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Trubel in Tollonia - Eine Oathmark-Kampagne


Erkwin

Empfohlene Beiträge

Trubel in Tollonia

Eine Oathmark-Kampagne

 

Willkommen in unserem Kampagnenthread. Begleitet uns auf eine Reise durch Tollonia, ein Land in der Welt der "Rangers Of Shadow Deep"-Spiele, das aus einer Vielzahl von rivalisierenden Grafschaften besteht, die miteinander um die Vorherrschaft im Land ringen.

 

In diesem Thread werdet ihr unseren selbstgeschriebenen Hintergrund zum Setting und den Fraktionen der Spieler finden, den Armeeaufbau mitverfolgen und natürlich von Spielberichte lesen, sobald die Armeen bemalt sind.

 

Die Kampagne wird nach dem Oathmark-Regelwerk gespielt, ein Rank&File-Spielsystem, dass von Gefühl und Stimmung dem alten Warhammer Fantasy ähnelt, aber ein deutlich schlankeres und schneller zu lernendes Regelwerk ist.

 

Die Tollonischen Grafschaften

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Geschichte Tollonias

Vor vielen hundert Jahren wurde das Königreich Tollonia vom legendären König Aldemar gegründet. Er vereinte viele menschlichen Stämme, schlug die marodierenden Goblins sowie alle, die sich seiner Führung verweigerten, und zähmte das Land.

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Aldemar krönte sich zum König und band die Elfensiedlungen entlang der Küste des Meeres durch Diplomatie und Machtdemonstrationen ins Königreich ein.

Wirtschaftliche Anreize ließen zahlreiche Zwerge aus ihren zurückgezogenen Bergfesten in die aufstrebenden Städte Tollonias ziehen. Während seiner Herrschaft erlebte das Land ein goldenes Zeitalter und wurde ein Zentrum von Kultur und Fortschritt.

 

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Doch während eines Feldzugs zur Expansion des Reichs fielen der König und sein einziger Nachkomme im Kampf. Kurz vor seinem Ableben schwor er, wieder zu kehren, wenn sein Land in seiner dunkelster Stunde wäre und ihn erneut bräuchte. Er wurde in einer prächtigen Gruft mit seiner Leibgarde bestattet.

Seine engsten Vertrauten stritten um seine Nachfolge und so zerfiel das Reich innerhalb weniger Generationen in einen Haufen zankender Grafschaften. Die Idee eines vereinten Tollonias lebt aber weiter und lässt viele aufstrebende Grafen und Fürsten davon träumen, einst auf dem Thron der alten Hauptstadt zu sitzen.

 

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Bevölkerung Tollonias

Den größten Bevölkerungsanteil der Städte und Dörfer Tollonias haben Menschen, aber besonders in größeren Städten gibt es einen großen Anteil von Zwergen und Elfen. Je nach Stadt oder Region leben die Völker komplett vermischt oder in separierten Stadtvierteln. Die Landbevölkerung dient meist einem Lehnsherren als Leibeigene, während es in den Städten eine aufstrebende bürgerliche Klasse gibt.

 

Während die meisten Grafschaften von menschlichen Adligen regiert werden, gibt es besonders entlang der Meeresküste und im Westen Tollonias mächtige elfische Adelshäuser, die im Falle der Familie Présomptueux sogar eine eigene Grafschaft regieren. Aufgrund der hohen elfischen Lebenserwartung sind ihre Familienoberhäupter mächtige und erfahrene Ränkeschmiede, die manch einen menschlichen Grafen aufsteigen und fallen sahen. Auch sind Elfen besonders in den großen Städten oft als Eigentümer von Handelskontoren und Betrieben, als Gelehrte wie Mediziner, Apotheker oder auch bewunderte Kunsthandwerker etabliert. Sie leben häufiger in eigenen Stadtviertel als durchmischt mit den andern Völkern.

 

Die Zwerge Tollonias stammen ursprünglich aus den alten Bergfesten in den Gebirgen. Seit der Zeit Aldemars jedoch haben sich viele Zwerge in den Siedlungen der Menschen niedergelassen und leben dort häufig mit selbigen vermischt. Sie sind bekannt für ihr handwerkliches Geschick und in beinahe jeder Stadt der Grafschaften gibt es zwergische Werkstätten.

