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'Blutnebel um Steinbachthal'


Empfohlene Beiträge

@Mocho Ist das dein Fluchfürst?

 

Ich denke die Beiden sind grundierfertig. Ging doch ganz schön schnell jetzt, nachdem die Teile bestimmt ein Jahr (oder länger) in der Bitzbox gereift sind. Vermutlich hat alles seine Zeit - und dass ich um Halloween rum keine Orks anmalen würde, war doch irgendwie klar... 

 

Fluchfürst mit Armeestandarte:

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Muss man denke ich nicht viel zu sagen. Der Shadespire-Typ mit abgeänderter Imperialer Standarte. Ich musste fast überall den Faltenwurf korrigieren, weil die sculpts der Skelettkrieger und Verfluchten bekanntlich Rückenwind haben.

 

Nekromant auf Nachtmahr:

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Ich wollte einen Nekromanten, der etwas wahnsinnig wirkt, von der Vorstellung besessen, totes Fleisch und Knochen zu neuem Leben erwecken zu können, dabei selbst ausgezehrt und nur noch ein Schatten seines früheren Selbst. Daher sind er und sein - untoter!- Gaul auch voller Knochenfetische.

 

Weil Nekromanten bekanntlich keine großen Kämpfer sind, hat er lediglich einen schartigen Dolch am Gürtel, dazu einen schweren Folianten, denn er kämpft lieber mit (unheiligen) Worten.

 

Nachträglich Happy Halloween und so. :schreck:

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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@Kira Wenn man davon ausgeht, dass die Standartenstange und der Griff der Sense zusammen gehören, stimme ich dir zu. Tun sie aber nicht. :) 

  • Like 2

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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vor 22 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

 Ist das dein Fluchfürst?

 

Jop, genau. Einer meiner Charaktere für mein Anastasia Projekt.

 

Dein Nekromant gefällt mir sehr gut!

Find du hast das, was du darstellen wolltest sehr gut umgesetzt... Hut ab!

 

PS: Finds schön, dass im Steinbachthal wieder bisschen was weitergeht ;)

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Am ‎02‎.‎11‎.‎2018 um 20:54 schrieb Devilz_Advocate:

@Kira Wenn man davon ausgeht, dass die Standartenstange und der Griff der Sense zusammen gehören, stimme ich dir zu. Tun sie aber nicht. :) 

 

Dass die nicht zusammengehören, hat mein Intellekt auch gleich verstanden, aber mein Sehzentrum (und das vieler anderer Menschen sicher auch) WILL die beiden Elemente irgendwie zusammenführen, und das stört im Gesamteindruck dann tatsächlich. Versteh mich nicht falsch - das Konzept und die Umsetzung ist in allen Punkten super, aber der von Kira wahrgenommene und von mir beschriebene Effekt macht das blöderweise zunichte. Ich überlege schon die ganze Zeit, was man da tun könnte. Wenn ich mir das Foto mit der Rückansicht angucke finde ich, dass man dieses allegorische Todesikon von hinten betrachtet durchaus etwas mehr nach rechts 'schieben' könnte, so dass es mittiger auf der Bannerstange sitzt. Das würde grundsätzlich auch die Gewichtsverteilung verbessern. Ich weiß jetzt nicht, wie problematisch das wäre, aber es sieht so aus, als ob Du ein paar Anhängsel, die von der Standarte hängen, mit dem Träger verklebt hast.

 

Ich würde mir das auf jeden Fall nochmal durch den Kopf gehen lassen, denn von diesem Störfaktor abgesehen ist es ein toller und sehr stimmungsvoller Umbau. :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich weiß jetzt nicht, wie problematisch das wäre, aber es sieht so aus, als ob Du ein paar Anhängsel, die von der Standarte hängen, mit dem Träger verklebt hast.

 

So siehts mal aus. Gewichtsverteilung ist insofern kein Problem (mehr), da er Magnetfolie unterm Base hat und auf einem ebenfalls magnetisierten Regimentsbase durch die Alte Welt geschoben werden wird.

