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The Old World - Spekulationen, Wünsche, Ausblicke


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vor 2 Stunden schrieb Kodos der Henker:

# um 40k im Ansatz zu überholen fehlt noch einiges.

 

Das stimmt. Hätte spezifizieren sollen. Rank and File System. 

 

Wovon ich mich definitiv verabschiedet habe ist, die Illusion dass the Old World irgendeine Form von Balanced wird. V.a. Jetzt da ich denke dass es aus der Feder von FW stammt. 

 

GW war es schon immer egal wie sich eine Regeln in einen Kontext einfügt. Sondern nur dass sie Geschichte transportiert. Wenn man das akzeptiert und nicht diesen Anspruch stellt, welchen die anderen Systeme haben auch selbst nie erreichen (können). Steht dem Spaß mMn nichts im Wege. 

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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vor 5 Minuten schrieb jim:

Das stimmt. Hätte spezifizieren sollen. Rank and File System. 

ach so rum, du meinst es wird das dominierende Fantasy R&F Spiel werden

ja, Chancen dafür stehen nicht schlecht einfach weil es GW ist und alles was GW raus bringt wird gespielt

hängt aber auch von den Regeln ab bzw wie es den unterstützt wird

 

das spielt auch da rein was @Barbarus schreibt

zB wenn sie eine 8. Edi 1:1 bringen aber mit neuen Völkern, holen sie bei T9A und 8. Edi Spieler mehr Leute ab aber jemanden der 6. Edi oder KoW spielt wird deswegen nicht zu GW laufen und Neueinsteiger werden sich entsprechend schwer tun (eventuell mal ansehen, aber die spielen aus Gründen lieber die anderen Systeme da hilft "ist neu" wenig)

anders rum, wenn es 1:1 die 6. ist werden die Fans der 8. Edi sich das halt mal ansehen aber nicht unbedingt begeistert dabei bleiben

 

sollte es dann aber wirklich ein "echtes" R&F Spiel werden (und nicht der Hybrid alla Mass-Skrimish mit Formationen, der je nach Edi mal mehr oder weniger Richtung R&F ausgeschlagen hat) ist die Zielgruppe wieder eine völlig andere

 

Für mich war schon lange klar dass das Spiel nichts für mich sein wird.

Regeln nicht gut, Modelle zu teuer, eventuell die Bücher zum Hintergrund (mit FW stehen die Chancen zwar gut das die Regeln was werden, hängt aber eben von der Basis ab ob sie was altes neu auflegen oder was neues machen)

 

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 55 Minuten schrieb jim:

 

Das stimmt. Hätte spezifizieren sollen. Rank and File System. 

 

Wovon ich mich definitiv verabschiedet habe ist, die Illusion dass the Old World irgendeine Form von Balanced wird. V.a. Jetzt da ich denke dass es aus der Feder von FW stammt. 

 

GW war es schon immer egal wie sich eine Regeln in einen Kontext einfügt. Sondern nur dass sie Geschichte transportiert. Wenn man das akzeptiert und nicht diesen Anspruch stellt, welchen die anderen Systeme haben auch selbst nie erreichen (können). Steht dem Spaß mMn nichts im Wege. 

Ich hoffe, dass das Spiel auf genau diese Einstellung abzielt. Entspanntes Spielen und keine Schwarmintelligenz, die Armeelisten zerlegt und dafür sorgt, dass ein Großteil der Einheiten nicht gespielt wird. Ein erzählerisches Spiel. 

  • Like 3

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Wenn es ein echtes WARHAMMER werden soll, muss UNBEDINGT das Listenschreiben (wie in den letzten Jahren von WHFB) im Vordergrund stehen. :ok:

 

Mann vergleicht dann einfach die Armeelisten und kann sich das ganze Theater mit Aufstellung, Würfelorgien, Püppchen entnehmen und dem ganzen Firlefanz sparen. :D

  • Like 2

Das Leben ist kein Ponyhof -

 

aber geritten wird trotzdem! 

