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TabletopWelt

[ALLG] - Galerie XXIII


Empfohlene Beiträge

Ja... ich sollte meine Autokorrektur nochmal Korrektur lesen.^^

 

Ich wollte wissen ob jemand zu diesem frühen Zeitpunkt eine Idee hat zu dem Modell.

 

Prinzipiell war der Plan alles recht bläulich zu halten und dann durc das Orange den Fokus auf das Gesicht zu ziehen.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Mir ist das Gold nicht hübsch genug. Zu wenigbauffällig. Es hebt sich irgendwie nicht genug vom Blau ab.

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ich finde, das knallige Orange beißt sich mit dem Rot, das ist sehr unharmonisch. Fokus aufs Gesicht bekommst du meiner Ansicht nach sowieso, da das der einzige helle und warme Fleck auf einer dunklen kalten Figur ist, da würde ich den Fokus eher mit Helligkeit und dezenten Beigetönen setzen. Das rote Haar darf ruhig etwas eigenständig sein, aber ich würde es eher so gestalten, dass es mit dem Pelz und dem Gold harmoniert. Hier wurde das meiner Meinung nach schön gemacht, alle Gelbtöne geben ein harmonisches Ganzes, das sich toll vom geschlossenen Blau abhebt, und das Rot ist stark gedämpft und tritt in den Hintergrund:
http://www.coolminiornot.com/282852?browseid=5756789
 

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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Ich versuche mich immer an der Verbesserung von Techniken, die mir erlauben, eine Armee in hübsch und halbwegs schnell auf den Tisch zu bekommen :) angefangen im Januar 2018 nach 10 Jahren Abstinenz :) 

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Ich gebe zu, ich bin im totalen Bolt Action Fieber... :farbe:

Panzerjägerunterstützung für meine late war Deutschen:

Jagdpanzer 38(t) 'Hetzer' (Rubicon; 1/56) & Jagdpanzer IV L70 (Warlord Games; 1/56) 

hetzielj6y.jpg

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Mein Senf dazu:

Der Slayersword Gewinner ist der Hammer. Der Künstler hat es verstanden mit minimalistischen Mittel den Charakter der Miniatur einzufangen, diese wirkungsvoll in Szene zu setzen und eine wahnsinns Athmospähre zu schaffen:

 

Dezenter Umbau:
- Der Einsatz der Schlangen um sich das Flugbase zu sparen und den Thron weiterhin schweben zu lassen

- Zahlreiche kleine, zusätzliche Details wie die Deko an den Hörnern, Schädeln, Tiere auf der Base schafft er zusätzlichen Detailgrad  
- Mit dem stimmigen Umbau des Rückenteils schafft er eine Verbindung von prähistorischer und futuristischen Elementen und erzählt damit das Space-Amphibien Thema glaubwürdig

 

Storytelling:
- durch Wiederholung der OSL Farben des Maschineneffektes in den Augen spielt er mit den Themen Magie und Maschine. Man stellt sich unweigerlich die Frage was da passiert/passieren wird?!

 

Athmosphäre:

- Der dezente Einsatz der Freehand Flecke auf Kopf in Anlehnung an Pfeilgiftfrösche schafft eine tolle Verbindung zu realistischem Referenzmaterial und verleiht der Miniatur glaubwürdigkeit

 

Technik:

- Das ganze ist technisch auch für Golden Demon Maßstäbe auf einem überdurschnittlich hohem Niveau angesiedelt. Die saubere Ausarbeitung, perfekten Kontraste, präzises Finelining, saubere Blendings, Verwendung von kräftigen Farben sind nur einige der technischen Features die da zu nennen sind.

 

 

Kritikpunkte:

- Das Wasser auf dem Base hätte man besser gestalten können. Hier wäre eine ebene Wasserschicht mMn besser gewesen.

- Die Schlangen hätte man besser modellieren können, besonders die Köpfe

 

Verdienter Best of Show Beitrag. Es passiert selten, dass ich ich neidisch auf eine Mini schau. Das ist hier der Fall. Ich ziehe meinen Hut

 

Viele Grüße,

GeOrc

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Alles was Georc gesagt hast. +1

 

Einfach nur der Hammer, das ganze wirkt so unfassbar stimmig. Ich denke wer besser malt kann auch Bemalungen besser beurteilen.  Und noch viel mehr in die dahinter stehenden Techniken eintauchen. 

