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TabletopWelt

DER GRILLBLAG - eine Institution


Empfohlene Beiträge

Am 30.5.2019 um 08:34 schrieb Bernsi:

Krasser Typ! Bestenfalls sind die Designänderungen ja jetzt durch.

Sind durch. Alles was von jetzt zu Gold noch geändert wird, sind Druckfehler :ok:

 

 

Zitat

Ich muss immer nochmal dazu kommen Doomlord und Forsworn auszuprobieren. Mal gucken ob das was für den Herbst ist.

Bin gespannt, was du da mit der Bemalung noch rausholst. Wird bestimmt auch ein riesiger Spaß da an alle verwinkelten Ecken zu kommen...

Ach, das geht eigentlich. Erstens ist die Mini ziemlich groß, zweitens... was man mit dem Pinsel nicht erreichen kann, kann man normalerweise auch nicht sehen :lach:

Soll ja auch alles kein Ich-sterbe-in-Schönheit-Vitrinenprojekt sein, sondern alles für den Spieltisch.

 

 

vor 23 Stunden schrieb ToDD:

Geiler Typ! Wobei mir die Variante mit Schwert und Schild für einen Anführer tatsächlich noch etwas besser gefallen hat. Aber ich kann das mit dem überobligatorischen WYSIWYG-OCD schon nachvollziehen :katze:

 

Am 30.5.2019 um 10:39 schrieb chiu:

Ich versteh nicht warum du überhaupt umgebaut hast. Sein Schwert war doch mächtig. Ein Zweihänder für jeden Normalo, den er mit einer Hand führen kann.

Hab ich mir am Anfang auch überlegt, aber war mir zu weak :lach:

Außerdem wollte ich eine Waffe die wie Zweihänder und Hellebarde aussieht...

 

 

Am 30.5.2019 um 10:56 schrieb Solar:

Cooler Bastel-Exzess. Gefällt mir der Junge. Ich würde wohl lediglig den "Axt"Kopf noch etwas runter zeigen lassen und oder die Waffenarme als ganze etwas nach unten verschieben.

Auf den Bildern wirkt es als hält der Gute die Waffe direkt vor sein Gesicht.

Und durch die erhaben Position sollte die Waffe halt etwas nach unten zeigen.

Ich hab am Anfang einiges getestet, die Armhaltung war dadurch diktiert, was gut aussieht und was immer noch in ein Regiment passt, und was die Arme+Schultern hergeben. Die Haltung vom Waffenkopf hab ich auch mit Milliput getestet, wenn die nach unten gezeigt hat, hat es ausgesehen als ob die Waffe leblos/lustlos runterhängt. So wie jetzt sieht es so aus, als ob er sie gleich benutzen würde :D

 

 

 

bearbeitet von JimmyGrill
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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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#EVEREST PROBLEM

#EINSTIEGSHÜRDE ZU BABEL

 

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Dieser Kommentar bezieht sich zwar in erster Linie auf Massensysteme wie T9A oder 40K, passt aber zu großen Teilen auf das Hobby insgesamt.

Tabletop als Hobby existiert ja schon eine gewisse Zeit, irgendwer ganz Schlauer kommt wahrscheinlich gleich mit den Sandkastenspielen von Generälen daher, die wahrscheinlich fast so alt sind wie der Krieg selbst.

 

Aber Tabletop im heutigen, engeren Sinn ist wohl zusammen mit Rollenspielen in den späten 70er/frühen 80er Jahren popularisiert worden, und dann in den 90ern gewachsen und in den 2000ern dank Internet und dem Herr der Ringe Hype fast schon im Mainstream angekommen. Die exakten #ZahlenDatenFakten sind aber auch unerheblich, entscheidend ist, dass es Tabletop als verbreitetes Hobby jetzt schon 20-30 Jahre gibt. Und alles was es schon 20-30 Jahre gibt, muss auch ein ganz schönes Wachstum durchgemacht haben.

 

Genau genommen schockierend viel.

 

Ende der 90er sahen Golden Demon Modelle so aus:

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Das waren normale Spielminis, bei denen man sich halt mehr angestrengt hat. Die Techniken waren prinzipiell die gleichen, die man überall an "normalen" Modellen auch gesehen hat, man halt halt mehr Zeit investiert.

 

Heute sehen Golden Demon Beiträge so aus:

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Weder hat das noch irgendwas mit Spielminis zu tun, noch sind diese Minis für irgendetwas anderes als die Vitrine vorgesehen.