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vor 20 Minuten schrieb Gorgoff:

Ich hoffe, dass das Spiel auf genau diese Einstellung abzielt. Entspanntes Spielen und keine Schwarmintelligenz, die Armeelisten zerlegt und dafür sorgt, dass ein Großteil der Einheiten nicht gespielt wird. Ein erzählerisches Spiel. 

Naja, da sollte aber trotzdem ein bissel balancing sein. Gerade für erzählerische Spiele ist es schon cool wenn es so halbwegs gebalanced ist.

Oder schieb mal ne Einheit Schwarzorks in 2A Hammerteäger der 8te Edi...

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vor 6 Minuten schrieb Landi:

Naja, da sollte aber trotzdem ein bissel balancing sein. Gerade für erzählerische Spiele ist es schon cool wenn es so halbwegs gebalanced ist.

Oder schieb mal ne Einheit Schwarzorks in 2A Hammerteäger der 8te Edi...

Ja sicher. Aber perfektes Balancing geht ja ohnehin nicht.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 1 Minute schrieb Gorgoff:

Aber perfektes Balancing geht ja ohnehin nicht.

Das ist mit durchaus klar und muss auch nicht sein. Aber das was GW teilweise an "Balancing" ablässt wirkt ja eher wie absichtliche unbalancing. Mal Fluchfeuerhexer angeschaut was die für ihre Punkte können? Und da gibt es einfach ewig viele Beispiele für Ausreißer in jede Richtung. Und das da meist nur neue Shit gut war und alte Sachen massiv abgewertet wurden ist auch kein Geheimnis.

 

Aber zurück zum Thema :)

steht denn eigentlich fest das es um ein R&F geht?

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Von perfekten Balancing redet keiner.

Gibt nur einen Unterschied zwischen nicht sehr gutes Balancing und gar kein Balancing

 

Und je mehr das für erzählerisches Spiel ist desto wichtiger ist Balancing

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 5 Minuten schrieb Landi:

Das ist mit durchaus klar und muss auch nicht sein. Aber das was GW teilweise an "Balancing" ablässt wirkt ja eher wie absichtliche unbalancing. Mal Fluchfeuerhexer angeschaut was die für ihre Punkte können? Und da gibt es einfach ewig viele Beispiele für Ausreißer in jede Richtung. Und das da meist nur neue Shit gut war und alte Sachen massiv abgewertet wurden ist auch kein Geheimnis.

 

Aber zurück zum Thema :)

steht denn eigentlich fest das es um ein R&F geht?

Wir wissen nichts über dieses Spiel, ausser, dass es in der Warhammerwelt spielt. 

 

vor 6 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Von perfekten Balancing redet keiner.

Gibt nur einen Unterschied zwischen nicht sehr gutes Balancing und gar kein Balancing

 

Und je mehr das für erzählerisches Spiel ist desto wichtiger ist Balancing

Jo. Sollte schon gut sein. Das hat FW bei der Horus Heresy gut hinbekommen, also habe ich ein gutes Gefühl. :)

 

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Das Hauptmotiv für mieses Balancing war ja immer diese idiotische Position, dass GW ein Miniaturenhersteller ist. Ergo musste man neue Figuren in regelmäßigen Abständen veröffentlichen und Leute dazu bringen, diese zu kaufen. Dafür haben sie eben meist den Hebel der Spielregeln genutzt. 

Da GW sich ja nun mehr als Spielehersteller versteht, sollte ja eigentlich der Fokus auch nicht mehr auf dem Verkaufen von Plastik in Pappboxen liegen.
Davon geh ich ja aus. Und dass sie ja gerade deshalb das Projekt Old World ins Leben gerufen haben. Weil sie diese IP wiederbeleben wollen.
Wenn es dabei darum geht - ums Wiederbeleben der IP - dann sind die Verkäufe von Plastikfiguren zweitrangig, wenn überhaupt.
Auch das hab ich ja schon öfter an verschiedenen Stellen gesagt.
Deswegen erwarte ich bei Old World auch eigentlich ein für GW-Verhältnisse außergewöhnlich gutes Regelwerk. 

