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SERIEN-KRITIKER


�satrͺ

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OH!

Wartet!

Ihr sprecht von den Kandidaten, oder?

Nein. Wir sprechen von den Leuten, die sich gerne das Dschungelcamp angucken. Im Berufs- oder/und Privatleben Positionen haben, wo sie ECHT Schaden anrichten können.
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Was hat das damit zu tun?

Will man die einzelnen Knochen des Hirnschädels voneinander lösen, so füllt man trockene Erbsen in die Schädelhöhle und legt den Schädel ins Wasser. Durch den langsam, aber stetig steigenden Druck der quellenden Erbsen wird der Schädel schonend in seine Bestandteile zersprengt. (Aus Lehrbuch Anatomie, Lippert, 7. Auflage)

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Nein. Wir sprechen von den Leuten, die sich gerne das Dschungelcamp angucken. Im Berufs- oder/und Privatleben Positionen haben, wo sie ECHT Schaden anrichten können.

Hey, es ist doch nichts neues, das die Einführung des Privatfernsehens den Untergang des Abendlandes besiegelt hat. :ok:

Ich kann mich trotzdem über solche Sendungen amüsieren.

Daß Leute, die sowas gucken, auch noch zT angehende Akademiker, absolut schreckliche

Menschen sind, ist natürlich richtig, wieso aber viele Leute, die sich lang und breit über

diese Serie aufregen meist auch top informiert sind bleibt mir ein Rätsel. :D

Guckts halt net. ;)

Sammelprojekt: 40k, Mordheim, Necromunda und mehr!

SUCHE alte 40k Pappgeländesets aus den 90ern

Dream as you'll live forever; live as you'll die tomorrow.
-James Dean

 

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Ich finde es lächerlich, sich so darüber aufzuregen.Die Leute, die ihre achso Intellektuelle Überlegenheit feiern, indem sie sich über andere lustig machen, die anspruchsloses Fernsehen mögen sind kein Stück besser als ebenjene.

Ich gucke z.B. sehr gerne den Assinachmittag auf RTL, oder wenn nichts anderes kommt auch mal das Dschungelcamp.Mir jetzt die Fähigkeit abzusprechen, Kinder zu erziehen oder Auto zu fahren ist einfach nur Arrogant und ein Vorurteil.

"I don´t believe in anything, I´m just here for the violence."

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@Dudele: Bezüglich TBBT... Meinst du die von letzter Woche oder die von gestern? Fand die von letzter Woche nämlich schon nicht so prickeln (wenn auch immer noch nicht völlig mies) und hoffe nicht, dass es schlechter wird...

HIMYM guckt man halt in der Hoffnung, dass mal wieder ein Kracher kommt. Ich verfolgs aber lang nicht mehr so wie die früheren Staffeln. Die fünfte hatte wenigstens noch das Playbook, die sechste hatte etwas vielversprechender angefangen, aber ist mittlerweile nur noch grausam. Ich fürchte, da ist einfach die Luft raus.

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Heilige Scheiße...

Ich hab jetzt in den letzten 3 Wochen Lost komplett geguckt... Box war Weihnachtsgeschenk von meiner Mutter zum Auszug - hatte den Januar noch kein TV oder Internet, da hat sich das gut gemacht.

Bin vor der Stunde oder so fertig geworden, die Serie ist einfach ein Meisterwerk. Noch nie erlebt, ich hasse fast alle Serien. Aber so krass wie die mitreisst, wie ich spätestens beim Ende erleben musste... ich glaube ich werde nie mit irgendwem über diese Serie reden, da ich mich bei jedem Trekkie der sofort anfangen würde zu schwafeln wie gut und toll und gut durchdacht seine Serie doch sei beherrschen müsste, ihm keine zu verpassen.

Nun ist die Serie vorbei und irgendwas fehlt mir. :(

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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@Dudele: Bezüglich TBBT... Meinst du die von letzter Woche oder die von gestern? Fand die von letzter Woche nämlich schon nicht so prickeln (wenn auch immer noch nicht völlig mies) und hoffe nicht, dass es schlechter wird...