 

Goblins und Orks leben meistens in ihren eigenen Dörfern, nicht selten auch den abgelegeneren Regionen der Grafschaften. Ihr Bevölkerungsanteil ist nur wenig kleiner als jener der Menschen, allerdings spielen sie politisch und kulturell eine untergeordnete Rolle, auch weil die einzelnen Dörfer und Kommunen zerstreut sind und häufig noch zerstrittener als die Grafschaften.

Größere Goblinstädte, die es mit der Größe der menschlichen Siedlungen aufnehmen können, gibt es nicht. Goblins haben eine ausgeprägte Stammeskultur, die von den übrigen Völkern als primitiv angesehen und verachtet wird. Diese Verachtung geht so weit, dass sie von Menschen, Elfen und Zwergen nicht einmal als Angehörige der tollonischen Bevölkerung anerkannt werden. Sowohl die größeren Orks als auch die kleineren Goblins haben eine martialische Kultur und werden häufig als Söldner angeheuert. Letzteres dient häufig auch der Vermeidung von Plünderungen durch unbeschäftigte Truppen von Orks und Goblins.

Die wenigen Goblins, die mit Menschen, Elfen und Zwergen in Städten leben, sind meist gezwungen in erbarmungswürdigen Verhältnissen in Außenbereichen der Siedlungen zu hausen. Sie werden oft als billige Arbeitskräfte, vor allem in Werkstätten, angestellt.

 

Trotz der zahlreichen Vorbehalte und Spannungen zwischen den unterschiedlichen Völkern gibt es auch Fälle alltäglicher Kooperation. Eine der berühmtesten Rüstschmieden der Grafschaften, das Hammerwerk Illituan, wird von einer Elfe geführt, während der Betrieb der Werkstätten von einem Zwergen-Schmiedemeister geleitet wird, unter dessen Aufsicht zwergische, menschliche und orkische Schmiede mit der Unterstützung von Goblin-Hilfsarbeitern Waffen und Rüstungen fertigen.

 

 

bearbeitet von Erkwin
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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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- Dorns.Fists Grafschaft: Die Domäne der von Falkenbergs -

 

Graf Theobald von und zu Falkenberg 

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Die Hausgarde der Falkenbergs

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Jäger im Dienst der Falkenbergs

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bearbeitet von Dorns.Fist
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[Frostgrave] Vom Heulen der Wölfe in finsterster Nacht - Solo-Szenarien und Kampagnen!

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Bergkönigreich DONNERGRUMMEL

 

Hintergrund

Zitat

 

Vor nicht all zu langer Zeit lebten die Zwerge zufrieden in ihren Bergfasten. Sie hatten gelegentlichen Handel mit den Oberirdischen, aber aufgrund von marodierenden Goblinbanden und Orküberfällen war dies ein gefährliches Unterfangen.

Dann erhob sich bei den Langen ein Stammesfürst Namens Aldemar. Er vereinigte die Stämme der Oberirdischen, befriedete das Land und gründete das Königreich Tollonia.

Es begann eine goldene Zeit. Selbst die Spitzohren beugten sich dem König der Langen. Der Handel blühte auf und die Reichtum floss in die immer weiter wachsenden Zwergenstädte. Neue Minen und Siedlungen entstanden, aber es wanderten auch viele Zwerge aus, um in den Städten der Oberirdischen zu arbeiten.

Doch mit dem Tod des Königs kam es zum jähen Ende der ruhigen Zeit des Wachstums. Die Langen zerstritten sich und das Reich zerfiel in viele Grafschaften. Die Zwerge hielten sich weitgehend aus den Streitigkeiten der Oberirdischen raus und handelten mit jedem der gewillt war mit glänzender Münze zu zahlen.

Aber bald darauf kam die Blutgräfin an die Macht.

Bjorg Granbullson Donnergrummel war kaum ein Jahrzehnt zuvor als Nachfolger seines Vaters Granbull Svergson Donnergrummel zum Klanfürst von Klan Donnergrummel gewählt worden.

Die Gräfin erhob hohe Zölle auf zwergische Waren. Als Bjorg eine Delegation zur Blutgräfin schickte, erfuhren sie, dass die Gräfin die zwergischen Bergfasten als Vasallen ihres Reiches ansah und die Zölle dem Schutz dieser vor Goblins, Orks und Gnollen dienen würde. Die Zwerge lehnten das ab und erklärten ihr, dass sie sich auch gut selbst verteidigen könnten. Die Blutgräfin lachte nur und verkündete, dass sie sich auf das baldige Wiedersehen mit den Zwergen schon freue. Irritiert zogen die Zwerge ab.