Wenn man als Hobby-Frischling mit so etwas konfrontiert wird, weiß man nicht einmal, wie man so etwas überhaupt können kann und mit welchen Techniken man so etwas überhaupt umsetzen kann, oder ob das schön gerenderte Computermodelle sind.

 

Die Leute steigen immer noch auf dem selben Kack-Level ein wie vor 20 Jahren, aber der Berggipfel, das Plafond, liegt heute 10 oder 20 mal höher als damals.

 

Es geht mir jetzt auch gar nicht darum, diese Entwicklung zu verurteilen oder das Rad der Zeit zurückdrehen zu wollen. Menschen wollen immer besser werden und sich ständig weiterentwickeln, und das da oben ist nur die logische und unvermeidbare Konsequenz davon.

Wie alles, an dem Menschen kontinuierlich weiterarbeiten, ist das Hobby eine Art Bauwerk, und alles was wir machen, alles was wir schaffen und verbessern und optimieren ist ein weiterer Ziegelstein.

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Wie alles in der Welt hat das gute und schlechte Seiten. Einer der Nachteile ist, dass das von außen betrachtet unheimlich abschreckend wirken kann. Eine hohe Messlatte kann motivierend sein, aber irgendwann ist sie so hoch, dass man als Neuling oder potentieller Neuling komplett die Lust verliert, es überhaupt zu probieren.

 

Ähnlich sieht es auch beim anderen kompetitiven Aspekt des Hobbies aus, beim Turnierspiel. Wenn die Fortschritte auch schwerer zu vergleichen sind, weil man Handlungen vergleichen müsste anstatt Minis, so kann sicher jeder der schon länger dabei ist, die Beobachtung teilen dass sich das Turnierspiel ziemlich stark professionalisiert hat.

 

Einerseits hat sich die Anzahl der Optionen in Fantasy z.B. drastisch multipliziert - in der 6. Edit Warhammer Fantasy gab es weniger Völker, und die Hälfte davon konnte man eh vergessen weil nicht kompetitiv. Bei der anderen Hälfte gab es auch fast nur 1-2 Builds und leichte Variationen die man kennen musste. Bei T9A gibt es deutlich mehr Auswahlen, und deutlich mehr Varianz innerhalb der Armeen.  Zweitens wird das Spiel deutlich komplexer, wenn das Balancing der Armeen untereinander stärker angeglichen ist, weil man dann viel weniger point&click Matches bekommt.

 

Die ersten paar ETC waren einfach ein neues Format, zu dem man halt die besten/bekanntesten Turnierspieler eingepackt hat, und jeder war halt mit seiner Lieblingsarmee am Start. Und dann hat man geschaut, was passiert.

Inzwischen muss man als Top-Nation mind. 8-9 Monate Vorbereitungszeit einplanen, plus regelmäßigen Boot-Camps, plus internationalen Test-Turnieren und zwischendurch virtuelle Tests über UB. Die Armeen der Teams sind darauf abgestimmt, als großes Ganzes im Paarungsmodus zu funktionieren, und nicht einfach worauf jeder am meisten Bock hat.

 

 

 

Was das alles bewirkt, ist einerseits das Hobby interessanter zu machen, weil man auch mehr Möglichkeiten hat sich auszutoben... aber andererseits zieht man damit auch meilenhohe Einstiegshürden hoch.

 

Wie gesagt kann und soll man diese Entwicklung ja auch gar nicht zurückdrehen, man sollte sie sich aber bewusst machen und im Hinterkopf behalten, und sorgsam damit umgehen. Viel zu oft schwingt z.B. bei Kommentaren zu bemalten Minis mit, was der aktuelle Vitrinenstandard ist... oder bei Schlachtberichten wird bekrittelt, dass die Liste aber eher dem Meta vom vorletztem Monat entspricht oder whatever. Irgendwie geht mir einfach die Darstellung oft zu stark in die Richtung, bei allem zu stark auf die absoluten Spitzen zu schielen.

 

Wenn wir das Hobby nur als Quasi-Zweitberuf verkaufen können, stellen wir es damit ziemlich verzerrt dar, und schrecken potenzielle Interessenten ab.

 

Discuss.

 

 

 

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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Schöner Text. Da steckt viel Wahres drin über das man sich gar nicht so Gedanken macht.

 

Zum Thema Malen: ist es wirklich so viel unerreichbarer geworden den aktuell guten Standard zu erreichen? Natürlich sahen die Armeen vor 15 Jahren noch anders aus. Aber wenn man sich dagegen ansieht, welche Quantensprünge es bei Farben, Pinseln, Spray und sonstigem Zubehör gegeben hat empfinde ich das gar nicht mehr zu krass. Aufgrund der vielen Hilfsmittel ist es mMn viel einfacher als früher bessere Ergebnisse zu erreichen. Zusätzlich hat sich das Miniaturendesign und vor allem die Qualität sowohl der Sculpts, als auch des Gußes so extrem verbessert, dass man heutiges Malen schwer mit dem von vor 15 Jahren vergleichen kann.

