der Damen mit gelben Klamotten malen und eine mit blauen.

Die Elfen sind zwar noch nicht fertig, aber ich habe Felsen angemalt und ein Bild mit dem Zwischenstand der Minis und des Geländes für Across the Wastes gemacht. Viel Vergnügen beim Anschauen :)

 

Der liebe Delln hat das Projekt für das Armeeprojekt des Monats vorschlagen. Wenn es euch gefällt, freue ich mich wenn ihr für mich stimmt.

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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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You have my Sword! Und meine Stimme! :)

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Zusammen gegen den Zinnberg! - Der Mal-Liveticker       Operation Last Train Tabletop für den guten Zweck! Dorns. auf Instagram

Mein Sammelprojekt Dorns. Skirmisher       [Frostgrave] Bloodgrave  [Stargrave] Zu den Sternen

[Frostgrave] Vom Heulen der Wölfe in finsterster Nacht - Solo-Szenarien und Kampagnen!

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Ein kleiner Ausblick, was noch fertig werden muss für Across The Wastes.

 

Heute fertig geworden: Irgendein Flattervieh von Reaper Bones, dass ich als Ersatz für einen Geier einsetzen werde.

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Jetzt die unfertigen Püppies. Zunächst drei Modelle, die als NPCs die Ranger unterstützen werden.

Ganz links steht Pabriem, der Kamelführer und Reiseleiter für Wüstenkreuzfahrten. Ein Kitbash aus Frostgrave Krieger, Zauberern und Gripping Beast Arabern. Regeltechnisch hat er Boni beim Kontrollieren der Kamele. Ohne die Kamele werden Survival-Tests während der Mission erschwert und die Wahrscheinlichkeit, dass Ranger durch Durst und Hunger geschwächt sind steigt. 

Womit wir auch direkt beim Kamel sind, von denen insgesamt zwei mit auf die Reise kommen. Die Viecher können nicht kämpfen und laufen während der Szenarien weg, wenn sie nicht von einem Ranger oder Companion betreut werden, mit oben beschriebenen Nachteilen.

Der dritte im Bunde ist Arisien, der königliche Kartograf. Er will Karten der Wüste malen. Soll er mal ;)

Da er nicht sonderlich gut kämpfen kann, wird er während der Szenarien vermutlich als Hilfs-Kameltreiber arbeiten ;)20210117_163429.jpg.80647a9138f384e95231cd21f008d493.jpg

 

Fünf Wüstenelfen werde ich als Sandblades einsetzen, halb-mystische Wesen der Wüste. Dass sie gelb bemalt werden, wurde ja bereits geklärt ;)

Die Modelle sind aus dem Desert of the Dead Kickstarter von TTCombat und sehr cool designt.

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Weiterhin werden im Lauf der Mission ein Untoter Oger, ein Shadow Knight (eine Art Mini-Boss), ein Kultistenanführer und ein Wüstenbewohner, dargestellt durch eine weitere Wüstenelfe, auftreten.

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Wenn man sich nicht vor dem Spielen der Szenarien Spoilern will, ist es schwierig abzuschätzen, welche Figur wann auftaucht. Deshalb möchte ich alle fertig malen, bevor ich mit dem ersten Szenario beginne. Vielleicht werde ich ein paar Ausnahmen machen, wenn ich sicher bin dass ein Modell erst in Szenario 3 oder 4 gebraucht wird.

Das Gelände für Szenario 1, die Felsen, ist fertig. Für das zweite Szenario kommen noch ein paar Ruinen und ggfs Kleinkram dazu, das dritte und vierte müssen noch vorbereitet werden.

Ich überlege auch noch, ob ich für die Rangertruppe neue Modelle bemalen (ca 6-8, je nachdem wer angeheuert wird), damit Sie passende Kleidung und Bases haben. Mal sehen ;)

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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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Eine Kurzgeschichte aus Alladore, um Ranger Phillipa und ihre Companions vorzustellen. Konstruktive Kritik am Stil und Ausdruck ausdrücklich erwünscht - ich komme nicht oft zum Schreiben und freue mich daher über Verbesserungsmöglichkeiten.

 

Neue Befehle
Teil 1

 

Phillipa kroch aus ihrem Zelt in die kühle Morgendämmerung. Einige Meter vor ihr saß Rupert regungslos am Lagerfeuer und zog gemächlich an seiner Pfeife, den Blick im Feuer versunken. Er hatte die Kapuze gegen die Kälte hochgeschlagen, sodass Phillipa außer seinen rauschenden Bart kaum etwas von seinem Gesicht erkennen konnte. Der Alte zog noch einmal an seiner Pfeife, setzte sie ab, und drehte sich zu ihr.

