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FAQ, Feedback und Fragen


Cuilion

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Das ist auch das einzige, was wirklich nervt: Man muss das Armeebuch, das Regelbuch und Fluffhammer alle nebeneinander haben. Leider können wir ja nicht einfach das Regelbuch abschreiben und aktualisieren... 

Diese Aussage würde ich schon gerne in Frage stellen. Genau darüber haben wir ja intern auch schonmal kurz gesprochen...ich würde das nicht als unabänderliches Gesetz festlegen. 

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Obgleich dies nur darauf hinauslaufen würde, dass man die Fluffhammer-Dokumente massiv ausweiten, wenn nicht sogar aufblähen müsste. Das erscheint mir - auch im Hinblick auf den Aufwand für das Team - nicht die richtige Lösung zu sein. Zumal man dann immer noch auf zwei Dokumente (das Regelwerk sowie die überarbeiteten Armeebücher) zurückgreifen müsste, eine wirklich einschneidende Verbesserung kann ich hier nicht erkennen.

Ich kann das hier geschilderte Problem sowieso nicht ganz nachvollziehen. Die zusätzlichen Seiten bleiben - kombiniert und im Mittel - unter 30 Stück. Zumal die Änderungen bei den Völkern nicht so umfangreich sind, dass man diese nicht durch wiederholtes Spielen und Einprägen im Gedächtnis behalten kann. Wenn sich - als Beispiel - Chaoshunde in keiner Weise geändert haben, brauche ich im Fluffhammer-"Armeebuch" keine abermalige Aufführung der Profilwerte, Punktekosten sowie Ausrüstungsoptionen.

All die Änderungen basieren doch auf dem Regelwerk der 8. Edition sowie den aktuellen Armeebüchern vor dem offiziellen Ende von Warhammer Fantasy. Somit sind Spielern dieser Edition alle Grundsätze bekannt und somit müssen nur noch die Abweichungen, die Fluffhammer eingebaut hat, erlernt werden. In diesem Zusammenhang das komplette Regelbuch sowie die sämtlichen Armeebücher durch eine "Fluffhammer-Version" zu ersetzen, erscheint wir zu viel des Guten.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Das ist eine Seite der Medaille; möchte man aber auch Neulinge für das Regelwerk gewinnen, die nie die 8. gespielt haben oder nie fit in den Regeln wurden, wird man wohl einen anderen Weg gehen müssen. :)

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
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Ich weiß es steht eh auf der Agenda, aber hatte heute nochmal das Szenario Wachturm und das fällt halt schon stark aus der Reihe, weil man vor dem Ende Punkte kriegt. Vor allem meinen Mitspieler hat das gestört, denn es war recht schnell klar, dass ich mit knapp 30 Schwarzorks das Gebäude gegen normale Orks und seine bereits dezimierten Scharzorks wohl bis zum Ende des Spieles halten würde. Schnell rumgerechnet und gemerkt: Auch wenn er das Ziel von Eroberung erreicht, das ja immerhin 4 Punkte wert ist, würde er das Spiel verlieren. Weil der Wachturm nun wirklich nicht mehr einzunehmen war und ich in den ersten Runden viel Glück hatte (Stufe 1 Zauberer, Gorks Fuß, 4 Würfel: 3*5, 1*6, nicht zu bannen, 2. Runde: sein Stufe 3 Schamane nutzt 5 Würfel für den Nachtmantel, Zauberpatzer, Dimensionskaskade, Schamane sofort tot, auch meine Kriegsmaschinen haben phänomenal getroffen) war nach der 4. Runde nach dem letzten interessanten Nahkampf das Spiel vorbei. Für das Glück kann das System nichts, aber der Wachturm hat zur Demotivierung meines Gegenübers stark beigetragen. Mein erster Gedanke war ja einfach nur am Ende Punkte vergeben, aber dann würde der Wachturm so nah an Eroberung sein, dass die Varianz ziemlich darunter leiden würde...