 

Zum Thema Turnierspiel: dieses ausgemaxte Herangehen an Listen und Völkerauswahl ist für mich typisch deutsch. Diese eher verbissene Art das letzte Quentchen aus allem raus zu kitzeln kommt mir hier stärker ausgeprägt vor als überall sonst. Damit meine ich nicht die Spieler/Spiele auf Topniveau. Hier ist das denke ich mal überall ähnlich. Aber die breite Masse ist im Ausland nach meinen Erfahrungen entspannter. Es wird eher mal das gespielt, was man im Schrank hat oder schön findet. Zusätzlich ist die Stimmung ein bisschen entspannter als Hierzulande. Das ist zumindest mein Empfinden.

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Das heißt jetzt aber nicht, dass wir von dir keine geilen Minis mehr sehen, oder? :D


So krasss find ich es nicht, als ich vor nicht ganz 20 Jahren mit dem Hobby angefangen hab, da gab es Powergamer und Listenoptimierung, dasselbe als ich vor 10 Jahren bei GW anfing und heute gibt es den "Quatsch" immer noch. 

Das selbe mit dem Malen. Damals war eavy Metal für mich unerreichbar, vor 10 Jahren war es das und heute, ja gut, heute will ich das gar nicht mehr erreichen.

 

Ich glaub der Grad der Abschreckung ändert sich für "0-Ahnungs-Joe" einfach nicht. 

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight
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Nein Quatsch. Habs gelesen ^^

 

Hab mich beim lesen schon gefragt worauf du hinaus willst ^^

 

Mich hats damals bissl genervt ehrlich gesagt, wenn jemand ne Liste vorgestellt hat und ob sie so ok ist. Dann wurde sie zerpflückt bis sie wie ne Turnierliste aussah. Und das bei einem, der dann zuhause gegen Kumpels spielt.

 

Da wurden Einheiten ausm Buch nie gespielt, weil sie nix getaugt haben für ihre Kosten. 

Fand ich schade damals, alles wurde unnötigerweise ausgemaxt und so hingeschliffen bis es keinen Flair mehr hatte. 

 

Und dir wurde auch gleich gesagt, welche Rolle die Einheit hat. Und wenn du sie so nicht spielst, isse wieder ihre Punkte nicht wert.

 

Fand ich persönlich schade. 

Ich weiß noch, damals ohne Internet, da war der WD noch hammergeil. Dir hat keiner gesagt das er scheiße ist und nurn Werbeblatt. Du hast ihn mit viel Freude gelesen und verschlungen.

Und du hast querbeet eingekauft und diverse Listen gebastelt, die kacke waren aber ein Thema hatten. Herrlich :D

bearbeitet von chiu
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"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Ein sehr leidiges und schmerzvolles Thema das du da anschneidest. Ich persönlich hab mich komplett aus der Turnierszene zurückgezogen. Ich hatte das Gefühl immer einen Rechtsanwalt am Tisch zu brauchen. In meinen Augen sollte man sich immer daran erinnern was wir hier tun. Ein Spiel spielen. Schlimm sind nur die pseudo Profis im Internet die quasi immer die gleichen Listen sehen wollen die sie zum Teil selbst nicht verstehen.

 

Zur Bemalung finde ich den OSL Wahn sehr anstrengend. Aber im allgemeinen sind dank der tollen neuen Farben auch für wurstler wie mich ganz passable Ergebnisse drin. Mit den Golden Deamon Gewinnern sollte man sich nicht vergleichen. Einzelfiguren sind immer wesentlich aufwändiger zu bemalen als ganze Armeen. ;)

 

 

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Weil mir Warhammer Fantasy einfach spaß macht!

Meine Abenteuer durch Necromunda

Kreuz und Quer durch die Alte Welt mein Mortheim Projekt

+++ Schüler des Todesstoßkults +++

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Du hast mir die Augen geöffnet und ich werde ab jetzt malerisch und spielerisch nicht mehr so fanatisch nach Spitzenleistungen streben. ;)

 

Meiner Meinung nach macht bereits viel aus, ob man das Hobby intensiv in Verbindung mit der Internet-Gemeinde betreibt oder  eher im kleinen Kreis seiner Freunde. 