Bald darauf erkannten sie das falsche Spiel der Gräfin. Die Gräfin wusste, dass sie die Bergfasten nicht direkt angreifen konnte. Aber sie konnte die Handelwege zu den Zwergen abschneiden. Keine einzige Handelskarawane der Oberirdischen kam mehr zu den Zwergen. Das fehlende Gold der Händler sorgte für reichlich Unmut bei den Zwergen und fachte die Widerspentigkeit der Zwerge nur an. Es dauerte eine ganze Weile länger, bis das wahre Problem sichtbar wurde. Die Zwerge hatten nur das Gold der Händler wahrgenommen, aber dass sie auch Lebensmittel von den Händlern einfuhren, hatten sie glatt übersehen. Die Städte waren dermaßen gewachsen, dass sie schlichtweg abhängig von den Einfuhren der Händler waren.

Die Zwerge sandten selbst bewaffnete Karawanen aus.

Viele wurden überfallen und verloren viele Wagen und Leben, aber selbst wenn sie es in die Städte der Oberirdischen schafften, mussten sie dort horrende Zölle und Preise auf ihre Waren zahlen.

Bjorg erkannte, dass sie in der Falle saßen. Viele Berater rieten ihm eine Armee auszurüsten und gegen die Gräfin zu ziehen oder mit anderen Fürsten und Grafen zu handeln. Die Festungen Eisenwart, Silberbinge und Granitgipfel lagen direkt an den Grenzen zum Gebiet der Gräfin, aber auch Hammerschlag, welche weiter im Osten lag, hatte mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Der Einfluss der Gräfin endete nicht mit den Grenzen ihrer Grafschaft, sondern sie hatte auch ausserhalb großen Einfluss und nur wenige wagten gegen sie aufzubegehren.

 

Bjorg entschied, dass er zum Wohle seines Volkes nachgeben musste. Persönlich reiste er zur Gräfin. Die Gräfin zeigte sich erfreut, doch diesmal forderte sich frei heraus, dass die Zwerge ein Schutzgeld zahlen müssten. Zum Entsetzen seiner Berater gab Bjorg ohne lange Diskussion nach. Die Gräfin zeigte sich erfreut und bald zogen wieder Handelskarawanen zu den Zwergenstädten.

 

Im Rat des Klans hingegen erhoben viele Berater ihre Stimmen gegen Bjorg. Lautes Schimpfen und wilde Anfeindungen erklangen um den schweren Eisentisch, an dem der Klanrat tagte. Die Berater waren wütend.

Bjorg hörte sich das eine Weile an, bis er seinen schweren Hammer nahm und ihn mit solch einer Kraft auf den Tisch knallte, dass der ganze Raum erzitterte.

"RUHE! Ich habe entschieden, dass wir jetzt nachgeben müssen. Unsere Kornspeicher sind fast leer, unsere Truppen sind damit beschäftigt Karawanen zu bewachen und ihr wollte KRIEG FÜHREN!? Seid ihr ihr des Wahnsinns!"

Eine Stille senkte sich über den Raum.

"Natürlich werden wir die Schmach nicht ungesühnt lassen, aber zur Zeit müssen wir sie hinnehmen! Wir werden uns ruhig verhalten, wir werden das Schutzgeld bezahlen, aber wir werden uns vorbereiten. Wir werden unsere Kornspeicher füllen. Unsere Schmieden werden Waffen und Rüstungen produzieren. Wir werden Truppen ausheben und ausbilden und dann warten wir auf unsere Zeit!"

Bjorg lies seinen Blick langsam durch den Raum wandern. Jedem seiner Berater schaute er einem nach dem anderen eindringlich in die Augen.

"Wenn unsere Zeit gekommen ist, werden wir zuschlagen. Wir werden dafür sorgen dass wir niemals wieder vor einem Oberirdischen in die Knie gehen. Wir werden fruchtbare Länder erobern und lassen dort die Langen auf den Feldern schufften. Sie werden ihre Taten bereuen! Wir werden sie den Zorn der Zwerge spüren lassen! Die Rache DONNERGRUMMELS wird über sie kommen!"

Einen Moment herrschte noch Stille, dann rief einer:
"Lang lebe Bjorg EISENSCHLAG! Für DONNERGRUMMEL!"

Alle anderen fielen ein.