 

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 15 Minuten schrieb Kodos der Henker:

 

Und je mehr das für erzählerisches Spiel ist desto wichtiger ist Balancing

 

Kannst du das näher erläutern?

 

Habe bisher noch nie so gespielt,  weil ich nie den richtigen Partner dafür hatte.

Aber bin eigentlich der Auffassung, dass man dort ja jede Regel so biegen kann, dass es für die Strpy Sinn macht. 

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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vor 48 Minuten schrieb jim:

Kannst du das näher erläutern?

 

Dort muss aber auch jede Einheit funktionieren, die in der Story vorkommt.

Ein rein kompetitiver Spieler, dem die Simulation egal ist, macht schlicht nen Bogen um schlechte Einheiten und spielt, was den längsten Bart hat. Ein narrativer muss sich mit der Schlacke rumschlagen und wird reichlich unglücklich, macht er sich dabei die Hose dreckig.

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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vor 3 Stunden schrieb jim:

Oder eben die Einheit der Story anpassen.

 

Du meinst per Hand nachbalancen, nachdem man dem Verein seine Hochglanz-Makulatur zu Goldpreisen abgekauft hat und festgestellt, dass sie nicht taugt?

Jo, theoretisch kann man das. ;)

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Naja wenn ich nur die verfügbaren Einheiten druch den Buchpreis teile dann hab ich für ne schlechte Einheit grad ma n Euro oder so gezahlt. Für ne gute auch. 

 

Wenns Geschichten, Artworks, Items etc noch mit rein nimmst reden wir von Cent Beträgen.

 

Aber wenn man es so sieht dass man 35 Euro für ne miese Einheit gezahlt hat und damit festsitzt,  dann klar. Schlechter Deal.

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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Du zahlst bei einem Regelwerk nicht pro Einheit…

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vor 7 Stunden schrieb jim:

Kann man dann nicht die Story nach den Fähigkeiten der Einheiten schreiben?

 

Oder eben die Einheit der Story anpassen.

 

 

...die Story ist doch aber schon geschrieben. Vor- und Nachteil eines detaillierten Hintergrundes. :ka:

Wobei hier ja aber auch immer die "Nerdintelligenz" des Spielers zum Tragen kommt - Stichwort FW und Horus Heresy. Ja, man kann 30k auch so spielen, dass der Mitspieler nicht wieder kommen will. Das gilt aber in weiten Kreisen als verpönnt. Hintergrund, "Fluffination" und Spass am gemeinsamen Spiel stehen hier weit vorn an.

 

Das wird sicher mit OW auch problemlos möglich sein. Allein, mir fehlt der Glaube, dass es mit den zugehörigen 8 Edition Spielern (Purpursonne meets Schattengrube) problemlos möglich ist.

 

 

 

BG

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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vor 33 Minuten schrieb Raven17:

Das wird sicher mit OW auch problemlos möglich sein. Allein, mir fehlt der Glaube, dass es mit den zugehörigen 8 Edition Spielern (Purpursonne meets Schattengrube) problemlos möglich ist.

 

Ja und? Mit denen musst du ja nicht spielen? 

 

Warhammer hatte doch schon immer Parallelkulturen die sich kaum berührt haben aber immer ein emotionales Thema waren. 

 

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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Wenn man alles selber schreiben muss, wozu braucht man dann GW's Old World und muss jetzt lange warten.

Einfach die 6. Edi nehmen (Kriegerischen Horden) und sich die Szenarien für selbst schreiben und die Regeln selbst anpassen

 

Ist ja mit ein Hauptgrund warum es diese Community Regeln überhaupt gibt, weil wenn man eh selber machen muss braucht es GW nicht

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 19 Stunden schrieb jim:

Jetzt wirkt das Modell wirklich so als könne es ganze Regimenter zerfetzen.