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Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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vor 1 Stunde schrieb chiu:

Habs nicht gelesen, war mir zuviel Text. Ich bin einfach mal dagegen

 

Kenne Dich  nicht.  Aber ich halte Dich einfach mal für einen Idioten. 

 

Nein Quatsch, vielleicht doch ok... ;)

bearbeitet von Mc Gor
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Find ich gut - richtig gutes Zeug.... Ich persönlich habe, was das Spiel generell angeht verschiedene Ansätze, wie es mir Freude macht.

Eine Variante ist das kompetitive Spiel, das ich zu Zeiten gerne habe und mich hin und wieder auf Turniere führt. Dann mache ich davor ein paar Testspiele, die mir die Stärken meiner Armee und die Stärken der Gegner bewusst machen. Auf dem Turnier gebe ich mein Bestes (auch wenn es meist, was Bewegung und Taktiv betrifft in der Retrospektive nicht immer das Beste war:katze:) und freu mich über gute Spiele und gute Spieler. Hatte bisher selten wirklich schlechte Erfahrung. Im Vordergrund steht der Wettbewerb, aber mit Spass und Respekt vor den Mitspielern. Bei den Turnieren, die ich bisher gespielt habe, sind meist aber auch nicht verbissene Spieler erschienen, die meinen, mit miesen Tricks den anderen ausklippsen zu müssen. Schon erlebt, aber wirklich nur am Rand...

Die andere Variante ist ein gemütlicher Abend im Hobbyclub. Hier steht definitiv nur der Spass im Vordergrund. Je nach Spieler gegen den ich antrete weiss ich aber auch, welcher eher stärker stellt und welcher Spieler eher Fluff und Fun spielt. Dem passe ich mich gerne an.

Erzählerische Kampagne ist eine Möglichkeit sich vorab über Szenario, Armeekomposition etc. zu unterhalten und eben eine Schlacht schlagen, die eingebettet ist in eine grössere oder kleinere Geschichte. In Kampagnen kommen auf jeden Fall immer interessante Armeen und Spiele raus. Belagerungen, Stadtschlacht, Kampf in der Unterzahl, Durchbruch etc.

 

Wäre wirklich schade wenn das Spiel sich nur ums gewinnen dreht. Da steckt zuviel drin. Ausserdem habe ich persönlich auch nicht so viel Zeit für das Hobby und habe dann keine Lust meine Zeit mit unangenehmen Spielern zu verbringen.

 

Bemalstandart ist sehr hoch geworden. Wichtig scheint mir sich selbst bewusst zu machen, was man von sich erwartet. Auch da: geht es mir um Wettbewerb, um ein bestimmtes Armeethema (das ich unter Umständen auch mit einfachen Mitteln erreichen kann), oder um ein paar wenige Spiele mit Freunden? Dementsprechend wähle ich Zeit und Aufwand für mein Ziel.

Nebenbei ist es halt wie mit allen Fertigkeiten. Je mehr ich Zeit investiere umso feiner werden die Fähigkeiten und am Ende das Ergebnis.

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Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

Armeeprojekt: Der Kult des Slaanesh - Sethos der erwählte Druchii

Die dunklen Götter: Ihr dunklen Götter

 

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vor 17 Stunden schrieb JimmyGrill:

Die Leute steigen immer noch auf dem selben Kack-Level ein wie vor 20 Jahren, aber der Berggipfel, das Plafond, liegt heute 10 oder 20 mal höher als damals.

 

Erstmal schöner und diskussionswürdiger Text der zum Nachdenken anregt!

 

jetzt muss man fairerweise aber auch sagen, es war noch nie so einfach den ganzen shit zu lernen. Das Internet bietet parallel zu der steilen Qualitätskurve auch einen Riesenfundus an Anleitungen, Tutorials, videos und Workshops. Vieles davon hinter der PayWall aber mit dem entsprechenden Investment ist das alles auf dem Niveau auch schnell lernbar. Zum Vergleich, ich musste mir die ersten Skills vor 20 Jahren noch autodidaktisch im stillen Kämmerlein beibringen.

Wer soll das also noch lernen?! Die Jugend von heute hat die Möglichkeiten und wenn ich mir das allgemeine Level anschaue nehmen interessierte die auch war. Wir älteren sollten und dürfen und damit nicht vergleichen, den die meisten von uns Lernen eh nicht mehr oder nicht mehr viel dazu. Da schließe ich mich selbst nicht aus. Mein Stil ist der von vor 10 Jahren aus meinem Zenitjahr in 2008. Seitdem ist da nicht mehr viel passiert. Das reicht beim GD noch für ein Commended aber für eine Trophäe schon lange nicht mehr. Um da wieder mitzuhalten müsste ich viel Entwicklung nachholen. Ab einem bestimmten Punkt verläuft die Entwicklungskurve aber flacher und die Jugend zieht davon.