 

Unter der Herrschaft von Bjorg Granbullson EISENSCHLAG Donnergrummel machten sich die Zwerge daran, ihre Rache vorzubereiten.

 

Mit dem Tod der Gräfin ist nun die Zeit gekommen, dass die Zwerge aus dem Schatten hervortreten und ihren Plan umsetzen.

 

 

Das Bergkönigreich besteht aus den vier Bergfasten Eisenwart(Norden), Silberbinge(Süden), Hammerschlag(Osten) und Granitgipfel (Westen). Nachrichten zwischen den Bergfasten sind schwer zu überbringen. Es gibt zwar einige versteckte Signalfeuer in den Bergen, damit die Festungen sich gegenseitig Hilfe schicken können, aber andere Nachrichten müssen durch die Lande der Oberirdischen transportiert werden.

 


 

Streitmacht:

Offiziere:

Prinz Jolfgar Bjorgson Donnergrummel

Sohn von König Bjorg Granbullson “Eisenschlag” Donnergrummel

 

Skaldrag Donnergrummel

Persönlicher Berater und Lehrmeister des Prinzen

 

Schrauben-Schorsch aus dem Klan der Silberzangen

Meisterschmied

 

Geomed aus dem Klan der Feinfinger

Meisterschmied

bearbeitet von Saranor
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Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Die Macht des Hauses zu Rau van den Bauken, lag nie in ihrem Reichtum, ihrer militärischen Kraft oder ihrer Bündnisse. Die Stärke des Hauses lag schon immer in ihrer Fruchtbarkeit. Der Familienlegende nach heiratete Rudolf van den Bauken vor über 150 Jahren Emilia Rau. Dieser Ehe waren ein halbes Dutzend Kinder beschieden und seitdem wächst die Familie ununterbrochen. Nie an Reichtum, nie an Macht, aber immer an Kindern heute sind viele Adelshäuser in Alladore irgendwie mit einem Rau van den Bauken verwandt. „Die vermehren sich wie die Rabauken“ ist ein Sprichwort, das in Adelskreisen hinter vorgehaltener Hand gerne verwendet wird. Diese Situation erklärt aber auch, warum die meisten Mitglieder der Familie eher den Eindruck verarmten Landadels erwecken. Der erstgeborene Sohn erbt die Ländereien und die Baukenburg, alle Töchter werden gewinnträchtig verkauft und alle Die Macht des Hauses zu Rau van den Bauken, lag nie in ihrem Reichtum, ihrer militärischen Kraft oder ihrer Bündnisse. Die Stärke des Hauses lag schon immer in ihrer Fruchtbarkeit. Der Familienlegende nach heiratete Rudolf van den Bauken vor über 150 Jahren Emilia Rau. Dieser Ehe waren ein halbes Dutzend Kinder beschieden und seitdem wächst die Familie ununterbrochen. Nie an Reichtum, nie an Macht, aber immer an Kindern heute sind viele Adelshäuser in Alladore irgendwie mit einem Rau van den Bauken verwandt. „Die vermehren sich wie die Rabauken“ ist ein Sprichwort, das in Adelskreisen hinter vorgehaltener Hand gerne verwendet wird. Diese Situation erklärt aber auch, warum die meisten Mitglieder der Familie eher den Eindruck verarmten Landadels erwecken. Der erstgeborene Sohn erbt die Ländereien und die Baukenburg, alle Töchter werden gewinnträchtig verkauft und alle  Söhne werden zumeist zu Glücksrittern oder Söldnern in den Armeen Alladores. Einer dieser Ritter ist  Golg van Bauken, als 3. Geborener Sohn hat er sein Glück auf eine Karte gesetzt. Sein kleines Vermögen hat er in eine Gruppe von seinen eigenen  Gefolgsleuten und Söldnern investiert und nun versucht er sich in Tollonia eine Heimat zu erschaffenanderen Söhne werden zumeist zu Glücksrittern oder Söldnern in den Armeen Alladores. Einer dieser Ritter ist  Golg van Bauken, als 3. Geborener Sohn hat er sein Glück auf eine Karte gesetzt. Sein kleines Vermögen hat er in eine Gruppe von seinen eigenen  Gefolgsleuten und Söldnern investiert und nun versucht er sich in Tollonia eine Heimat zu erschaffen

bearbeitet von Chaoself
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Comtessa Arangnée de Présomptueux die neue Comtessa der Grafschaft Présomptueux. Kürzlich erst erhoben, nachdem die sie aus weiter entfernten Teilen des Reiches zurückkehrte. Ihr älterer Bruder kam kurz darauf unglücklicherweise bei einer Revolte um. Arangnée konnte diese zum Glück mit ihren, ihr treu ergebenden Truppen, wie ihrer privaten Spinnengarde, niederschlagen.