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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Wie steht denn die Fluffhammer Community im Großen und Ganzen zu 9th Age? Ich persönlich sehe da ja einige Überschneidungen, nehme aber gefühlt häufig wahr, dass Spieler, die von 9th Age als Fortsetzung der 8ten Edition enttäuscht sind, sich stattdessen mit Fluffhammer befassen und damit idR zufrieden sind.

bearbeitet von Lich King
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Also mMn bricht T9A mit zu vielen völkerspezifischen Eigenheiten, die für mich das Spiel und die Welt, in der es sich bewegt, korrumpiert. Z.B. dürfen Bretonen Armbrüste benutzen, spielerisch sinnvoll, aber diese unehrenhafte Waffe einzusetzen würde kein Bretone zulassen. Und solche Fluffbrüche und auch spielerische Aspekte gibt es viele. Die Grundregeln dagegen finde ich gut und da sehe ich Parallelen zu Fluffhammer. Ich bleibe eurem System treu und spiele sehr gerne danach.

Eine Frage habe ich noch. Warum können nur Kerneinheiten mit Standarte bei Eroberung/Dominanz punkten? Ich würde es besser finden, wenn es alle Einheiten mit der Option tun könnten. Der Fokus liegt durch den 30% Kernminimum eh schon auf diesen Einheiten, was verliert man wenn auch andere Regimenter punktend werden?

bearbeitet von pockels
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Die Parallelen zu 9th sind sicherlich da; zumal auch Ideen in die eine oder andere Richtung gewandert sind. Wir sind grad dran, da manches generell zu vereinheitlichen, um auch den Sprung zwischen den Systemen zu erleichtern. Generell stimmt aber: Wir haben dann doch einen anderen Zugriff, zumal wir uns auch bewusst gegen solch in unseren Augen sehr unschönen Sachen wie Kongas etc. wenden.

 

@pockels: Die Frage nach der Reduzierung auf Kerneinheiten wird bereits diskutiert - du bist also am Zeitgeist. :ok:

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@ Ein Regelwerk: Klar ist das viel Arbeit, aber die Vorteile scheinen die Nachteile doch deutlich zu überwiegen. Es wird schon in diese Richtung gehen. 

 

@ 9th Age: Hab ich schon nach und es macht mir schon mehr Spaß als Turnier-Warhammer - ein tolles System. Das Spielgefühl im Vgl. zu Fluffhammer ist natürlich völlig anders, gerade deswegen gibt das Fluffammer seine Daseinsberechtigung und auch eine wichtige Rolle. Dennoch sind die Grundregeln so ähnlich, dass eine Vereinheitlichung absolut Sinn macht und hinter den Kulissen eifrigst diskutiert wird :)

 

@ Dominanz: Den Stein hab ich intern schon ins Rollen gebracht, da will ich aber nicht zu viel Spoilern, da die Diskussion noch im Gange ist und das ein sehr sensibles Thema ist. Schließlich wollen wir die Grundmechanik und das Spielgefühl nicht aushebeln. 

 

@ Wachturm: Auch an dem Problem sind wir dran. Hier muss ich mich an die eigene Nase packen, denn ich hab in der damaligen Diskussion zu den Befürwortern der aktuellen Regelung gehört. Es ist sicher sinnvoller, dass der Turm nur zum Spielende Punkte gibt. Wie viele, mal sehen :)

 

@ Input Pockels: Du schreibst hier so viele sinnvolle Sachen - warum trittst Du nicht mal in die Interessengruppe ein und arbeitest mit? Wir sind ein Community Projekt, das jedem offen steht, der konstruktiv mitarbeiten will. 

bearbeitet von Cuilion

Cuilion's Armeeprojekte: Krieger des Chaos , Oger 

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Danke für das Angebot, aber da ich auch schon am Mortheim-Almanach mitarbeite und jetzt schon zu viele Hobbies habe ist das einfach zeitlich nicht drin. Aber ich werde euch tatkräftig mit Dingen unterstützen, die unserer Spielgruppe auffallen, zu der u.a. auch Zavor gehört. Besonders gespannt bin ich auf mein Spiel mit Söldnern nächstes Wochenende. Da wird es auf jeden Fall von mir Feedback geben. Söldner spielen zu können ist übrigens ein weiter Grund Fluffhammer T9A vorzuziehen und ich finde es super, dass ihr plant viele Fanbücher zu implementieren.

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Vorteil 9th Age: Wenn sich ein System flächendeckend durchsetzen sollte dann wohl dieses. Neue Mitspieler können relativ problemlos einsteigen

Vorteil Fluffhammer: wie der Name schon sagt bleibt der Flair für die Veteranen erhalten.