 

Dass Standartenstange und Sensenblatt aus dem gleichen farbigen Kunststoff sind, verstärkt den Eindruck den ihr habt sicher noch. Ich bin mir sicher, dass die Bemalung das retten kann - auch wenn ich nachwievor nicht der Ansicht bin, dass da etwas gerettet werden müsste. Aber danke für eure aufschlussreichen Anmerkungen. Ich schau mir das nochmal an.

bearbeitet von Devilz_Advocate
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Ich bin konstruktiver Kritik gegenüber ja immer aufgeschlossen und danke @Zweiundvierzig, dass er mir @Kiras Problem verständlicher gemacht hat. Habe die Standarte jetzt vorsichtig entfernt und etwas zum Träger hin verschoben:

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Rechts von Greenstuff-Sekundenkleber-Blob sieht man die ursprüngliche Klebestelle der Standarte.

 

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Bisschen nachmodellieren und so bleibt er jetzt. :verbot:

  • Like 15

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Klasse - jetzt kommt das Sehzentrum nicht mehr auf die Idee zwanghaft zu versuchen, die Sense mit der Bannerstange zu verbinden. Der Kopf der Ikone liegt jetzt auf einer verlängerten Linie der Bannerstange - Top! :ok: Ich hab' nichts mehr zu bemängeln.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 10 Stunden schrieb Landi:

Ich fand es erst kleinlich und jetzt find ich es viel besser :ok:

 

Haha... ich auch! ;) 

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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Hallo liebe Hobbyleutz! 

Da ich zur Zeit wieder Zombies für mein 600 Punkte Projekt baue, ist das gerade für eine weitere Geschichte Inspiration! 

 

 

 

Spoiler

Die Sonne stieg über dem Horizont auf und tauchte die wehrhafte Burg in ein blutrotes Licht. Krähen kreisten über diesem Ort, sie ahnten das es hier bald genügend Aas geben würde. Waffengeklirr und kampflärm erfüllte die Luft. Seit dem Morgengrauen standen Gunter Scheppkes Grollschwerter auf dem Wehgang und verteidigten bis jetzt erfolgreich die Zinnen dieser kleinen Festung an der Grenze zu Sylvania. "Wehe wenn hier einer der stinkenden Kadaver vor dem Frühstück durchkommt!" polterte Hauptmann Scheppke. Der Stirländer war in eine Plattenrüstung gehüllt.

Auf dem Brustpanzer dieses Meisterwerkes an Zwergischer Schmiedekunst, prangten zwei kraftvolle Bären. Schon in solch manchen Schlachten hatte er diese Rüstung getragen. Schrammen und kleinere Dellen ließen dem aufmerksamen Betrachter erahnen das hier jemand stand der in der vordersten Reihe kämpfte. Der Schallerhelm schützte seinen Kopf, seine großen Augen hatte er zu Schlitzen verengt.

Er hatte vor einigen Wochen die beschwehrliche Reise von Grissburg bis hier her zum Moderbruch gewagt. Entschlossen hatte er hier die letzten Tage ausgeharrt und mit seinen Schwertkämpfern die Stellung gehalten. Jetzt stieg er die schmale Steintreppe zum Wehgang hinauf und knurrte seine Männer an. "Ihr müsst noch ein wenig durchhalten!" mit voller Kraft beugte er sich zwischen zwei Zinnen hindurch und drosch mit einer unglaublichen Wucht einem der Zombies den Kopf von seinem fauligen Rumpf. Haltlos fiel die Untote Kreatur nach hinten und riss ein dutzend weiterer Zombies die  modrige Sturmleiter mit hinab. Scheppke blickte sich auf dem Wehgang um. Seine Schwertkämpfer fochten alle vorbildlich und er war stolz auf sie..... Zeigte das aber nur ganz selten. "... und es soll sich einer von euch wagen draufzugehen!" 

Mit einem mal war ein übernatürliches surren zu hören. Als hätte jemand mit einer  unsichtbaren Sense die Fäden durchtrennt, stürzten gleichzeitig alle Zombies von den Sturmleitern. In einem stinkenden Haufen blieben sie vor der Mauer liegen. Der Tag war angebrochen und die Sonnenstrahlen vertrieben die dunkle Magie. Augenblicklich erstarb der Kampfllärm, nurnoch das schnaufen und ächzen der Männer war zu hören. Gunter atmete auf. Diese kleine Burg trotzte seit über einhundert Jahren dem Ansturm der Untoten. Wie er in Schwarzhafen erfahren hatte, wurde der Moderbruch von einem Stirländischen Hauptmann errichtet. Im zweiten Vampirkrieg gegen die Von Carsteins berannten die Aristokraten der Nacht diesen wehrhaften Vorposten erfolglos. Gunter ertappte sich dabei wie er bewundert über seine stirländische Vergangenheit nachdachte. Sein Urgroßvater hatte hier gekämpft!