HIMYM guckt man halt in der Hoffnung, dass mal wieder ein Kracher kommt. Ich verfolgs aber lang nicht mehr so wie die früheren Staffeln. Die fünfte hatte wenigstens noch das Playbook, die sechste hatte etwas vielversprechender angefangen, aber ist mittlerweile nur noch grausam. Ich fürchte, da ist einfach die Luft raus.

Weiß nicht mehr genau welche das war, aber im großen und ganzen sind doch mittlerweile alle auf dem gleichen, sehr niedrigen, Niveau. Stimme zu, da ist einfach die Luft raus.

Heilige Scheiße...

Ich hab jetzt in den letzten 3 Wochen Lost komplett geguckt... Box war Weihnachtsgeschenk von meiner Mutter zum Auszug - hatte den Januar noch kein TV oder Internet, da hat sich das gut gemacht.

Bin vor der Stunde oder so fertig geworden, die Serie ist einfach ein Meisterwerk. Noch nie erlebt, ich hasse fast alle Serien. Aber so krass wie die mitreisst, wie ich spätestens beim Ende erleben musste... ich glaube ich werde nie mit irgendwem über diese Serie reden, da ich mich bei jedem Trekkie der sofort anfangen würde zu schwafeln wie gut und toll und gut durchdacht seine Serie doch sei beherrschen müsste, ihm keine zu verpassen.

Nun ist die Serie vorbei und irgendwas fehlt mir.

Hm, hab nach dem "Heilige Scheiße" was anderes erwartet. Ich fand Lost zwar anfänglich nicht schlecht, aber nachdem ich alle Staffeln angekuckt habe kommt mir das ganze wie eine einzige Verarsche vor. Mystery hier, Rätsel da, Unerklärlichkeiten noch und nöcher, und am Ende wird es entweder unaufgeklärt stehen gelassen, oder es werden völlig Abstruse Begründungen gegeben. Insgesamt höchst enttäuschend, auchwenn man mittendrin durchaus hin und wieder gut unterhalten wird.

Ein fröhlicher Musikant bin ich!

----> http://www.froehliche-musikanten.de.vu/ <---

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@Salanthas

Ich bin ein Star Trek Fan, aber es ist nicht unbedingt ein Paradebeispiel für eine durchdachte Serie. Bei Raumschiff Enterprise und Raumschiff Enterprise das nächste Jahrhundert haben sie selten mehr als eine Folge im Voraus geplant. Die einzige Ausnahme sind die Borg, die langsam, mehrere Staffeln im Voraus, aufgebaut werden.

Deep Space Nine wurde auch erst gut und durchdacht, als sie angefangen haben, massiv von Babylon 5 abzuschreiben (vorher haben sie nur ein bisschen abgeschrieben).

Voyager war in Ordnung, aber die Serie war in ihren Möglichkeiten schon stark eingeschränkt, da sie schon fast 40 Jahre Altlasten mit sich rumschleppte.

Das ist aber wirklich ein gutes Beispiel für eine durchdachte Serie. Man merkt, dass die Serie komplett im Voraus geplant wurde. Wendungen in der Handlung wurden mehrere Folgen oder sogar Staffeln im Voraus angedeutet.

Jeder der Charaktere bei Babylon 5 hat eine Vergangenheit, die entweder direkt durch Rückblenden, oder indirekt durch andere Charaktere erzählt wird.

Sogar die Zeitreisefolgen, die normalerweise die allerschlechtesten bei Serien sind, haben sie wunderbar hinbekommen.

Es werden, wie bei Lost, viele Fragen aufgeworfen, aber im Laufe der Serie tatsächlich zufriedenstellend beantwortet.

Und das war zu einer Zeit, bevor diese Art von Serie populär wurde.

Suche Mitspieler im Raum Lauenförde.

Spiele so gut wie alles.

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Ich bin auch Trekkie, aber durchdacht ist da gar nichts.

Überhaupt hat das mit dem "durchdacht" sein der Serien erst sehr spät angefangen.

ST:TNG ist da am Ende drauf aufgesprungen, ebenso wie DS9 nach den ersten Staffeln.

B5 ist von Anfang an als Drama in 5 Akten geplant.

Genauso wie Supernatural, wobei man da eine 6. Staffel macht weil es eben Geld bringt.