 

Ich kann wirklich einfach nur sagen, einfach viel viel viel zu krass!!!!

 

Es passt einfach alles zusammen und ist klasse bemalt. Da kann man nur den Hut ziehen und ... ja nichts weiter ....

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Danke GeOrc für diese schöne Analyse! :ok:

 

Wenn ich solche Minis sehe, weiß ich das sie mir gefallen, ich kann es aber nicht beschreiben, was mir gefällt.

 

Dank solch einer Analyse kommt zumindest "Licht in das"-Gefällt mir! :)

 

 

  • Like 2

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Fuchs:

Ich finde, dass der Golden Demon abgebaut und an Wert verloren hat. Wenn ich den Slann mit den FIguren vergleiche, die die großen der Szene für den Crystal Brush abgeliefert haben, dann spielt der für mich nicht in der selben Liga. Aber vielleicht ist der Vergleich auch etwas unfair.


Du sagst es ja schon selbst, der Vergleich hinkt. Man muss hier immer das entsprechende Setting und die Rahmenbedingungen eines Events mit einbeziehen. Der GD ist von GW und strikt für GW Modelle. Auch wenn die Figuren von GW eine hohe Quali haben, sind sie doch im Maßstab und damit im Detailgrad limitiert. Wenn man sich die Top Beiträge beim HvB, Monte, CB anschaut, dann sind das auch in einer Vielzahl Büsten, 54 mm und 72 mm Miniaturen. Fairerweise müsste man dann schauen welcher GW Beitrag auf den Events denn am Besten abgeschnitten hat und den Vergleich ziehen.

 

Sowohl die Vorgaben eines Events wie auch spezifisch das Regelwerk legen den Rahmen fest in dem man sich als Künstler bewegen kann. Das macht es dann aber auch wieder spannend, was unter den jeweiligen Bedingungen rausholen kann.

 

Viele Grüße,

GeOrc

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@Fuchs,
Im Prinzip bedient es genau die gleichen Bewertungsmaßstäbe wie diejenigen, die ich oben genannt habe, grob: Umbauqualität, Technische Rafinesse in der Bemalung, Atmosphäre und Storytelling. Einziger Unterschied ist hier das Thema und die Farbwahl. Ich finde beide Minis in sich stimmig und müsste ich das hier bewerten wäre es schwierig. Der Slaan erzählt genauso viel mit wenig drumherum was ich sehr beeindruckend finde. Die Dark Eldar braucht das Drumherum, was aber ein sehr beeindruckendes Gesamtbild abgibt. Am Ende ein Unterschied im Stil
Das macht es ganz schwer die Minis objektiv zu bewerten, denn man verfällt dann gerne in persönliche Präferenzen die beim Judgen nichts zu suchen haben. Mag ich jetzt die Düstere Mini lieber oder stehe ich auf knallige Farben. Keine Ahnung ob die Eldar beim GD eingereicht war, denke nicht, aber wenn dann wäre die sicher auch im Finale um das Sword gewesen.

 

Viele Grüße,

GeOrc

bearbeitet von GeOrc
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Ich stimme dem GeOrc bezüglich des GD-Gewinners zu - das Modell wie auch die Farben sind nicht ganz meins, aber der CB-Gewinner vom Fuchs im Kontrast dazu veranschaulicht etwas, was mich schon lange ein wenig verwundert: Es hat für mich den Anschein, dass im High-End-Bereich des Bemalhobbys sich ein Stil durchgesetzt hat, der sich mit eher kleinen persönlichen Abweichungen durch bombastische Inszenierung und die beinahe auschließliche Verwendung von arg gefälligen Halbtönen definiert. Es fehlt mir zuweilen der Mut zu Primärfarben sowie die Kunst, etwas mit so wenig wie nötigen Mitteln zum Ausdruck zu bringen. Die Reduktion auf das Wesentliche ist ein Aspekt der Kunst, die im Miniaturenhobby beinahe nicht mehr existiert, und das finde ich schade.