"Alles klar bei euch... Männer!" rief er. "Haben wir Verluste?... Verwundete!?" seine laute Stimme mit seinem typischen Stirlandakzent schallte über den Wehrgang.
Es dauerte nicht lange und sein Fechtmeister meldete sich lautstark von der gegenüberliegenden Seite der überschaubaren Verteidigungsanlage. "Hauptmann Scheppke... Ich melde Ihnen keine Verluste.... Lediglich leichte Blessuren und Kratzer!" die Stimme des Offiziers hatte Freude inne. "Gut! Zehn Mann für den Wachdienst einteilen... Der Rest ab zum Frühstück!" rief Scheppke und seine Männer jubelten.

Ein Schwarm Staare überflog die Silhouette des Moderbruchs. Dieses kleine Bollwerk ragte auf einem leicht ansteigenden Hügel über die freie und baumlose Ebene. Unzählige Schlachten hatten hier schon stattgefunden und oftmals wurde die Ebene und ihre weiten flachen Wiesen völlig niedergetrampelt. Immer wieder jedoch bahnte sich das Leben einen Weg und in den Frühlingsmonaten blühten hier die Blumen. Doch jetzt in den kalten Tagen des Herbstes waren die Untoten und ihre verwelkende und lebensverabscheuende Magie zurückgekehrt. Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein flutete die verwüstete Ebene vor der Burg. Ein tiefer wasserloser Graben umrundete den Moderbruch, ein wehrhaftes Torhaus mit  Zugbrücke und Fallgatter... Pechnasen und massige Zinnen.

Die Burgbesatzung die hier seit einigen Jahren ihren Dienst tat war immer unterbesetzt gewesen. Jetzt platzen Quartiere und Stallungen aus allen Nähten. Vorräte und Wasser,Ausrüstung und Pfeile waren reichlich vorhanden. Käme es zu einer Belagerung so konnten sie hier drei Monate ausharren und alle würden satt werden.

Einige Stunden später hatte sich die Aufregung des Kampfes gelegt und die Männer hatten nach einer üppigen Mahlzeit ihre Ruhequartiere aufgesucht. Scheppke hatte seine Portion Hirseeintopf mit Speck, Knoblauch und Zwiebeln neben sich. Im großen und geräumigen Turmzimmer der Burg hatte er als Hauptmann das Privileg ein ganzes Zimmer für sich allein zu haben. Auf dem Tisch vor sich hatte er eine Karte der Gegend vor sich. Es zeigte den Moderbruch und seine unmittelbare Umgebung. Im Osten öffnete sich die Ebene nach Sylvania und n man blickte auf den nicht weit entfernten Ghoulwald. Im Norden schlängelte sich ein durchgetretener Hohlweg in Richtung Schwarzhafen. Im Nordosten war ein scheinbar uralter Friedhof eingezeichnet. Einige gekreuzte Schwerter markierten scheinbar Gefechte die hier vor vielen Jahren zwischen den Lebenden und den Untoten ausgefochten worden waren.

Insgesamt hatte Gunter das Gefühl hier schon sein halbes Leben verbracht zu haben. Diese Mauern erzählten ihm so vieles. Sein Blick schweife durch den Raum. Verschiedene Trophäen hingen an der Wand, Waffen und Köpfe erschlagener Feinde. Ein Trollkopf, ein skelettierter Schädel eines Fimirs, eine Ogeraxt und mehrere Regale in denen sich Karten und Kommandantur Schriftrollen stapelten.

Im Schein des Kamins wirkte dieser Raum wie der der er war, die Stube eines Mannes der Kampferprobt und eine lange Geschichte seines Lebens zu erzählen hätte. Gunter war müde, den Hirse Eintopf hatte er gegessen als er an den Regalen vorbei ging und sich umsah. Mit seinem letzten Löffel legte er die Holzschüssel beiseite und griff sich ein verstaubtes Buch heraus das unter einem Haufen alter Befehlsrollen lag.

"Tagebuch von Hans Gneismann" las er leise vom Buchrücken vor. Es war ein schweres Buch. Er betrachtete das lederne Einband. Der Zweischweifige Komet war deutlich zu erkennen. Vergoldete Metallecken verliehen diesem Buch die gefühlte Wichtigkeit und einer freudigen Ahnung folgend wolle er es öffnen.... da bemerkte er das es verschlossenen war. Rasch überlegte er ob er es gewaltsam einfach aufbrechen sollte, doch seine innere Ehrfurcht vor solchen Nachlässen vergangener Tage und Feldherrn hielten ihn zurück.