Wobei Serien welche ihre Rahmenhandlung länger als 5 oder 6 Staffeln ausdehnen dann doch etwas zu lange werden und eben nicht immer zufriedenstellend Enden.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Und was ist mit NCIS?

Also, da gibts natürlich etwas anders, als zB ST, aber der hat auch so seine Nebenstory um Gibbs rum, die sich immer wieder zeigt.

Und Gibbs ist einfach ein genialer Charakter und die anderen, herrlich:)

Zudem ist das mal militärisches Ermitteln, das liegt mir persönlich mehr, als die andern CIS dinger. Mal angesehen, aber keins hat mich wirklich so gefesselt, alle Staffeln fast am Stück reinzuziehen, wie NCIS.

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CIS? Du meinst doch sicher CSI, wie in CSI Miami?

Die Serie wirkt mehr wie eine Seifenoper, bei der die Charaktere zufällig Ermittler sind. Ich weiss, das es noch zwei andere gibt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die viel besser sind.

Bei NCIS hat man dem Stil Vorzug vor Realismus gegeben. Man verwendet auch mehr eine "klassische" Serienstruktur. Die Handlung ist auf eine Folge begrenzt, aber es gibt eine Rahmenhandlung, die aber erst wieder auftaucht, wenn die Zuschauer sie schon angefangen haben, sie zu vergessen.

Und es hat funktioniert, ich mag die Serie auch.

Suche Mitspieler im Raum Lauenförde.

Spiele so gut wie alles.

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Ja genau, es gibt aber glaub sogar schon 3 Ableger von. CSI (crime scene investigation^^) NY, LA, Miami, und ein normales. Wieso es so viele gibt, kA, offensichtlich hatten die Erfolg, oder jemand pumpt genug Geld rein, aber es wird ja auch ausgestrahlt und sogar gedubbt. Hmm. Seltsam.

Realismus ist jetzt nicht zwingend etwas, was ich bei NCIS fordere. (zumal es mMn mehr als Schwer ist, das in solche Serien zu bringen, hab bis jetzt keine Einzige gesehen, die es geschafft hat). Da gefallen mir die Charaktere und das reicht mir, um dran zu bleiben.

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Zu Babylon 5 möchte ich noch anmerken, dass zwar tatsächlich fünf Staffeln von Anfang an geplant waren, dass man aber schließlich gezwungen war, die Handlung der vierten und fünften Staffel zu einer zusammen zu legen da eine fünfte Staffel nicht bewilligt wurde, und, als es dann doch eine fünfte Staffel geben sollte, eine neue Handlung aus dem Hut zu zaubern.

Ist aber ganz gut gelungen.

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Wieso es so viele gibt, kA, offensichtlich hatten die Erfolg, oder jemand pumpt genug Geld rein, aber es wird ja auch ausgestrahlt und sogar gedubbt. Hmm. Seltsam.

Vermutlich aus dem selben Grund warum es bei uns so viele verschiedene Tatort gibt.

Und NY, Miami und Vegas liegen nun Ortsmäßig auch weit genug getrennt das man sagen könnte sich sich Leute aus der Gegend lieber eine Serie ansehen die in einer Gegend spielt die man kennt.

Und NCIS lebt hauptsächlich von den Charakteren.

Einerseits gut zum gelegentlich ansehen, aber nix wo man 5 Staffeln am Stück schaut und danach befriedigt ins Bett geht (sondern eher enttäuscht weil insgesamt nicht viel da ist).

Ähnlich wie bei Columbo oder der Bulle von Tölz.

1-2 Folgen am Stück sind cool, weil es nicht unbedingt um den Mord geht, sondern wie die bekannten Gesichter darin verwickelt sind (beim Bullen) oder weil es interessant ist was dann doch im Perfekten Plan des Mörders gefehlt hat (Columbo).

Wobei ich noch was ganz anderes.

Ich mag die alte Galactica Serie, also die Ursprüngliche.

Ich mag auch teilweise die Neue.

Aber jetzt seh ich mir grad wieder Farscape an und weis muss mich dabei über die neue Galactica einfach nur ärgern.

Nicht wegen der Rahmenhandlung, oder Logikfehler.

Nein, wegen der Sprache.