Ich stelle deshalb mal die provokante These auf: Die Einsteiger, die das Level von heute nicht erreichen, hätten es früher auch nicht erreicht. Wir alten scheitern eher an unserer Comfortzone

 

Das darf jetzt gerne kritisch diskutiert werden.

 

VG GeOrc

bearbeitet von GeOrc
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Schöne Gedanken und Ausführungen, @JimmyGrill :ok:

 

Was die Bemalung angeht, da will ich mich kurz halten: Da ist ganz klar ein Quantensprung zu erkennen (aber natürlich auch, was die Qualität der Minis in der gesamten Breite, auch über Anbieter hinweg, betrifft, das ist ja der Wahnsinn, was da die letzten 10-20 Jahre so passiert ist). Für mich ganz persönlich gibts da mehrere Gründen, weswegen sich was bei mir verändert hat:

- Bereitschaft, Zeit ins Malen zu stecken (schnell eine Arme bemalt bekommen fürs nächste Turnier?)

- Handwerkszeug (Farben, Pinsel, Rest-Drum-Rum), welche ich mir gönne und welches überhaupt verfügbar ist (z.B. washes etc.)

 

Exemplarisch mache ich das für mich auch gerne im Vergleich mit alten Bildern fest:

- Musketenschützen, Imperium, Starterbox 6. Edition, bemalt irgendwann mal so 2003/04? (Grundfarben drauf, Base mit Streugras, fertig)

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- Sturmratten, aktuelle Modelle, bemalt Anfang 2019

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Ich bin kein begnadeter Maler und ziele auch gar nicht auf höhere Standards ab. Ich möchte gerne eine bemalte, spielbare Armee haben, die ich mir auch gerne mal in der Vitrine anschaue. Das gilt/galt für die oben gezeigten Musketenschützen (die ich schon seit bestimmt 10 Jahren gar nicht mehr besitze...) aber ganz sicher NICHT ^^

 

Verändert haben sich die oben genannten Parameter:

a) Es gibt deutlich bessere Tools, die für mein niedriges Bemallevel, mich zufriedenstellende Ergebnisse liefern und ich habe inzwischen auch das Geld, mir das zuzulegen, weil ich halt kein Student mehr bin :) (damals hatte man viel Zeit, wenig Geld, jetzt ist es zumindest bzgl. der Zeit andersrum ;) )

b) Mein Fokus hat sich geändert: Ich muss nicht mehr schnell eine Einheit bemalen, um noch schnell die letzte (vermeintliche) Listenoptimierung für das nächste nahende Turnier umzusetzen. Ich kann also die Bemalung einer Einheit in Ruhe angehen, ich male an, worauf ich Lust habe und nicht was bemalt werden "muss". Dafür bin ich recht dankbar (ginge heute zwar auch gar nicht anders, aber solchen "Hobbystress" nicht mehr zu haben, hat auch was für sich) und das leitet zum spielerischen Aspekt über...

 

- Kompetetives Gaming:

Auch wenn ich nie Turniere gewonnen habe und auf Teamturnieren von besseren Spielern mitgezogen wurde (:rotfl2:), für mich stand/steht stets im Vordergrund, das "spielerische Messen", Kampangenspiele waren nie so meins. Ich finde aber auch den Wettbewerbsgedanken gar nicht schlimm, manche werden dabei halt leider unentspannt und verbissen...so what. Da wird man im Alter ja auch entspannter ;) Ein ganz zentraler Faktor ist auch stets, wie viel Zeit man in die Beschäftigung der Stärken&Schwächen der Armeen steckt. @JimmyGrill hatte das am Beispiel der ETC Vorbereitungen erläutert, da habe ich damals auch viel mit @Yakup drüber gesprochen, der ja die ETC-Teams bis 2016 (?) oder so, oft begleitet hat.

Bei UB Spiele zu testen macht sicher mega Sinn, aber spätestens da würde es für mich total kippen, weil es dann nicht mehr um den Tabletop-Aspekt geht...aber hey :ka: das sind da nur meine 2cent.

Aber gerade bei den ETC fand ich es aber immer spannend zu beobachten, das andere, erfolgreiche Länder mit z.T. erheblich anderen Listen kamen, als die, welche hier im deutschen Diskurs als das "non-plus-Ultra" gefeiert wurden.