Meine Motivation ist durch die starken Veränderungen bei meinen zwei Völkern Zwerge (mehr Magieoffensive, weniger Beschuss, fliegender Streitwagen) und Orks&Goblins (für meinen Geschmack viel zu zuverlässig und Spaßverderber) bezüglich 9th Age momentan etwas abgeflaut. Schaue gerade schon nach Armeealternativen. Aber Bretonen die mich z.B. Immer gereizt haben sind momentan wohl nur mit vielen Bauern spielbar.

Allerdings glaube ich dass sich 9th Age letzten Endes durchsetzen wird und man für dieses System am ehesten Mitspieler finden wird

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Ich habe ein wenig Angst das Fluffhammer sich mit vielen Ambitionen (Söldner,neue Einheiten etc.) ein wenig verzettelt und nicht genügend "Ruhe" reinbekommt in die Modifikationen der "Ursprungarmeen" um sich zu konsolidieren. Ich finde im Moment hat Fluffhammer ein gewisses Ungleichgewicht bei der Verteilung der "Liebe" bei Überarbeitung/Erweiterung der Codices. Natürlich liegt das sicher an den Ideen und der Mitarbeit und der Zahlenmäßigen Beteiligung der Community die bei gewissen Völkern sicher besser funktioniert als bei anderen, allerdings spricht Fluffhammer im Moment nicht alle Völker gleichermaßen an, glaube ich. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir ehrlich da komplett falsch zu liegen und des weiteren dem Team alles gute. Ich bin auch auf  die nexte Edition sehr gespannt  und hoffe das sie mich dann vielleicht auch abholt :)

Wie viele Monate dauerts denn ungefähr ganz genau, Cuilion?  : )

(mit anderen Worten: Sind wir schon daaaaaa? )

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Wenn das klappt, was wir uns wünschen, dann wirds sicher noch den Sommer über dauern, das wird dann nämlich noch n Brocken Arbeit...

Was Du sagts stimmt natürlich, wir sind ein recht kleines Team und da ist klar, dass nicht alle Völker dieselbe Aufmerksamkeit bekommen können. Vielleicht findet sich ja noch de rein oder andere Spezialist ;) 

Cuilion's Armeeprojekte: Krieger des Chaos , Oger 

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Ich habe ein wenig Angst das Fluffhammer sich mit vielen Ambitionen (Söldner,neue Einheiten etc.) ein wenig verzettelt und nicht genügend "Ruhe" reinbekommt in die Modifikationen der "Ursprungarmeen" um sich zu konsolidieren. 

 

Das das ja auch mich betrifft mit den Alternativen Armeebüchern: die stehen bei mir nicht konträr zu den bestehenden Armeen sondern ergänzend um Varianz reinzubekommen. Das jetzt nicht plötzlich zig Spieler alternativen Armeen für Fluffhammer anfangen werden ist mir bewusst, aber das sie es könnten, gibt ein gutes Gefühl :-) 

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Am 15.2.2016 um 21:43 schrieb Cuilion:

@ S und W: 

Also wie gesagt - ich finde aus Gründen der Spielmechanik wichtig, dass nichts gegen niemanden unverwundbar ist. Sollte ich jetzt nicht vom Rest des Teams überstimmt werden, halte ich diese Änderung für sehr unwahrscheinlich. 

 

@ Zweihänder: 

Danke fürs Aufpassen pockels, den Teil hatte ich überlesen. Die einzige Änderung beim Zweihänder ist in der Tat, dass er die Rüstung nur um 1 statt um 2 modifiziert. Es gibt weiterhin +2 auf die Stärke. Ansonsten wäre der Zweihänder ja auch schlechter als ne Hellebarde. 

 

@ Chaos: 

Also erstens hindert Euch ja niemand daran, Chaos zu mischen. Zweitens finde ich das ne ganz spannende Idee. Man könnte sich durchaus mal Gedanken machen, wie man ein geeintes Chaos in eine faire Armeeliste umsetzen kann. Ist im Hinterkopf notiert ;) 

Hierzu ein Hinweis aus "meiner" neuen Warhammerwelt: Vielleicht möchtet ihr hier einen Blick rüber zu Warhammer CE riskieren.