„Guten Morgen, Phillipa“, begrüßte er sie mit seiner heiseren Stimme. „Schlecht geschlafen?“

Phillipa beugte sich zum Feuer, ging in die Hocke und wärmte ihre Hände an den mageren Flammen. Dann nickte sie, ohne ihn anzusehen. „Ja“ sagte sie schließlich nach einem kurzen Moment. „Ich habe wieder vom Tempel geträumt. Den drehenden Säulen, dem Spiegel...“ Als sie Rupert ansah, nickte er ernst.

„Phillipa, du weißt, ich bin für dich da, wenn du darüber reden willst.“

„Danke dir“ gab sie lächelnd zurück. Es war ein ehrliches Lächeln. Als sie vor einigen Jahren als junge Frau aus Lorenthia nach Alladore gekommen war, war Rupert ihr Mentor gewesen. Er sollte ihr Sitten, Bräuche und Geschichte des Nachbarlands beibringen, damit sie, wenn es nach ihren Eltern gegangen wäre, in Alladore einen erfolgreichen jungen Mann zum Heiraten fände. Es fiel Phillipa schwer, sich zu erinnern, dass es einmal ihre größte Sorge gewesen war, sich in den Wäldern vor Ruperts Unterricht zu drücken, um nur ja keinen einfältigen Schnösel heiraten zu müssen. Seit der Schatten gekommen und Lorenthia, ihre Heimat, verschlungen hatte, war Rupert der Einzige, der so etwas wie Familie für sie war.

„Danke“ wiederholte sie. „Ich werde darauf zurückkommen. Aber erstmal möchte ich wissen, wie es für uns weitergeht.“ Seit vier Wochen schon war sie mit ihren Gefährten Rupert und Erkenbrandt, einem jungen Waldläufer, im Feldlager der königlichen Armee Alladores stationiert. Nach den Geschehnissen am Geisterstein hatte sich die Armee weit von der Front zum Schatten zurückgezogen und sammelte einen Tagesmarsch von der Hauptstadt Tallis entfernt Verstärkung.

Rupert räusperte sich „Da kann ich dir weiterhelfen. Ein Bote von Lord Arklin war eben hier. Du sollst heute Mittag zu einer Besprechung mit ihm erscheinen. Klang so, als gäbe es wieder Arbeit für uns. Für uns alle.“ Mit dem letzten Satz ließ er seine rechte Hand mit der rauchenden Pfeife gedeutungsvoll über das gerade erwachende Feldlager streifen.

Phillipa spürte, wie ein Grinsen an ihren Mundwinkeln zog. Es ging also endlich wieder los. Nicht, dass sie sich auf eine weitere Gelegenheit, Kopf und Kragen zu riskieren, freute. Aber der Schatten kam ohnehin jeden Tag näher, und sie wusste, welche Verwüstung er anrichtete. Und alles war besser, als tatenlos dabei zuzusehen.

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bearbeitet von Erkwin
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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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Also dann ... lasse ich mal den Lektor raushängen ;D

 

(Alles linksbündig sieht schöner aus :) )

Phillipa kroch aus ihrem Zelt in die kühle Morgendämmerung. Einige Meter vor ihr(Leerzeichen vergessen)saß Rupert regungslos an einem kleinen Feuer und zog gemächlich an seiner Pfeife, den Blick scheinbar im Feuer versunken. (Ist okay für Hobbyschreiben, aber 4 Adjektive in einem Satz ... böse Falle! ;) )Er hatte die Kapuze gegen die Kälte hochgeschlagen, sodass Phillipa außer seinenm rauschenden Bart kaum etwas von seinem Gesicht erkennen konnte. Der Alte zog noch einmal an seiner Pfeife, setzte sie ab, und drehte sich zu ihr. (wörtliche Rede beginnt = neue Zeile)

„Guten Morgen, Phillipa., begrüßte er sie mit seiner leicht (Heiser ist heiser. Überdecke nicht mein Kopfbild als Leser mit deinem vor der Tastatur, dann funktioniert geschriebene Telephatie :) ). heiseren Stimme und setzte (?) nach. „Schlecht geschlafen?“. Phillipa beugte sich zum Feuer, ging in die Hocke und wärmte ihre Hände an den mageren Flammen. Dann nickte sie, ohne ihn anzusehen.

„Ja“ sagte sie schließlich nach einem kurzen Moment. „Ich habe wieder vom Tempel geträumt. Den drehenden Säulen, dem Spiegel...“ Als sie Rupert ansah, nickte er ernst.