 

Die von @chiu beschriebene Listen-Beratung um die 2008-12 (meiner eigenen Spielhochzeit) war tatsächlich eine Katastrophe. Da wurden Newbies Listen empfohlen, die gerade "Flavor-of-the-month" einer Armee waren, mit denen man im Kreise seiner Kumpels nur Feinde bekommen hätte...diese eingeschränkten Blicke auf Listen waren/sind tatsächlich etwas schade. Vor allem, da sich Listenschwerpunkte immer wieder verschieben, siehe weiter oben Ausführungen zum internationalen Umfeld.

 

Letztlich liegt ja jedem Wachstum auch ein Wachstum in die Höhe inne, nicht nur in die Breite. Und je mehr Möglichkeiten es gibt, sich mit etwas zu beschäftigen, je mehr Austausch darüber möglich ist, umso eher werden "bessere" Ergebnisse möglich und sichtbar.

 

Als jemand, der fast 6 Jahre quasi aus allem raus war, kann man natürlich mit einer gewissen Naivität an sowas ran gehen. Offen gestanden, hoffe ich, mir diese zu bewahren, um nicht "wieder" in das Mühlrad zu kommen, dass das bemalt werden muss, was auf Turnieren gespielt werden muss. Von solchen teilbemalten Einheiten habe ich bei den Skaven wirklich eine ganze Menge....denen werde ich mich in den kommenden Jahren auch mal mit der angemessenen Ruhe widmen ;) #nooneleftbehind

 

EDIT: @GeOrc: Komfortzonen im Alter...ja, da ist sicher was dran. Aber ich würde widersprechen, was das Lernen angeht: Was Neues lernen geht IMMER :)

bearbeitet von melcher
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Schöner Text, der witzigerweise in eine Kerbe schlägt, wie ich sie gestern Abend mit einem Freund besprochen habe.

 

Natürlich gibt es ein viel höheres Plateau heutzutage und auch viel mehr Tools. Was aber GeOrc und Fuchs schön genannt haben, finde ich eben genauso wichtig: Das Internet hat dafür gesorgt, dass nicht nur Techniken und Anleitungen für professionelles Malen durch das Internet in einer Vielzahl zur Verfügung stehen, die wir bisher nie hatten, auch Workshops und reine Bemalforen führen dazu, dass sich dieser Bereich stark professionalisiert hat. Für mich als Maler mit mittlerem Standard, der halt saubere Modelle haben will, kommt aber noch ein anderer Faktor dazu: Die ganzen Hacks, die man im Netz findet, die eben nicht nur den guten und (semi-)professionellen Malern das Leben einfacher machen, sondern auch auf schnelle und spielarmeetaugliche Effekte zielen.

Farbige Spraydosen gibt es schon lange, aber ich bin als 15jähriger Nepp nie drauf gekommen, mir welche zu holen und damit Gelände zu sprühen, zu neben, ein bisschen mit Wash rumzusauen und dann ein halbegs schickes Ergebnis in einer Stunde zu haben. Da wurde alles brav mit Abtönfarbe gemacht :-D Ich hab "damals" das Malen (und Geländebauen) aus drei Quellen gelernt: Der Bretonenbogenschützen-Malanleitung aus dem Quellenbuch Warhammer Fantasy der 5. Edition, aus dem Buch "How to build Terrain" von GW aus der gleichen Zeit und durch lange Malabende mit Kumpels im Keller.

 

Was das Spielerische anbelangt gebe ich dir auch Recht und ich denke, dass es schwierig ist, einen Mittelweg zu finden. Zumindest ist mir das schwer gefallen, als ich mit Warmachine mehr auf Turniere gehen wollte. Da wollte man im Club natürlich auch den heißen Scheiß testen, gleichzeitig will man hier aber nicht die Neueinsteiger überfahren. Da ist für mich Zeit das Problem, und die Zersplitterung der Spielerschaft auf 1000 Systeme. Als wir alle im Club zu acht bis zehnt 40k gedaddelt haben, war immer jemand unterwegs, der dem Neueinsteiger ein witziges MatchUp ohne Min maxing bieten konnte. Als sich die Spielerschaft dann auf mehrere Systeme "zerbrochen" hat und wir nur noch zu viert waren, wurde das schwerer - da wir alle auch gleichzeitig andere Dinge tun mussten und es schon schwer war, den einen Spieltag zu organisieren, konnte man sich weniger auf den Nachwuchs konzentrieren.