  • Like 5

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 27 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Es hat für mich den Anschein, dass im High-End-Bereich des Bemalhobbys sich ein Stil durchgesetzt hat, der sich mit eher kleinen persönlichen Abweichungen durch bombastische Inszenierung und die beinahe auschließliche Verwendung von arg gefälligen Halbtönen definiert.


Mal ganz provokant.... ist das nicht das generelle Problem unserer Zeit? Sehen wir hier doch nur die Helene Fischers und Max Gießingers des Figurenbemalens. Final setzt sich durch was den Mainstream am besten bedient. Es ist wie in vielen Lebenslagen ein auf in der Breite generiertem positivem Feedback zu tode optimierter Stil.

Es stellt sich die berechtigte Frage, wo finden wir noch den Punk oder den Metall im Miniaturenmalen. Der Frosch mag jetzt für einige eher nach Abba klingen, aber auch das finde ich im aktuellen Kontext sehr erfrischend.

 

EDIT fragt noch zum Thema bombastische Inszinierung... sehen wir in diesem Rahmen auch den Beginn einer zunehmenden Emotionalisierung des Hobbys oder besser gesagt Sentimantalisierung. Es zeichnet sich für mich ein Trend ab hin zu Beiträgen mit emotionaler Komponente. Eine Frage der Zeit bis wir eine Entwicklung wie in Fernsehshows sehen, die ihren Wert nur noch dadurch definieren, wie viele Liter Tränen vor und hinter der Kamera vergossen werden. Ich bin gespannt, wie das weitergeht...

 

Viele Grüße,
GeOrc   

bearbeitet von GeOrc
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Mir ist der Slann einfach zu 'eavy metall: klinisch sauber -> hübsch aber tot. Mir fehlen die Effekte, die das ganze zum Leben erwecken. Wenn ich da an den Mezdamundi von Ben Comets denke, ist das einfach eine völlig andere Hausnummer.

 

Klar ist das technisch sauber gemalt, aber das ist mir (im Vergleich zu “früher“) in meiner Bewertung kein Slayersword wert. 

Dass man mit Farbe nicht punkten kann, glaube ich nicht. In meiner Zeit bei der Firma habe ich auf dem GD genug farbige Gewinner gesehen. Mag aber sein, dass das nach 2014 einen plötzlichen Umschwung genommen hat.

 

Die Eldartante finde ich ziemlich langweilig. Technisch krass, aber aus dem Barockkleid hätte man so viel mehr geilen Scheiß holen können.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb GeOrc:


Du sagst es ja schon selbst, der Vergleich hinkt. Man muss hier immer das entsprechende Setting und die Rahmenbedingungen eines Events mit einbeziehen. Der GD ist von GW und strikt für GW Modelle. Auch wenn die Figuren von GW eine hohe Quali haben, sind sie doch im Maßstab und damit im Detailgrad limitiert. Wenn man sich die Top Beiträge beim HvB, Monte, CB anschaut, dann sind das auch in einer Vielzahl Büsten, 54 mm und 72 mm Miniaturen. Fairerweise müsste man dann schauen welcher GW Beitrag auf den Events denn am Besten abgeschnitten hat und den Vergleich ziehen.

 

Sowohl die Vorgaben eines Events wie auch spezifisch das Regelwerk legen den Rahmen fest in dem man sich als Künstler bewegen kann. Das macht es dann aber auch wieder spannend, was unter den jeweiligen Bedingungen rausholen kann.

 

Viele Grüße,

GeOrc

Finde ich eine sehr gute Zusammenfassung. Etwas ähnliches wollte ich auch shcon schreiben.

Vince Venturella hat das ein seinem Vlog auch sehr schön zusammenfasst. Das Event ist von GW, und sie geben damit einen bestimmten Stil vor.

Den kann man mögen oder nicht. Ich mag dieses extrem saubere mittlerweile gar nicht mehr. Aber das muss man auch erst mal malen können.

 

 

  • Like 1

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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vor 1 Stunde schrieb SenseiSuppentopf:

Mag aber sein, dass das nach 2014 einen plötzlichen Umschwung genommen hat.


