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Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb Dizzyfinger:

Skizziere grad meine ersten 500 Punkte für Bolt Action.

 

Punkte gehen mit etwas Übung recht flott von der Hand, so dass man nicht mehr Skizzieren muss. Kann da aber bei Bedarf gerne mal ein ausführliches Tutorial schreiben.

 

:D

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 18 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Drei Acastus Knight Porphyrion's des Haus Raven schreiten aus um Horus für seinen Verrat zu sühnen... 

 

Zu welchem Haus wird der Vierte gehören? Makabius oder Cadmus?

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vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:
vor 8 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Skizziere grad meine ersten 500 Punkte für Bolt Action.

 

Punkte gehen mit etwas Übung recht flott von der Hand, so dass man nicht mehr Skizzieren muss. Kann da aber bei Bedarf gerne mal ein ausführliches Tutorial schreiben.

 

:D

naja, ich denke, die Rechnung geht Dizzy schnell von der Hand, aber die ausgerechneten Trupps dann im Maßstab zu skizzieren braucht die erwähnte Zeit :P

bearbeitet von Brinvar Grimmfang
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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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Ich will nen Spielbericht mit gelben Marines gegen gelbe Eldar sehen....

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 71! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Das Projekt von Dizzyfinger steht derzeit zur Wahl für das Armeeprojekt des Monats Juli. Die dazu gehörige Abstimmung wird noch etwas mehr als eine Woche für die Stimmabgabe geöffnet sein. Sofern Ihr Dizzyfinger noch nicht unterstützt habt, solltet Ihr Euch nicht mehr allzu viel Zeit lassen, um dies nachzuholen.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ein aktuelles Thema mit Raum zum Spekulieren für das GW-fokusierte Maltisch am Mittwoch:

 

Jetzt wo auch in Großbritannien ein faktenverdrehender, lügender, diplomatisch beeinträchtigter Demagoge mit bizarrem Blondschopf - oder einfach ausgedrückt: ein weiteres dämliches Arschloch - am Ruder ist, werden wir demnächst womöglich GW-Produkte gegen Care-Pakete erwerben können. Was meint ihr? :rotfl:

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 34 Minuten schrieb Montka:

Ansonsten habe ich hier keine Lust mich über Politik zu unterhalten.

 

ALLES ist politisch im Internet! :lach:

 

Themawechsel.

 

Inquisitor.

 

Wie wollen wir Inquisitor spielen? Wenn ich die Inquisitorspiele, die wir auf den DizzCons und auch beim Dizzy bislang gespielt haben Revue passieren lasse wird mir klar, dass es keinen klaren Spielmodus gab, und das die Spiele maßgeblich verlängert und zu Verwirrung geführt hat.

 

Eigentlich ist Inquisitor so gedacht, dass zwei Spieler mit etwa vergleichbar spielstarken Teams in einer Mission gegeneinander spielen, und der Spielleiter Überraschungen in der Mission verwaltet und Konsequenzen von Handlungen und ggfs. Würfelwürfen interpretiert. Der Spielleiter nimmt da ausdrücklich NICHT mit eigenen Protagonisten teil.

 

Jetzt war es bei unseren Spielen so, dass nicht jeder Spieler ein gleich starkes Team hatte, der Spielleiter mit eigenen Figuren teilnahm, und den Spielern nicht klar war, ob man kooperativ gegen die Spielleiterfiguren spielen soll oder nicht, und man erst im Laufe des Spiels im besten Fall zu einer Übereinkunft kam, wie man am 'Besten' spielt.

 

Da sollte man zugunsten des Spiels im Vorfeld ganz klare Verhältnisse schaffen - Spielen die Spieler gegeneinander? Spielen Teams von Spielern gegeneinander, oder geht es darum, dass die Spieler gegen den Spielleiter kooperieren. Solange wir uns nicht im Klaren darüber sind, wie wir das in Zukunft spielen wollen, hat es meiner Meinung nach nicht viel Sinn uns Gedanken darüber machen, wie wir spezifische Regelaspekte des Spiels zukünftig umsetzen wollen. Da ist aber auch der gute Dizzy gefragt. :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich will euch da nicht zu viel reinreden, aber ein wenig doch:

So wie es bisher von Dizzy transportiert wurde, hatte es durchaus seinen eigenen Reiz, dass die SCs eigene Agenden hatten und sich Allianzen erst finden mussten.