Kampfstern Galactica hatte einfach eine gute Sprache welche die Kultur zwar vertraut aber dennoch Fremd wirken lies.

Anders artige Waffen und Uniformen taten dann das übrige.

Bei Farscape ist es das selbe.

Auch wenn es Übersetztermikroben gibt, gibt es eben doch Begriffe die man nicht übersetzen kann.

Entfernungen, Zeiteinheiten, Schimpfwörter, wo man aber dennoch weis was gemeint ist ("was zum Frell soll das")

Das baut einfach eine Atmosphäre auf wo man merkt das man wo anders ist.

In der neuen Galactica ist alles sehr, sehr amerikanisch.

Das ganze könnte genauso gut 100 Jahre in der Zukunft auf dem letzten US-Flugzeugträger nach einem Atomkrieg auf der Erde spielen.

1:1 übertragen ohne das man was großartig verändern müsste.

Einzig bei den Außenaufnahmen muss man sich halt einen Horizont wo blaues Wasser einen blauen Himmel mit Wolken trifft und fertig.

Sogar die Cylonen gehen als zukünftige AI-Fraktion auf der Erde durch.

Ja, der Flugzeugträger Galactica beinhaltet die letzten freien Menschen nachdem die Maschinen die Erde verwüstet haben und die Überlebenden als Energiequelle nutzen.

Wie es 1200 Jahre später weiter geht sehen sie im Film "Matrix".

Auch fehlt der neuen Serie irgendwie der "epische" Faktor.

In der Originalserie war die Galactica 500 Jahre alt, hatte eben noch teilweise sehr alte Technologie an Bord (Glaskuppeln mit installierten Sechstant um ohne Computer nach den Sternen navigieren zu können) und war auch Stellenweise hochgerüstet.

Auch die Cylonen waren nicht von den Menschen als Diener erschaffen und haben sich gegen die Schöpfer erhoben, sondern wurden von einer anderen Rasse erschaffen, welche von ihren Dienern vernichtet wurden, weil sie von einem höheren Wesen, welches sich als Ursprüngliches Böse zeigt, manipuliert wurden.

In der neuen Serie fehlt das irgendwie, da passiert alles innerhalb von 50 Jahren was zwar ein vernüftiger Zeitraum ist, aber dann auch wieder zu sehr an aktuelle Maßstäbe erinnert und nicht an eine Fremde Kultur weit weg.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ah ja. Battlestar Galactica. Zuerst mal muss ich sagen, dass ich ausgerechnet die letzte Folge nicht gesehen habe und meine dumme Videothek hat nur die erste Staffel.

Man erkennt sofort, dass man einen "realistischeren" Ansatz versucht hat, als in der durchscnittlichen Science Fiction Serie. Deshalb haben viele Charaktere Visionen; der dreizehnte Stamm konnte auf die Sekunde genau eine Supernova vorhersagen und wusste, dass die Galactica da vorbei kommt; und ab und zu greift Gott selbst in die Ereignisse ein. Wohl gemerkt, ich habe ausgerechnet die letzte Folge nicht gesehen und alles könnte in der erklärt werden, aber ich bezweifele es.

Gott ist meinelieblings Science-Fiction-Figur

-Homer Simpson

Aber zurück zu Los Angeles, ich meine Caprica. Sie haben sich, wie Kodos der Henker gesagt hat, nicht besonders viel Mühe gegeben, es wie einen anderen Planeten aussehen zu lassen. Natürlich habe ich keinen orangen Sand und grünen Himmel wie in Star Trek erwartet, aber Japan sieht mehr wie ein anderer Planet aus.

Die alte Serie hat das Problem mit Überlichtreisen auf eine interressante Art gelöst, sie haben es einfach ignoriert. Man tritt einfach auf das Gaspedal und irgendwann ist man da. Auf die Art vermeidet man eine Menge Erklärungen. Deshalb haben wir in der realistischeren Serie einen Antreib, der das Schiff einfach zu seinem Ziel teleportiert und auf die Art eine Menge weiterer Lücken in der Handlung aufreißt. Wir haben beispielsweise gesehen, dass die Zylonen über kurze Strecken springen können, warum tun sie es also nicht, um dem Flakfeuer auszuweichen?