Es gab beim GD immer unterschiedliche Rahmenbedinungen und mal mehr oder weniger Freiheitsgrade und damit auch bevorzugte Stile. Schlussendlich ist es eine GW Hausveranstaltung und seit den letzten Jahren auch vorrangig eine Verkaufsmesse. Das Produkt soll klar erkennbar sein und soll promoted werden. Nachdem nach 2014 alles zentralisiert wurde noch mehr als davor. Folglich sieht man gerne Minis die man wieder erkennt und die vom Kunden auch gekauft werden können. Daraus ergibt sich:

- möglichst straight out of the box

- Kit Bash gern gesehen, Modellierarbeiten nur dezent oder in geringen Anteilen

- Fokus auf der Mini, ergo keine Aufwendigen Szenarien

 

Das ist der derzeitige Rahmen und wenn man gewinnen will, tut man gut sich in dem zu bewegen. Wenn jetzt alles in der Mehrzahl straight out of the box malen, was ergibt sich daraus... Storytelling und Atmosphäre, welche viel über Umbauten und Base laufen spielen eine untergeordnete Rolle. Der Fokus des Bewertens verschiebt sich Richtung Bemalung und da wird hoch bewertet was schwer umzusetzen ist. Schwer umzusetzen ist das was ich als Judge nicht kann, mir schwer tue oder lange für brauche: technische Sauberkeit, Blendings und Freehands 

 

Bens Mazdamundi besticht in erster Linie durch die Atmosphäre und das StoryTelling. Ben malt zwar auch sehr gut, war aber zu dem Zeitpunkt niemand der den saubersten Stil hatte. Als er damit in Frankreich gewonnen hatte waren in dem Land zu der Zeit Atmosphäre und Story Telling hoch im Kurs. Es war daher nicht verwunderlich, dass er mit der Mini gewonnen hat. Ob er damit in England gewonnen hätte, da mach ich ein Fragzeichen. Als ich mit den Jungs noch für den GD gemalt habe, wussten wir was wir wie und wo einreichen mussten.

 

Beste Grüße,

GeOrc

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Mittlerweile steht auch in den Regeln, dass bewertet wird, wie gut die Miniaturen die gewählte Fraktion repräsentieren, v.a. bei Einheit.

Das allein zeigt, in welche Richtung sich der GD entwickelt hat. Man kann eigentlich nur auf das diesjährige Warhammerfest in Deutschland gespannt sein....

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Der Slan ist mir auch viel zu clean. Und an der Kuppel nach dem Blau sieht man auch sehr jarte übergänge bzw. Pinselstriche..da ging wohl die Motivation flöten..Ganz ehrlich, Angel Giraldes malt auf dem Niveau Tabletop ready Figuren..

 

Ich wollte beim Warhammer Fest in Düsseldorf am GD teilnehmen..mal sehen..da pack ich dann auch mal ganz plump ne figur auf ne Holzbase und feddisch..

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vor 6 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich stimme dem GeOrc bezüglich des GD-Gewinners zu - das Modell wie auch die Farben sind nicht ganz meins, aber der CB-Gewinner vom Fuchs im Kontrast dazu veranschaulicht etwas, was mich schon lange ein wenig verwundert: Es hat für mich den Anschein, dass im High-End-Bereich des Bemalhobbys sich ein Stil durchgesetzt hat, der sich mit eher kleinen persönlichen Abweichungen durch bombastische Inszenierung und die beinahe auschließliche Verwendung von arg gefälligen Halbtönen definiert. Es fehlt mir zuweilen der Mut zu Primärfarben sowie die Kunst, etwas mit so wenig wie nötigen Mitteln zum Ausdruck zu bringen. Die Reduktion auf das Wesentliche ist ein Aspekt der Kunst, die im Miniaturenhobby beinahe nicht mehr existiert, und das finde ich schade.

 

Richtig. Das sehe ich genauso. Der Mut zur Farbe ist gänzlich weg, denn damit gewinnt man nix mehr. Was daraus folgt ist ein Einheitsbrei aus gedeckten Farben die man auf einen Meter nicht mehr unterscheiden kann.

Ich persönlich habe angefangen Minis zu bemalen, weil ich gerne Farben benutze. Alles andere käme für mich nicht in Frage. Ich meine was würde nur der @Avalus machen so ohne Farben :D

bearbeitet von Garbosch
  • Like 3

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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