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(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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vor 42 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Da sollte man zugunsten des Spiels im Vorfeld ganz klare Verhältnisse schaffen - Spielen die Spieler gegeneinander? Spielen Teams von Spielern gegeneinander, oder geht es darum, dass die Spieler gegen den Spielleiter kooperieren. Solange wir uns nicht im Klaren darüber sind, wie wir das in Zukunft spielen wollen, hat es meiner Meinung nach nicht viel Sinn uns Gedanken darüber machen, wie wir spezifische Regelaspekte des Spiels zukünftig umsetzen wollen. Da ist aber auch der gute Dizzy gefragt. :ok:

 

Es gibt zwei Möglichkeiten wie wir das Thema angehen. Wir reden hier darüber oder ich philosophiere in der Episode 289 darüber, wie das Spiel gespielt werden kann und sich die "Modi": Versus (auch im Team möglich), Dungeoncrawl, 'zufälliges Spiel' und narratives Spiel unterscheiden könnten. Dies sind meiner Ansicht nach gute Ausgangspunkte ein Spiel zu gestalten und auch dem User der noch nicht gespielt oder evtl. verstanden hat, worum es geht, ein Gefühl für die Missionsstruktur zu geben.

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Gerade eben schrieb Kuanor:

So wie es bisher von Dizzy transportiert wurde, hatte es durchaus seinen eigenen Reiz, dass die SCs eigene Agenden hatten und sich Allianzen erst finden mussten.

 

Nun, das ist dann immer auch eine Geschmacksfrage. Da ich an den Spielen teilgenommen habe, kann ich erzählen, wie es für mich rüberkam, und warum es mir den Spaß am Spiel genommen hat:

 

Ein Spiel wie Inquisitor (oder Imperial Assault, und ähnliche Spiele) dreht sich im Prinzip um eine Sequenz in einer Geschichte, in der es zu Action kommt. Das WESENTLICHE sollte da bereits klar sein - in einer Geschichte funktioniert eine Actionszene auch dann nur, wenn wir wissen, was die Figuren gerade zu erreichen oder zu verhindern suchen. Wenn diese Sachen erst noch in der Sequenz geklärt werden, leidet beides darunter - die Motivation wie auch die Action. Keep it simple ist das beste Fundament, um etwas Interessantes und Ansprechendes darauf zu bauen. In den besten Actionszenen ergeben sich Komplikationen aus unerwarteten Konsequenzen und anderen Überraschungen, nicht daraus, dass sich alle Beteiligten erstmal klar darüber werden müssen, wer mit wem und warum. Auch die Agendas sollten sehr klar und simpel sein - zu kompliziert funktioniert einfach nicht. Und wenn man dann noch Astartes ins Geschehen schmeißt, fällt das ganze eh schon wackelige Kartenhaus in sich zusammen.

 

Ich möchte außerdem nur nochmal betonen, dass die Spielerfiguren die maßgeblichen Akteure sein sollten und von ihren Handlungen und Entscheidungen die Geschichte klar und deutlich geprägt wird, nicht von Spielleiterfiguren. Die Geschichte sollte sich auch ganz klar um die Spielerfiguren drehen. Wenn das nicht gegeben ist, bin ich von vorneherein raus, denn das sind absolute Basics. Ich bin gerne bereit, bei sowas zu helfen oder auch als Co-Spielleiter zu fungieren, wenn das gewünscht wird.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Also für mich wäre der Reiz doch größer, während des Spiels Bündnisse zu bilden als vorher festzulegen, wer mit wem. Lieber unsicher mit Garantie oder ohne für Messer in den Rücken. Denn nur weil 2 Leute das selbe wollen, heißt es ja nicht, das sie automatisch zusammenarbeiten. Man könnte es, um z.B. die Wachen auszuschalten , oder eben nicht. So musst das eigentlich.

Beim Rollenspiel kommt es in der Gruppe ja auch mal zu Reibereien

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 15 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Das Video 'Adeptus Titancius Tactic Talk #8' befasst sich mit den verschiedenen Klassen der imperial Knights, deren Bewaffnung und möglicher Schlachtfeldrollen.

 

Danke für das sehr informative Video, du fasst die gesamte Thematik klasse zusammen. Wirst du zur Knight-Household-Liste ebenfalls ein Video machen?