Entsprechend kann man nur hoffen, dass man eine kritische Masse an Spielern hat, bei denen Formen der "Nachwuchsförderung" den nötigen Raum bekommen. Euer Münchner Spieletag mit Alten WHFBler, denen T9A näher gebracht wird, ist ja ein guter Schritt gewesen. Oder die wöchentlichen Clubabende aufteilen: An einem Abend ist Turnier Shizzle und an den anderen kommt jeder mit wonky Listen und konzentriert sich eher auf die Nachwuchsförderung. Hauptsache ist, man macht den Neueinsteigern das Spiel nicht madig (außer sie sagen von anfang an selbst: ich will die ausmaximierteste Scheiße spielen, die ihr mir bieten könnt, dann ist das was anderes ;-) )

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Ok, bei Bemalung scheint der Konsens also zu sein, dass es inzwischen auch besseres Material und mehr Unterstützung/Tutorials im Netz oder auf Workshops gibt... zumindest teilweise würd ich dem zustimmen. Wobei man mMn schon unterscheiden muss, was das Ziel ist... Joe-Schmoe-Bemalung einer ganzen Armee oder Vitrinenstandard von Einzelminis, ein Großteil des Angebots zielt ja auf Letzteres. Aber guter Punkt, auf jeden Fall.

 

vor 38 Minuten schrieb klatschi:

Was das Spielerische anbelangt gebe ich dir auch Recht und ich denke, dass es schwierig ist, einen Mittelweg zu finden. Zumindest ist mir das schwer gefallen, als ich mit Warmachine mehr auf Turniere gehen wollte. Da wollte man im Club natürlich auch den heißen Scheiß testen, gleichzeitig will man hier aber nicht die Neueinsteiger überfahren. Da ist für mich Zeit das Problem, und die Zersplitterung der Spielerschaft auf 1000 Systeme. Als wir alle im Club zu acht bis zehnt 40k gedaddelt haben, war immer jemand unterwegs, der dem Neueinsteiger ein witziges MatchUp ohne Min maxing bieten konnte. Als sich die Spielerschaft dann auf mehrere Systeme "zerbrochen" hat und wir nur noch zu viert waren, wurde das schwerer - da wir alle auch gleichzeitig andere Dinge tun mussten und es schon schwer war, den einen Spieltag zu organisieren, konnte man sich weniger auf den Nachwuchs konzentrieren.

 

Ich glaube, sowas in der Art braucht es wirklich - explizite Abende zum Austesten und den Leuten was Beibringen. Ich seh es bei uns ja auch, die Meisten wollen ja nur ihre Turnieraufstellung verfeinern, und da bin ich ja auch dabei. Nur manche Matches machen so dann fast keinen Sinn mehr...

Ich nehm diese Idee gleich mal in den Speicher auf :ok:

 

Die 1000-Systeme-Seuche ist halt auch immer so ein Ding... die Systeme fressen sich gegenseitig so lange tot, bis fast keines mehr auf sich allein gestellt funktioniert :(

 

 

 

Am 2.6.2019 um 18:46 schrieb obaobaboss:

Du hast mir die Augen geöffnet und ich werde ab jetzt malerisch und spielerisch nicht mehr so fanatisch nach Spitzenleistungen streben. ;)

Endlich! Hab Mitleid mit uns normalen Sterblichen! :herzen:

 

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Ich muss auch gestehen das ich damals meist nur im Forum abgehangen bin anstatt selbst mal den Pinsel zu schwingen. So bin ich nie fertig geworden. Irgendwann waren paar Jahre rum und man hatte nur 1-2 kleine Testspiele gemacht, ne halb bemalte Armee und legte halt das Zeug weg. 

 

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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vor 12 Stunden schrieb JimmyGrill:

Ich glaube, sowas in der Art braucht es wirklich - explizite Abende zum Austesten und den Leuten was Beibringen. Ich seh es bei uns ja auch, die Meisten wollen ja nur ihre Turnieraufstellung verfeinern, und da bin ich ja auch dabei. Nur manche Matches machen so dann fast keinen Sinn mehr...

Ich nehm diese Idee gleich mal in den Speicher auf :ok:

 

Vielleicht auch mal ne Aufbau-Liga organisieren oder ein paar Abende mit 2000 Punkten ansetzen, dabei etwas mehr Wert auf Kern legen, damit die generellen Prinzipien des Spiels besser verinnerlicht werden.

Den Turnierspielern bietet sowas auch mal die Möglichkeit, ne neue Truppe zu starten (Aufbau-Liga) oder aber Einheiten zu testen, die sie interessant finden, bislang aber nicht auf den Tisch gebracht haben.