Warum schießt in Science Fiction eigentlich niemand mehr mit Laserpistolen? In den letzten zehn Jahren schießen alle mit Kugeln.

Was ist eigentlich mit den Schpezialeffekten los? Die Computergenerierten Zylonen sehen weit weniger echt aus, als die alten Plastikkostüme und sind bestimmt trotzdem um ein vielfaches teurer.

Die Weltraumschlachten sie das allerschimmste (ja, schlimmer als Andromeda). Irgendwie werden alle Kameraeinstellungen nur für eine Sekunde gehalten und sind auch noch völlig verwackelt (weil sich die Druckwellen von Explosionen im Weltall viel besser ausbreiten, ohne störende Luft im Weg).

Die Art wie die Zylonen gewonnen haben toppt alles. Bei der ursprünglichen Serie hat ein Verräter die Anführer der Flotte in eine Falle gelockt und die schutzlosen Kolonien angegriffen.

I gave it a virus. A computer virus.

-David Levinson

Ganz recht, sie machen es auf die Indepence Day Methode.

Zum Schluss hatte ich das gefühl, dass man versucht der Serie irgendeine Botschaft oder Moral aufzudrücken, aber ich kriege beim besten Willen nicht raus welche.

Warum habe ich die Serie gesehen? Weil nichts anderes lief und ich die Hoffnung hatte, dass die Schreiber nach ein paar schlechten Staffeln eventuell doch noch die Kurve kriegen.

Wenn ihr eine Serie, die weniger startrekkisch und stadtdessen (was die Autoren für) realistisch (halten) und düster sein soll, seht euch Space 2063 an. Die Serie hatte auch bessere Spezialeffekte.

EDIT:

Natürlich hat die Serie auch positives. Ich mag die Kulissen und das Design der Schiffe. Ich habe schon bedeutend schlechtere Serien gesehen, ein paar kleine Fehler sind da nicht so schlimm. Lediglich das endlose Schicksalsgelaber und die göttliche Intervention haben die Serie für mich ruiniert.

bearbeitet von Schwarzer Ritter

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In den letzten zehn Jahren schießen alle mit Kugeln

Wobei es ja sehr sinnvoll ist Explosivgeschosse bei Kampfflieger im Weltraum zu verwenden.....

Die Weltraumschlachten sie das allerschimmste (ja, schlimmer als Andromeda). Irgendwie werden alle Kameraeinstellungen nur für eine Sekunde gehalten und sind auch noch völlig verwackelt

Eben weil man es realistischer aussehen lassen wollte....

seht euch Space 2063 an.

Auch nur 1 Staffel, genau wie Firefly.....

Irgendwie schaffen es keine guten SciFi Serien mehr über die 1. Staffel.

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Firefly war aber auch super! Eine der wenigen, die mir gut gefallen hat!

Wieso man Kugeln verwendet? Hm... weil "man" sich damit besser identifizieren kann. Es ist leichter, dazu eine Verbindung aufzubauen, als zu Laserwaffen. Klar ist das jetzt nicht die Beste Wahl für SciFi, aber so machen das mMn die Leute. (Zumindest in der Halofranchise war das der Hauptpunkt, wieso die Menschen Kugeln und die Allianz Plasma verschießt)

Aber wieso gute nicht ankommen, kann ich nicht genau sagen, nur vermuten.

Das liegt daran, dass der "normalverbraucher" eben nicht so sehr diese Fehler sucht, der lässt sich berieseln nachm Arbeitstag und fertig. Und dann ist es auch Wurst, was für Fehler die da reinmachen, hauptsache, es ist was er schauen will. :notok:

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Als ob ich nach Fehlern großartig suchen müsste.

Aber wenn ich mir mal eine Folge Firefly anschaue und dort eben weil man im Weltraum mit normalen Patronen nicht schießen kann sich was einfallen muss um die "Bösen" mit dem MG doch noch zu erwischen.

Und mir dann Galactica ansehe wo das MG am Jäger ganz normal im Weltraum rumfeuert kommt man ins grübeln.

Ja, und gerade Galactica hätte es gut getan wenn man sich nicht so sehr Identifizieren kann.