 

Apropos Cadmus: Welche Farben nutzt du für das Grün und Gelb deiner Cadmus-Knights?

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vor 2 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

Beim Rollenspiel kommt es in der Gruppe ja auch mal zu Reibereien

 

Ja, aber wenn sie sich gegenseitig Messer in den Rücken stecken oder sabotieren ist die Gruppe dysfunktional, und die Spieler haben wahrscheinlich einen an der Waffel. Da passe ich, danke.

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

 

Ja, aber wenn sie sich gegenseitig Messer in den Rücken stecken oder sabotieren ist die Gruppe dysfunktional, und die Spieler haben wahrscheinlich einen an der Waffel. Da passe ich, danke.

Oder man spielt PARANOIA, dann ist das die einzig richtige Art zu spielen. ;D Aber generell hast du da recht.

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vor 8 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Eigentlich ist Inquisitor so gedacht, dass zwei Spieler mit etwa vergleichbar spielstarken Teams in einer Mission gegeneinander spielen, und der Spielleiter Überraschungen in der Mission verwaltet und Konsequenzen von Handlungen und ggfs. Würfelwürfen interpretiert. Der Spielleiter nimmt da ausdrücklich NICHT mit eigenen Protagonisten teil.

 

Da möchte ich widersprechen, es liest sich als würdest du da etwas Imperial Assault hineinschmuggeln wollen - „zwei gleichstarke Teams gegeneinander“ ist eher Killteam oder sowas. Dizzy hat bisher „mitgespielt“ über handlungsrelevante NPCs (Gibb un‘ Gubb waren quasi sogar Missionsziel) oder evil minions, die er auf Patrouille geschickt hat und sowas.

 

Als Gesprächseinstieg und Eisbrecher ist deine zugespitzte Einschätzung natürlich sehr wertvoll - Missionsdesign ist etwas, das verbesserungswürdig ist. Es mag Charaktere geben - etwa Söldner oder Freihändler - bei denen ich es absolut legitim und in character finde, wenn die im Laufe einer Mission die Seite wechseln - oder der kontrollierende Spieler zumindest die Option auf dem Tisch hat. Wie man Charaktere ausspielt, muss natürlich jeder Spieler selbst wissen. Aber ich denke, der Punkt ist klar. 

 

Wenn aber das Szenario umrissen wird, müssen bestimmte Sachen feststehen: Wer kommt zur Party, wann, woher und warum haben wieder alle Nudelsalat mitgebracht. Dann sollte es zum Charakter passende, also plausible und nachvollziehbaren Beweggründen folgende, Ziele geben, die der Spielleiter benennt. Gegebenenfalls beeinflusst die Ausgangssituation auch die Werte auf dem Profilbogen:

 

Charakter A und Charakter X haben noch eine Rechnung zu begleichen. Sobald sie innerhalb von 6 Zoll zueinander Sichtkontakt haben, muss ein Initiativtest abgelegt werden. Wird dieser verpatzt, zieht der Charakter, der den Test abgelegt hat, seine Waffe und mindestens eine weitere Aktion muss eine Attacke auf den anderen Charakter zur Folge haben - weil der Hass stark ist in diesem da.

 

Charakter B wurde im vorangegangenen Szenario verwundet und wird versuchen, auf dem Spielfeld eine Krankenstation, einen Medic, einen Verbandskasten o.ä. zu finden und kann so lange nur eingeschränkt agieren: Reduziere seinen Aktionswürfelpool um W3 Würfel, bis er medizinisch erstversorgt wurde.

 

Für die medizinische Erstversorgung muss ein Initiativtest abgelegt werden. Wird er bestanden, hat der Charakter seine Verletzungen notdürftig gereinigt, verbunden und seine Leistungsfähigkeit durch Schmerzmittel bis zum Ende des Spiels wiederhergestellt. Da das Mindesthaltbarkeitsdatum der Schmerzmittel weit überschritten war, unterliegt er jetzt allerdings den Regeln für Halluzinogene.

 

 

Sowas in der Art. Klar umrissene Motivation, klares Ziel. Den exakten Weg bestimmt der jeweilige Spieler.