Aber auch nur so lange bis dann ein kleiner Truppenchampion "Ich fordere" sagt und den gesamten Schaden fein säuberlich aufsaugt.

 

vor 17 Stunden schrieb Kodos der Henker:

 

Es war von 15-20 Büchern die Rede und inzwischen gab es auch Interviews das man darauf abziehlt, mehr als 1 Buch pro Jahr raus zu bringen und die Pläne für die Zukunft ein einfacherer Einstieg und mehr Plastikmodelle sind.

Aktuell sind 4 Bücher bzw Kampagnen bestätigt wobei zumindest beim Solar War mehr als 1 Buch erwartet wird.

 

- alles zusammen genommen was da grad in Umlauf ist, ist zu erwarten das ab ~2025 Schreiberlinge frei sind die Arbeit brauchen und FW da nicht ein Studio aufbaut/vergrößert nur um es dann zu verkleinern sondern das nächste Projekt angeht das mehr Aufmerksamkeit braucht.

Hm, wir haben gesehen wie gut das bei Horus Heresy geklappt hat, wo zwischen Anfang der Serie und aktuellem Stand mindestens 2 Editionen lagen

 

vor 13 Stunden schrieb Gorgoff:

Ich hoffe, dass das Spiel auf genau diese Einstellung abzielt. Entspanntes Spielen und keine Schwarmintelligenz, die Armeelisten zerlegt und dafür sorgt, dass ein Großteil der Einheiten nicht gespielt wird. Ein erzählerisches Spiel. 

Das ist zumindest meine Herangehensweise an AoS allgemein (auch wenn ich kaum Spiele). Dieses "Metalisten" nachjagen sorgt in der Regel oft für seltsame Blüten.

vor 12 Stunden schrieb Gorgoff:

Jo. Sollte schon gut sein. Das hat FW bei der Horus Heresy gut hinbekommen, also habe ich ein gutes Gefühl.

Also das System das zu 95% aus Space Marines bestand?

 

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vor einer Stunde schrieb EMMachine:

Hm, wir haben gesehen wie gut das bei Horus Heresy geklappt hat, wo zwischen Anfang der Serie und aktuellem Stand mindestens 2 Editionen lagen

 

Bei HH gab es 2 Ereignisse welche für das Studio sehr überraschend waren und die Arbeit stark behindert haben -

das eine war der Tod der treibenden Kraft hinter der HH, das andere die 8. Edi welche ebenso unerwartet dazu kam.

 

vor einer Stunde schrieb EMMachine:

Also das System das zu 95% aus Space Marines bestand?

 

... besteht das jetzige 40k ja auch, und trotzdem ist es was das angeht deutlich schlechter gestellt was die Marines unter sich angeht.

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 25 Minuten schrieb EMMachine:

1 Aber auch nur so lange bis dann ein kleiner Truppenchampion "Ich fordere" sagt und den gesamten Schaden fein säuberlich aufsaugt.

 

2 Hm, wir haben gesehen wie gut das bei Horus Heresy geklappt hat, wo zwischen Anfang der Serie und aktuellem Stand mindestens 2 Editionen lagen

 

3 Das ist zumindest meine Herangehensweise an AoS allgemein (auch wenn ich kaum Spiele). Dieses "Metalisten" nachjagen sorgt in der Regel oft für seltsame Blüten.

Also das System das zu 95% aus Space Marines bestand?

 

zu 1: Ich hoffe, dass die das wie in 40k in der siebten machen. Man kann nur so viele Wunden auffangen, wie man Lebenspunkte hat. Sprich: Wenn ein Champion mit einem Lebenspunkt 5 Wunden kassiert, reduziert das den Wundpool nur um eins und die übrigen Wunden schlagen ins Regiment. Wunden wohlgemerkt und nicht der Schaden, den diese Wunden machen. Wenn also ein Schwert w3 Lebenspunkte abzieht, springt das nicht rüber.

Ihr wisst schon, was ich meine. ;)

zu 2: Ja, das dauert halt alles seine Zeit. Aber da die Community gut mitspielt, fällt das kaum auf.