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Die aktuelle Liste, die nun auch bemalt ist, sieht wie folgt aus:

 

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bearbeitet von Delln
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DinoTitanedition - Die Vorhut des Grafen

 

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Es hat ein bisschen gedauert, aber ich habe meine Armeezusammenstellung gefunden. Da die Kampagne ein Experiment ist, habe ich mir gedacht, dass ich einen Hintergrund und Streitmacht wähle, die zwar den Konflikt beeinflusst, aber sich thematisch in der ersten Stufe des Krieges um die Tollonischen Grafschaften befindet, also noch vor der Stufe einer vollen Eskalation. Im Laufe der Zeit baue ich diese dann weiter aus.

 

Hintergrund

 

   Nur zwölf Tage hatte es gedauert, bevor die Grafschaften Tollonias in geschäftiges Treiben verfallen waren. Nahezu stündlich trafen Spione mit Berichten von Truppenmusterungen und Feindbwegungen entlang der Grenzen ein.

   Givana erlaubte es sich beeindruckt zu sein - trotz Norwyns Einfluss und Stärke war die Grafschaft Montair eben doch nur eine von vielen in Tollonia. Die Grenzen auf den derzeitigen Karten konnte man bestenfalls als vage betrachten, besonders wenn man den Umstand berücksichtigte, dass viele kleinere Fürsten und Stämme Wilder ebenfalls Gebiete für sich beanspruchten. Es würde dauern die anderen Grafschaften zu unterwerfen.

   Und dann würde sie an diesem Dreckskerl Rache üben. 

   “Herrin?” presste der Goblin hervor, der nun in Givanas Zelt stand. Sie verabscheute seine Art zutiefst. In ihren Augen waren Goblins nie mehr als entbehrliche Knechte gewesen. Ihre Sippen entlang der Hügel und Wälder waren in den meisten Fällen eher ein Ärgernis als eine Unterstützung für ihre Armee. Eines Tages würde sie seine gesamte Art unter ihren Stiefeln zerquetschen und seine Gebeine als loyale, verlässlichere Sklaven wiedererwecken.

   “Die Kundschafter vom Kiefernsee sind eingetroffen.” sagte er, sich unter Givanas funkelnden Augen krümmend.

   “Endlich bringst du mir einmal gute Nachrichten Bolog.” entgegnete sie mürrisch.

   Seit Tagen hatte sie auf die Wolfsreiter gewartet, während sich die Sippe vom Stamm des Roten Königs schon vor einer Woche eingefunden hatte. Roter König, dachte sie geringschätzig bei sich.

   Dieser Tage schienen sich viele diesen Titel zu verleihen, ohne zu wissen, wer der wahre Rote König war. Am liebsten hätte sie sofort den Befehl gegeben, nach Westen zu marschieren, um die Alte Hauptstadt zu belagern, eine der wenigen Konstanten in Tollonia, die inoffiziell als Herrschaftssitz aller Grafschaften betrachtet wurde. Doch noch war es zu früh dafür. Zuvor musste sie sich einer anderen Herausforderung stellen. Es fröstelte sie bei dem Gedanken, das Grab des Kul zu betreten.

   Doch wollte sie erfolgreich sein, würde sie einen mächtigen Verbündeten an ihrer Seite brauchen.

 

bearbeitet von DinoTitanedition
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Lieber Vater,

 

wir erreichten am letzten Tag des Monats das Dorf Fugsfang. Der Ort ist ein in Stein gehauener Widerspruch, der uns die Herzen schwer machte. Es ist nicht die Trostlosigkeit der verfallenden Behausungen, es ist der Umstand, dass die nun ärmlichen Ruinen einst prächtige Steinbauten von beachtlicher Baukunst waren. Ein jeder Dörfler bewohnt ein erheblich großes Haus, von dem aber zumeist nur noch das Erdgeschoss wohnbar ist, da die Dächer lecken und die oberen Etagen nicht selten bei Belastung einzustürzen drohen. Allein ein geräumiges Gasthaus ist noch in Schuss, auch wenn mein Freund Sigland eine Kassette in seinem Zimmer aufstellen musste, um die Regentropfen aufzufangen, die zuweilen durch das Dach dringen. Ich habe nach dem Riemer des Ortes schicken lassen, denn die Tropfen sind ungehörig laut, wenn sie in die Kassette fallen. So hoffen wir, mit einem ledernen Eimer dem Abhilfe schaffen zu können.