 

Was ich bei einer unserer ersten Runden gut fand, waren verdeckte Ziele. Man könnte geheime Sekundärziele einbauen, um den Spielverlauf zu beeinflussen oder Zufallsereignisse auslösen: Charakter C muss zu Charakter D auf der gegenüberliegenden Seite des Spielfelds. Er schleicht durch alte Versorgungsgänge und Gangways: Plötzlich tritt er unbeabsichtigt eine Schraube von einer Plattform - das Geräusch lockt eine Gruppe Mutanten aus ihren Verstecken, vor denen er sich verstecken, fliehen oder die zu bekämpfen er versuchen kann.

 

 

Wenn passend finde ich NPCs auch immer gut, denn es ist etwas unwahrscheinlich, dass unsere Grupoen immer in Gegenden aufeinandertreffen, wo gerade niemand ist. Es könnte „plötzlich“ eine Schmugglerkarawane aus einem Durchgang kommen, deren Befehlshaber wenig begeistert von ungebetenen Gästen ist oder der gar der Sklavenhändlergilde angehört und die Jagd auf einige Charaktere eröffnet.

 

Oder bestimmte Charaktere kommen erst in einer späteren Runde dazu (Kopfgeldjäger, kennt geheime Tunnel, würfelt ab Runde 2 und kommt auf 4+ von einer Spielfeldkante seiner Wahl aufs Spielfeld, bei einer 1 platziert ihn der Spielleiter).

 

Keep it simple ist aber sicher eine gute Faustregel!

 

Jetzt muss ich aufhören, mir so Sacgen auszudenken, sonst kann ich nicht schlafen... Das wird bei derzeit noch 23 Grad Celsius (!) schwierig genug. 

 

 :guten8:

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Zum Thema Söldner: Ein Söldner wechselt üblicherweise nur einmal die Seite und sollte dort seinen zukünftigen langfristigen Arbeitgeber gefunden haben, denn ihn oder sie wird keiner sonst mehr anheuern. Ich halte das Seitenwechseln bei Söldnern für sehr fragwürdig.

 

Asymetrische Spiele sind möglich und haben ihren Reiz, klar, aber wenn ich meine ersten Erfahrungen mit Missionsdesign und Spielleiten mache, würde ich nicht dort anfangen und auch niemanden dazu raten.

 

:)

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 9 Stunden schrieb Oberst Montan:

Wirst du zur Knight-Household-Liste ebenfalls ein Video machen?

 

Da gibt es aktuell nur die Möglichkeit wie diese zusammengestellt sein muss. Also aus Lanzen und Unterstützung, daher bin ich mir noch nicht sicher. Würde ich allerdings hinten anhängen, nach Titanenklassen, Manipel und Legios. 

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Asymetrische Spiele sind möglich und haben ihren Reiz, klar, aber wenn ich meine ersten Erfahrungen mit Missionsdesign und Spielleiten mache, würde ich nicht dort anfangen und auch niemanden dazu raten.

 

Und das ist der große Punkt bei Inquisitor. Es gibt kein Punktesystem. Selbst im Regelwerk gibt es nur einen groben Leitfaden wie mächtig der jeweilige Charakter sein könnte.

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Auf sowas wollte ich ja hinaus: Es wird selten ausgeglichene Spiele geben, je nach Missionen werden es einige Spieler gegebenenfalls einfacher haben, ihre Ziele zu erreichen („gewinnen“ klingt in diesem Zusammenhang nicht richtig). Und das ist bei Inquisitor eben auch nicht der punkt: story is key und wenn es ein spannendes, gut geschriebenes Szenario ist, in dem die Spielercharaktere schlüssig/stimmig/in character ausgespielt werden, können trotzdem alle Spaß haben und zu einer tollen gemeinsam erlebten Geschichte beitragen, selbst wenn ihr Charakter sich in Runde zwei heroisch für die Gruppe opfert oder was auch immer.

 

Insofern halte ich es weiterhin für eines der ungewöhnlichsten und spannendsten Spiele aus dem Hause Games Workshop, aber sich eines der anspruchsvolleren - im Gegensatz zu“500 Punkte, Angriff im Morgengrauen, keine Stratagems“ muss man hier selbst merk-würdige Charaktere und Szenarien erschaffen. Doch ich denke, das kriegen wir schon hin, wir sind doch alles clevere Typen - und wenn nicht: Scheitern als Chance. ;) 

 

PS: Immer noch 22 Grad, und ab jetzt geht es wieder nach oben...

bearbeitet von Devilz_Advocate
  • Like 4

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

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  • Dizzyfinger changed the title to Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]

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