Da ist die Integration von Tiermenschen, Dämonen und Kriegern des Chaos schon erfolgt; vielleicht könnt ihr das ähnlich umsetzen.

Grundidee:

 

Eine Armee besteht aus einem "Hauptstamm", der General, AST etc. aus ausschliesslich einer der drei Armeelisten enthalten muss.

 

Es ist darüberhinaus möglich, einen oder mehrere Stämme aus den anderen beiden Armeebüchern zu integrieren.

Bedingung ist grob: Ein Heldencharakter muss dabei sein, der die Horde anführt, plus eine Kerneinheit aus dem jeweiligen AB.

 

So kann ich z.B. einen Shaggoth wieder in eine Tiermenschenhorde integrieren!

Als Horde schließt sich der ansonsten reinen Tiermenschenarmee ein aufstrebender Held an, 20 Barbaren (als Kerneinheit) und ein Shaggoth...

 

 

 

 

 

Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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Ein anderer Ansatz wäre das GW Vorbild der 6ten? Edition. Dort gab die Wahl des Generals (Sterblicher oder Dämon) Auskunft darüber, ob es sich um eine Armee der Krieger des Chaos oder eine Dämonische Legion handelt.

 

Daraus resultierend könnte man dann die Kern- und Unterstützungsauswahlen des jeweiligen Armeebuchs nutzen und die Kern- und Unterstützungseinheiten der anderen Völker in dee Elitesektion ergänzend hinzufügen. Entsprechend dann Elite in die Seltene. Seltene Dämonen/Tiermenschen/KdC sollten nur in einer Dämonischen Legion/Tiermenschen-/Krieger des Chaos-Armee verfügbar sein (Also bei der Wahl des entsprechenden Generals)

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Ein Baukastensystem über das man verschiedene Einheiten freischalten kann, scheint mir ebenfalls am sinnvollsten. :)

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vor 16 Stunden schrieb Lich King:

Daraus resultierend könnte man dann die Kern- und Unterstützungsauswahlen des jeweiligen Armeebuchs nutzen und die Kern- und Unterstützungseinheiten der anderen Völker in dee Elitesektion ergänzend hinzufügen. Entsprechend dann Elite in die Seltene.

 

Dieses Vorgehen ist auch mehrheitlich innerhalb unserer Spielgruppe angedacht worden. Am kommenden Samstag werde ich diese Art der Integration einmal umsetzen (sofern ich ausreichend Einheiten der Tiermenschen unterbringen kann) und dann - natürlich - im Anschluss berichten.

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Habe mal wieder ein Spiel mit den Ogern gegen O&G gespielt (knappes Unentschieden). Bericht findet ihr hier.

 

In der Schlacht gab es folgende Szene: 5 Vielfrasse fallen einem grossen Regiment Goblins in die Flanke und machen dank Drachenhautbanner richtig viel Schaden (wie ihr seht).

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Wir haben dann nachgeschaut wegen Flankenangriff und Standhaftigkeit. 5 Vielfrasse konnten die Standhaftigkeit der Goblins nicht brechen, 5 Ritter hätten aber gereicht? Ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Ich empfinde es nach einigen Testspielen sowieso schon als enorm schwierig mit den Ogern bei Fluffhammer mithalten zu können, weil ich regelmässig in den grossen Blöcken der Gegner feststecke und dann aufgerieben werde (Standhaftigkeit, gefühlt endlose Gliederboni). Aber wenn ich dann mal einen Flankenangriff mit einem recht grossen Trupp schaffe und trotzdem wieder feststecke, beginne ich echt an meiner Armee zu zweifeln.

 

Worauf ich hinaus will (ohne stänkern oder eure beachtlichen Leistungen schmälern zu wollen): Wie gut habt ihr die Oger bei der Ausarbeitung eurer Regeln im Hinterkopf behalten und nicht nur Bretonen/Massenarmeen? ;)

Wäre es nicht sinnvoll, die Standhaftigkeit schon bei 3 oder 4 Monströsen Infanteristen in der Flanke brechen zu lassen? Ich kenne ja kaum andere Armeen als meine Oger, aber ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass das sonst wem enorme Vorteile brächte?

 

 

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Das wird in der Tat auch grad diskutiert. Also insofern eine prima Unterfütterung! :)

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