Es wird nur jetzt allmählich Zeit für ein neues Sammelbuch aller Legionen und blabla, der hier nicht hingehört. 

zu 3: Ich kann mir gut vorstellen, dass die zumindest für das Imperium einen ähnlichen Ansatz fahren und eine allgemeine Armeeliste schreiben, die dann um die jeweilige Region modifiziert wird. Middenheim und so. Auch Bretonen oder sogar die Vampirkönigreiche könnte man mit sowas darstellen, wenn man das richtig macht.

 

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Der Typ von Diced hatte ja neulich gesagt, dass Leute jetzt schon nix mehr von anderen Systemen kaufen, weil sie auf Old World warten... :ka:

 

Wie handhabt ihr das denn so mit der Erwartungshaltung? Ich muss sagen, dass Old World in meiner Hobbyplanung keine Rolle spielt. Ich weiß nicht einmal, ob ich nicht einfach bei Oathmark bleibe. Hab meine Sachen zwar nicht ausdrücklich dafür gebaset, aber ich frage mich halt schon, warum ich dann später wechseln sollte. Regeln betrachte ich ohnehin losgelöst vom Hintergrund, also müsste GW mich über die Regeln überzeugen. Da haben die mich seit dem Necromunda-Fiasko aber mit nichts mehr erreicht, außer Mittelerde. 

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vor 56 Minuten schrieb Sir Leon:

Der Typ von Diced hatte ja neulich gesagt, dass Leute jetzt schon nix mehr von anderen Systemen kaufen, weil sie auf Old World warten... :ka:

 

Wie handhabt ihr das denn so mit der Erwartungshaltung? Ich muss sagen, dass Old World in meiner Hobbyplanung keine Rolle spielt. Ich weiß nicht einmal, ob ich nicht einfach bei Oathmark bleibe. Hab meine Sachen zwar nicht ausdrücklich dafür gebaset, aber ich frage mich halt schon, warum ich dann später wechseln sollte. Regeln betrachte ich ohnehin losgelöst vom Hintergrund, also müsste GW mich über die Regeln überzeugen. Da haben die mich seit dem Necromunda-Fiasko aber mit nichts mehr erreicht, außer Mittelerde. 

Genau so ist es. Ich kann doch jederzeit eine R&F Armee bauen und damit beliebige Systeme spielen. Wenn sich die Armee dann (evtl mit kleinen Änderungen oder Ergänzungen) zum Spielen von TOW eignet - schön. Wenn nicht, dann haben sie beim Spieldesign eh was so verrücktes gemacht, dass ich nicht weiß, ob mich das noch interessiert. Ich würde jedenfalls ganz sicher nicht noch 1-3 Jahre auf ein Spiel warten, das mir dann vielleicht gefällt, wenn ich jetzt R&F spielen will. 

Ich kann mir halt vorstellen, dass viele Leute, diese Phase jetzt nutzen, um mal ihren Pile an Sci-Fi Zeug oder Skirmishern abzubauen und dann befreit von Altlasten in ein neues System zu starten, wenn es erscheint. 

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Was Ghur sagt. Zumal ich jetzt schon mit mindestens zwei ordentlichen WHF-Spielsystemen bedient bin und sie auch jetzt spielen kann. Ich würde ja das Warten verstehen, könnte man sich davon eine Verbesserung über das, was es jetzt gibt, versprechen. Aber erwarten kann man IMO eher das Gegenteil, ein regeltechnisch unterlegenes System mit marktwirtschaftlicher Raison statt Rückwärtskompatibilität, das aber den anderen WHF-Nachfolgern die Leute wegzieht, die sich nach GWs Fittichen sehnen.

Worauf man da warten soll, erschließt sich mir absolut nicht. Dass GW es einem das R&F, von dem man eigentlich weiß, dass man es spielen möchte, in Hochglanz und mit Preisschild hinträgt und es schmackhaft macht, sicherlich, aber ein Kompliment für die Leute wird so nicht draus.

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