Klar, für Caprica (SpinOff) hat man sich das zu Herzen genommen und verwendet nur alte europäische Autos damit die den Amis "fremder" erscheinen.

PS: und weil es so schön ist

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Sagt mal, gibt es hier im Forum auch Leute, die Doctor Who gucken? Ich liebe Doctor Who.

Auf der ersten Seite des Threads erwähnt jemand ja schonmal Torchwood. Ich finde, es ist eine höchst sadistische Fügung des Schicksals, dass Torchwood in Deutschland läuft, DW aber nicht. Der Mini-Spinoff der erfolgreichsten Sci-Fi-Serie der Welt funktioniert, die Serie selbst nicht. tzz...

Nebenbei, Buffy und Angel sind auch cool. Galaktika nutzt sich, finde ich, mit der Zeit ab.

Warum kann man im Weltraum mit normalen Kugeln nicht schießen?

bearbeitet von Clödi
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Doctor Who lief vor eine Weile im Fernsehen. Ich fand es eigentlich ganz gut. Wenn ich mal mehr Zeit habe werde ich mir mehr ansehen.

Galactica hätte spätestens nach der zweiten Staffel enden sollen, bis dahin konnte man es noch ansehen (habe ich dazu nicht schon mal eine ausgedehnte Hassrede gehalten?). Erst danach ist es wirklich verwirrend geworden.

Kann man im Weltraum wirklich nicht mit Kugeln schießen? Es funktioniert schließlich auch unter Wasser (Mythbusters). Selbst wenn nicht, müsste man doch spezielel Weltraumkugeln für eine normale Waffe herstellen können.

Suche Mitspieler im Raum Lauenförde.

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Ja, die ersten beiden Staffeln der neuen Serie liefen mal auf Pro Sieben und glaube danach auch Vox. Auf Youtube habe ich da mal reingeschaut und fand die Synchro schrecklich. Also vielleicht gar nicht schlecht, dass es DW nicht auf Deutsch gibt. Aber trotzdem könnte man es ja erst auf Englisch und dann nochmal übersetzt gucken. :)

Eben habe ich in einem anderen Thread einen gesehen, der hatte die TARDIS als Avatar. Es gibt wohl den einen oder anderen noch.

Ist natürlich jetzt Off-Topic, Aber ich sehe kein Problem. Sprengstoff braucht keinen Sauerstoff, und warum sollte die Kugel nicht durch Luftleeren Raum fliegen? Höchstens, wenn der Mechanismus Schwerkraft braucht, könnte es ein Problem geben. Aber das tut er meines Wissens auch nicht.

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Natürlich kann man im Weltraum mit Kugeln schießen. Die Russen hatten an ihren frühen Salut-Raumstationen eine 23-mm-Maschinenkanone dran. Bewährtes Design von ihrer Luftwaffe und definitiv nicht als Ballast angebaut.

Gruß NogegoN

edith meint:

On-board gunThe Salyut 3 station was equipped with a "self-defence" gun, which had been designed for use aboard the station, and whose design is attributed to Nudelman.[1] Some accounts claim the station was equipped with a Nudelman-Rikhter "Vulkan" gun, which was a variant of the 23 mm Nudelmann aircraft cannon, or possibly a Nudelmann NR-30 30 mm gun.[11] These claims have reportedly been verified by Pavel Popovich, who had visited the station in orbit, as Commander of Soyuz 14.[11] Due to potential shaking of the station, in-orbit tests of the weapon with cosmonauts in the station were ruled out.[1] The gun was fixed to the station in such a way that the only way to aim would have been to change the orientation of the entire station.[11][1] Following the last manned mission to the station, the gun was commanded by the ground to be fired; some sources say it was fired to depletion,[11] while other sources say three test firings took place during the Salyut 3 mission.[1]
Aus der englischen Wiki zu Salyut 3. - N.
bearbeitet von NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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In den letzten Tagen habe ich mir die eine oder andere Southpark-Folge auf der deutschsprachigen Website angesehen. Vollkommen überrascht haben mich jedoch die Hinweise der Folgen '200' und '201' der 14. Staffel, die nicht ausgestrahlt werden dürfen. Kann mir jemand hierzu etwas Hintergrund geben?

Vielen Dank. :)

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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