 

vor 12 Stunden schrieb JimmyGrill:

Die 1000-Systeme-Seuche ist halt auch immer so ein Ding... die Systeme fressen sich gegenseitig so lange tot, bis fast keines mehr auf sich allein gestellt funktioniert :(

 

Segen und Fluch - auf der einen Seite ist das natürlich total valide, dass alternative Spiele entstehen und es macht auch wirklich Spaß, mal über den Tellerrand zu schauen.

Für mich bedeutet das aber auch, dass sich Clubs besser organisieren müssen und sich zusammenschließen müssen. Überall findet sich ne kleine Truppe, die Malifaux spielt, dann ne kleine Truppe Guild Baller, die 9th Agler sind in anderen Räumlichkeiten und die WMHler wieder an ner vierten Stelle. 40k geht immer irgendwo irgendwas. 

Wenn man das alles unter einem Dach bündelt, wirkt man nach außen attraktiver für neue Mitglieder, kann schneller zwischen den Spielen wechseln und neugierige aus anderen Spielen ansprechen und zu guter letzt gibt es Aspekte am Hobby, über die ich unabhängig vom Spielsystem fachsimpeln kann (Malen, Umbauen, etc.). So zerfasert das einfach zu sehr und Leute, die ein System anfangen wollen, müssen sich für eins entscheiden.

Wenn ich einen Hobbyabend in der Woche habe und da zu meinem Club gehen kann und sowohl Malifaux als auch 9th Age spielen kann, sogar noch am selben Tag, ist es wahrscheinlicher, dass ich mir alles mal anschaue und auch mal wechsle. Wenn ich aber die Wahl habe Mittwochs zum Malifaux-Spielen zu gehen oder Donnerstags zum 9th Age spielen, dann wird das schon wieder zeitlich ein Problem.

 

Aber das sind nur so die Gedanken, die ich mir mache und im Endeffekt habe ich da keine Belege für sondern nur meine eigene Situation, die ich auf andere dreist übertrage :katze:

 

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Am 3.6.2019 um 11:03 schrieb melcher:

Komfortzonen im Alter...ja, da ist sicher was dran. Aber ich würde widersprechen, was das Lernen angeht: Was Neues lernen geht IMMER :)


Das war meinerseits ein wenig undifferenziert und flapsig formuliert. Klar lernt man auch im Alter noch dazu. Bestes Beispiel, ich habe Ende letzten Jahres mir viel digitales Modellieren beigebracht. Neues geht immer. Je neuer desto besser, denn da sind A die Schritte noch größere und B ist man in einem neuen Bereich auch formbarer. Wenn man allerdings schon 10 Jahre malt und weiß wie man von A nach B kommt, dann ist di Motivation sich auf was neues einzulassen nicht so groß. Meist setzten sich nach kurzer Umstellung auch die alten Angewohnheiten und Malweise auch wieder durch. Ein wenig was bleibt hängen sicher, aber man ist halt nicht mehr so plastisch. Komfortzone eben ;)

Ich hoffe ich konnte besser ausdrücken was ich meine.. jetzt aber wieder zurück zu den Spielern wo die Diskussion noch brennt ;)

VG GeOrc 

bearbeitet von GeOrc
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Am 29.5.2019 um 22:19 schrieb JimmyGrill:

 

 

 

 

 

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Gefällt mir sehr gut der Junge. Aber auch mir gefällt er mit Schild und Schwert etwas besser. Kann aber völlig verstehen wieso du ihn umgebaut hast.

Hoffentlich versaust du ihn nicht mit deiner Bemalung;)

bearbeitet von Kakarot
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#BARBARAS RHABARBAR BARBAREN

 

Nur ganz kurz, kann gerade nicht so viel Zeit für's Hobby abstellen.

Jedoch hab ich am WE an meinen Barbaren weitergebastelt

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Dabei sind ein paar neue Minis rausgekommen, 15 von denen hier:

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#Spearbarians

 

Und der hier:

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#Bruce Banner

 

Und ein paar alte Bekannte haben sich inzwischen auf die korrekten Bases verzogen:

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Also bis bald
 

Spoiler

 

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Spoiler

 

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bearbeitet von JimmyGrill
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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Die Akolythen sind einfach tolle Modelle, da kann man so unglaublich viel draus machen! Wird wieder mal sexy, was du hier zauberst. Und dein Meme-Fu ist natürlich auch passend. Me likey

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#MOAR RHABARBERBARBAREN

 

Yo.

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Barbreiter sind erstmal durch, Spearbarians bekommen noch 7 Modelle, dazu warte ich aber noch auf einen Bausatz.

 

Erstmal bin ich aber auf Urlaub, und dedr Blag macht Pause. Bis dahin denkt immer dran:

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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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