Der hiesige Menschenschlag ist trotzig und launisch, aber man kann ihnen fürwahr nicht vorwerfen, sich unterkriegen zu lassen. Einjeder, mit dem wir sprachen, spricht von einer guten Zukunft und das "der alte Schnitter es schon richten wird" - ja, so sagen sie das. Denk dir das einmal, jemand würde es daheim wagen, den Grafen einen alten Schnitter zu rufen. Die Zunge würden ihm die Schulten rausreißen! Aber es kommt darauf an, wie man es sagt und den Burschen hier schwingt dabei ehrfürchtiger Stolz mit in der Stimme.

Ich für meinen Teil bin sehr neugierig, die Abgeordneten des Grafen von Miehlfin zu treffen. Denk nur, wenn wir hier das Monopol auf die Erzausbeutung besiegeln können, dann werden die elenden von Fielwerths aber Augen machen!

Ich schließe jetzt, lieber Vater, denn wir wollen noch in die Schankstube. Grüße bitte Mutter und Diete von mir. Ich schreibe wieder, sobald ich Zeit finde. Schreib mir bitte, damit ich weiß, ob mein Brief Euch erreicht hat. Ich muss ihn einem Kolporteur mitgeben, denn einen organisierten Botendienst für private Schreiben gibt es hier nicht. Das sollten wir uns merken, falls wir in diesen Zweig expandieren wollen.

Nun sei es das aber wirklich.

 

Mögen die Großen Euch bedenken.

 

Euer Sohn 

 

Veitmann

 

Aus der Korrespondenz des Hohen Hauses derer von Umhüllden - jüngerer Zweig - Band XIII. - Aus den Jahren 14 Harro bis 3 Albwald II.

 

 

Einleitung - Mal wieder so ein Projekt...

Als @Erkwin, @DinoTitaneditionund die anderen mit diesem Projekt um die Ecke kamen, war ich gedanklich noch bei einer lockeren Sause bei Erkwin in den Herbstferien. Aber die Jungs waren da schon viel weiter und auch zeitlich deutlich nach hinten gerückt. Bis ich raus hatte, worum es eigentlich ging, war die Frist für einen Platzhalter schon fast wieder abgelaufen und so trug ich mich schnell ein, um... ja, was will ich hier eigentlich machen?

Im Grunde wird es hier von mir nur die physische Fortsetzung dessen geben, was schon länger zu meiner Hobby-Philosophie geworden ist: Regelsystem und Miniatur sind getrennte Elemente.

Diese Haltung ist natürlich stark durch meinen Hobby-Hintergrund geprägt, denn ich bin ja schon seit einigen Jahren eher im historischen Bereich unterwegs. Doch über die Jahre habe ich die Idee recht erfolgreich auf fiktionale Themen übertragen. Es ist schlicht nicht nötig, für jedes Regelwerk eine Miniaturensammlung anzuschaffen. Der GI sieht in jedem Regelwerk zum 2. Weltkrieg gleich aus. Ein Elf ist oft eben ein Elf und ein Zwerg irgendwie ein Zwerg. Also hatte ich vor einiger Zeit eine generische Fantasy-Armee gestartet. Tatsächlich war diese in ein größeres Projekt eingebettet, in dem ich immer mal wieder zwischendurch Fantasy-Miniaturen bemalte, einzelbasiert auf 20x20mm Ecke, weil das eben fast immer und mit fast jedem Regelwerk funktioniert. Monster und Kavallerie wurde freilich anders behandelt, aber ich denke, mein Punkt ist klar. Inzwischen haben meine Modelle auch schon einige Systeme durch. Auch etwas auf Armee-Größe zu sammeln, wurde durch die Massenskirmisher und Schlachtensysteme gefördert, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden.