„Phillipa, du weißt, ich bin für dich da, wenn du darüber reden willst.“

„Danke dir“ gab sie lächelnd zurück. Es war ein ehrliches Lächeln. Als sie vor einigen Jahren als junge Frau aus Lorenthia nach Alladore gekommen war, war Rupert ihr Mentor gewesen, der ihr Sitten, Bräuche und Geschichte des Nachbarlands beibringen sollte, damit sie, wenn es nach ihrem Eltern gegangen wäre, in Alladore einen erfolgreichen jungen Mann zum Heiraten finden sollte. Es fiel Phillipa schwer, sich zu erinnern, dass es einmal ihre größte Sorge gewesen war, sich in den Wäldern vor Ruperts Unterricht zu drücken, um nur ja keinen einfältigen Schnösel heiraten zu müssen. Seit der Schatten gekommen und Lorenthia, ihre Heimat, verschlungen hatte, war Rupert am nächsten an Familie für sie. (Ab hier hast du dich warmgeschrieben. Sehr gut!)

„Danke“ wiederholte sie. „Ich werde darauf zurückkommen. Aber erstmal möchte ich wissen, wie es für uns weitergeht.“ Seit vier Wochen nun schon waren sie und ihre Gefährten Rupert sowie Erkenbrandt, ein junger Waldläufer, im Feldlager der königlichen Armee Alladores stationiert. Nach den Geschehnissen am Geisterstein hatte sich die Armee weit von der Front zum Schatten zurückgezogen und sammelte einen Tagesmarsch von der Hauptstadt Tallis entfernt Verstärkungen.

Rupert räusperte sich „Da kann ich dir weiterhelfen. Ein Bote von Lord Arklin war eben hier. Du sollte heute Mittag zu einer Besprechung mit ihm erscheinen. Klang so, als gäbe es wieder Arbeit für uns.“

Phillipa spürte, wie ein Grinsen an ihren Mundwinkeln zog. (nicht übel beschrieben, für ein unbewusstes Grinsen, dass man gerade eben noch unterdrücken kann. Gut geschrieben) Nicht, dass sie sich auf eine weitere Gelegenheit, Kopf und Kragen zu riskieren, freute. Aber der Schatten kam ohnehin jeden Tag näher, und sie wusste, welche Verwüstung er anrichtete. Und alles war besser, als tatenlos dabei zuzusehen.

 

Du wolltest ja Kritik und da hast du sie ;)

Gefällt mir sehr gut ??

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Nachtrag zum "nachsetzen".

Ich habe darüber gegrübelt und finde, ein einfaches nachfragen würde da reichen. Nachsetzen ist so harsch. Passt irgendwie nicht in die Szene.

Aber wie gesagt, nah dem Einstieg wurdest du warm und hast die "frei- oder warmgeschrieben".

Gefällt mir immer noch :)?

 

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Damit verdiene ich mir normalerweise das eine oder andere Brötchen für die Frühstücke im Urlaub (sofern ich selber keine Texte verbreite) ? Versprechen kann ich also nix, kommt immer darauf an, wie frei gerade der Kopf ist. Wenn ich lange Texte bearbeite habe ich abends teilweise keine Lust mehr nur zur Entspannung zu lesen (weshalb ich privat teilweise ein schrecklich lahmarschiger Leser bin ? )

Schreib mich einfach per PN an, dann schauen wir mal, okay? :)

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Ach, das soll ja nicht in Stress für doch ausarten. Ich poste einfach den nächsten Teil sobald er fertig ist und gebe mir Mühe, dass er spannend genug ist um dich zu interessieren :D

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Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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Oh, das ist kein Problem, mich zu begeistern ;D Ich bin da wie ein Knirps von 12 Jahren, der zur Weihnachtszeit in der Spielwarenabteilung des Kaufhauses eingeschlossen wird :P

Schwieriger ist es, mich zu fesseln, dass ich weiter lesen möchte! Wenn du beruflich mit Texten arbeitest, hast du irgendwann im Alltg keinen Kopf mehr dafür. In 2 Wochen Urlaub knusper ich drei Bücher weg :)

Aber im Alltag brauche ich teilweise 4 Wochen für eins, dass ich privat lese.

Also streng dich an, fessele mich (nicht so! Nix mit 50 shades of D.J.! :peitsche:)  

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vor 3 Minuten schrieb Erkwin:

Ok

 

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Und jetzt lass den guten @D.J. Feuer und Flamme sein. :)

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