 

Frischer Wind in den Eingeweiden

Als Jugendlicher habe ich vor allem das Imperium für WHFB gesammelt und die Sammlung ist echt riesig, aber ich wollte nun etwas phantastischeres. Etwas, das man generisch in jedem System eindeutig als Fiktion erkennt. Mein Entschluss, dass es Untote werden sollten, wurde neben dem Aspekt, dass sie offensichtlich fiktional sind, auch durch die damals neuen Zombie-Modelle von Fireforge geprägt. Zusätzlich hatte ich schon allerlei andere Untote angesammelt - vorrangig von Citadel. In meiner Sammlung finden sich aber auch Modelle von Heresy, Mantic und Reaper - und das sicher aus 30 Jahren Miniaturen-Geschichte.

Mit diesem Plan im Hinterkopf, schmiss ich einfach immer weiter Gussrahmen und Zinnmodelle in eine große Kiste. Irgendwann begann ich dann zu basteln und zu malen und schließlich formten sich erste Regimenter aus dem wilden Haufen. Wie ein echter Nekromant formte ich die toten (Kunststoff-)Knochen zu Figuren und dann zu Einheiten, die sich schließlich in ihrer ersten (Saga-)Schlacht bewährten. 

Hier soll es aber in die Oathmark gehen, genauer in die Welt des Shadow Deeps, aber meine Untoten sind ja losgelöst von Zeit und Raum, sie passen eben immer.

 

Die Toten sammeln sich

Inhalt folgt.

 

Liber Mortis - Die Armeeliste

Inhalt folgt.

bearbeitet von Sir Leon
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  • Erkwin changed the title to Trubel in Tollonia - Eine Oathmark-Kampagne

Ich befinde mich noch in der Sichten und Planen-Phase. :D

 

Habe schon ein paar Ideen und werde mich challengen tatsächlich nicht ein neues Modell zu kaufen für die Armee. Nur Farben und maximal  Bits sind erlaubt. 

 

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[Frostgrave] Vom Heulen der Wölfe in finsterster Nacht - Solo-Szenarien und Kampagnen!

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vor 2 Stunden schrieb Dorns.Fist:

Ich befinde mich noch in der Sichten und Planen-Phase. :D

 

Habe schon ein paar Ideen und werde mich challengen tatsächlich nicht ein neues Modell zu kaufen für die Armee. Nur Farben und maximal  Bits sind erlaubt. 

 

IMG_20220825_155420.jpg.6a6d6fa42e5c8c73e74b91c2e84fa8eb.jpg

Wär das Projekt nicht ein guter Anlass, den Graverobber, Hmm, auszugraben? :D

 

@Sir Leon super Hintergrundgeschichte, ich mag diese Art "Zeitzeugenberichte" als Exposition des Settings sehr.

Gerne mehr davon :D

 

 

 

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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Erkwin:

Wär das Projekt nicht ein guter Anlass, den Graverobber, Hmm, auszugraben? :D

 

@Sir Leon super Hintergrundgeschichte, ich mag diese Art "Zeitzeugenberichte" als Exposition des Settings sehr.

Gerne mehr davon :D

 

 

 

 

Das wäre es tatsächlich, wenn ich den Grave-Robber gerade nicht ultimativ plündern würde für dieses Projekt. :D Aber wir können definitiv darüber reden.

 

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Mein erstes Konzept eines Speerkämpfers ist gerade vom Band gerollt. Bin schon mega zufrieden. Leider habe ich nur 10 von den Helmen. 

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Meine Linebreaker werden Zweihandäxte und Schwerter bekommen. 

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vor 51 Minuten schrieb Dorns.Fist:

 

Das wäre es tatsächlich, wenn ich den Grave-Robber gerade nicht ultimativ plündern würde für dieses Projekt. :D Aber wir können definitiv darüber reden.

 

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Mein erstes Konzept eines Speerkämpfers ist gerade vom Band gerollt. Bin schon mega zufrieden. Leider habe ich nur 10 von den Helmen. 

Der Helm passt echt gut zum Fanatiker/Kreuzzug-Thema. Die Klinge der Stangenwaffe ist tatsächlich ziemlich wuchtig für eine einhändige Waffe, mir würde da auch ein einfacher Speerkopf besser gefallen. Aber auf Spieltischentfernung wird das sicher passen.

 

Vielleicht wird der Graverobber dann tatsächlich eher eine Bitzsammlung als vollständige Gussrahmen?

 

vor 21 Minuten schrieb Sir Leon:

Post war da:

 

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Der Wight King ist cool. Der ist eines altvorderen Königs würdig. Hast du schon einen Namen für den Knaben?

 

Auch an @Chaoself und @DinoTitanedition ein dickes Lob für die schönen Fluff-Texte. So macht das Projekt Spaß:)

bearbeitet von Erkwin
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Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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Ich habe lange mit einfachen Speeren geliebäugelt, aber die Speere der Oathmark Menschen sind echt schrecklich und diese Waffen stammen ja ursprünglich von den bretonischen Landsknechte, welche eines der besten Sets von GW ever waren. Das ist fur mich dann echt ein schönes Match. :)

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vor 3 Stunden schrieb Sir Leon:

Post war da:

 

Ha! Ich hab gestern genau das gleiche Katapult bestellt :D Für 15 Euro und einer erkleklichen Modellgröße (was ich also zügig bemalen kann) konnte ich einfach nicht nein sagen!

 

vor 3 Stunden schrieb Erkwin:

Auch an @Chaoself und @DinoTitanedition ein dickes Lob für die schönen Fluff-Texte. So macht das Projekt Spaß:)

 

Ich male zwar nicht schnell, versinke dafür aber in der fantastischen Welt in meinem Kopf! Oh, das macht das Malen nicht schneller? Passiert :D Und das wahrscheinlich noch öfter.

 

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vor 4 Stunden schrieb Erkwin:

 

Vielleicht wird der Graverobber dann tatsächlich eher eine Bitzsammlung als vollständige Gussrahmen?

 

:dafuer:

 

vor 4 Stunden schrieb Erkwin:

 

Der Wight King ist cool. Der ist eines altvorderen Königs würdig. Hast du schon einen Namen für den Knaben?

 

 

Der Typ ist Klasse und ich fand ihn schon bei der Veröffentlichung damals habenswert, aber wie das so ist, ne? Es gab keinen echten Grund. Aber da ich ja einen König haben wollte, fiel mir der Bursche sofort wieder ein.

 

vor einer Stunde schrieb DinoTitanedition:

 

Ha! Ich hab gestern genau das gleiche Katapult bestellt :D Für 15 Euro und einer erkleklichen Modellgröße (was ich also zügig bemalen kann) konnte ich einfach nicht nein sagen!

 

Ich hatte das Teil eh schon länger auf dem Zettel, weil bei Saga die Untoten tatsächlich nur ein Katapult mitnehmen können und keinen coolen Knochenstreitwagen (Buuuh!), was mich schon was nervt. Aber gut, für Oathmark kann was Artillerie ja nicht schaden.

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Gestatten, Comtessa Arangnée de Présomptueux die neue Comtessa der Grafschaft Présomptueux. Kürzlich erst erhoben, nachdem die sie aus weiter entfernten Teilen des Reiches zurückkehrte. Ihr älterer Bruder kam kurz darauf unglücklicherweise bei einer Revolte um. Arangnée konnte diese zum Glück mit ihren, ihr treu ergebenden Truppen, wie ihrer privaten Spinnengarde, niederschlagen.

 

Collage_20220826_132638.jpg.f42e48f99b7289e4bff0a4a1ac1a7cfa.jpg

 

Habe gerade die Liste nochmal quasi über den Haufen geworfen. 

 

Die aktuelle Testliste, die ich nun erstmal bemalen werde, sieht wie folgt aus:

Elf Princess 189

Elf Spellcaster Lvl 2, Ring of Spellcasting 130+30

15 Elfenspeerträger 330

10 Elfen Armbrustschützen 240

1 Elfen Balliste 120

20 Human Soldiers

2 Wulven 

 

 

 

Edit: Was ist zu tun:

20 Menschen bauen und bemalen, habe zum Glück noch genügend hier. - check

20230410_225031.jpg.cb597ffef0270dda6410fdf3ff858b5f.jpg

 

ElfenBalliste quasi neu bemalen, damit sie einen ähnlichen Stand hat wie die Speeerträger. Aktuell ist die sehr schwarz  und dunkel.

IMG_20220826_114216.jpg.efad1656fd48a1d1be27108c9e34764d.jpg

 

10 Elfenschützen auf den Stand der Speeerträger bringen. Aktuell:

IMG_20220826_113919.jpg.005bd7723c15c6dd96f6c1f0167b77c0.jpg

 

2 Trolle: Basegestaltung 

 

Eventuell bemale ich auch 5 Echsenritter und die 5 schwarzen Reiter neu um gar schon 2.000 Punkte zu haben oder variieren zu können ...aber erstmal die Pflicht.

bearbeitet von Delln
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