Gerade hatte er das Buch in seiner persönlichen Kiste verstaut, da klopfte es an die eisenbeschlagene Tür.

"Hauptmann!... Unserer Burg nähert sich ein Regiment von sechs Ogern!" rasch trat Gunter nach vorn und riss die Tür auf. "Oger?!" schnaubte er und verschloss sorgfältig die Tür hinter sich. Sein Fechtmeister deutete ihm nach oben auf die Turmplattform zu kommen. Gunter war froh das er die ganze Zeit gegen seine Müdigkeit angekämpft hatte. Rüstung aus und flux wieder an... Das hätte wertvolle Zeit verbraucht. Er eilte die ausgetretene Holztreppe hinauf. Genau aus solch einem Grund schlief er in seiner Rüstung dachte er sich.

Auf der Plattform angekommen überreichte sein Fechtmeister ihm das Fernglas. Im Kreise dieses runden Okulars sah er in der Tat sechs Oger. "Zu wenige für einen Angriff...." murmelte er "... aber genug um uns Ärger zu machen!"
"Was sollen wir machen?" fragte der Fechtmeister. "Erstmal nüscht.... erstmal guggn was die wollen!" sagte Gunter Scheppke und gab das Fernglas zurück. "... lasst sie näher heran kommen!"

 

bearbeitet von Balduin
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Hallo liebe Hobbyleutz! 

Hier jetzt die letzte Folge der Stirland Geschichte. Ich werde mich nächste Woche hinsetzen und diese Geschichte mit Musik untermalt vorlesen. 

Wer nicht gespoilert werden möchte liest jetzt nicht weiter :buch:

 

 

 

 

 

 

 

Der alte und müde Magister blickte durch seine Brille auf den prunkvoll gekleideten Aristokraten, zusammen mit drei weiteren Jungen die den zwölften Sommer hinter sich hatten und nun in dieser kalten Jahreszeit ihrem nächsten Sommer entgegen fieberten.
"So komme ich nun zum Ende der Geschichte meine jungen Schüler"

"Was wurde aus Hans Gneismann und all den anderen? Haben sie es geschafft?!" fragte der junge Prinz des Reiklandes.

Die letzten Wochen hatte Karl Franz sehr aufmerksam dem Geschichtsunterricht verfolgt. Den Hintergründen über den zweiten Vampirkrieg hatte er sehr interessiert gelauscht. Das sein Lehrer immer wieder abschweifte und er seine persönlichen Erinnerungen über den Moderbruch, Gneismann, Schwarzhafen, dem finsteren Nekromanten Kappmann und schließlich dem beinahe unbesigbaren Victor von Carstein erzählte, fesselte den jungen Karl ungemein. In diesem Unterrichts-Saal der hier im Palast von Altdorf hoch über der Stadt aufragte, genoss man einen schönen Blick auf das Land das sich mit Wäldern und kleinen Dörfern und ummauerten kleinen Städten bis zum Horizont erstreckte. Bei klaren kalten Tagen konnte man von hier aus die Ausläufer des Grauen Gebirges sehen. Die hohen und breiten Fenster die mit Buntglas-Verzierungen und Abbildungen verschiedener Heldentaten vergangener Herrscher den Raum erhellten, umfasste eine Sammlung der gesamten Vergangenheit des Imperiums. Es gab sogar Schriftstücke die noch aus der Zeit Sigmars stammten.

"Es kam wie es kommen musste, Gneismann fiel in dieser Schlacht!" sprach der alte Mann weiter.

"Weiß man genaueres?!" hakte Karl nach. Er hoffte inständig einen guten Abschluss dieser Geschichte zu hören. "Ich war dabei als sie ihn im Turm Moderbruch beigesetzt haben!" sagte der Magister und vor seinem geistigen Auge erschienen wieder die Bilder die er als Junge miterlebt hatte. "Ich war so alt wie ihr heute!.. Mit einer schweren Steinplatte wurde Hauptmann Hans Gneismann im Boden des Turmfundamentes beigesetzt!"

Im Raum war es mucksmäuschen still.

"Welches Fach haben wir nachher?! Fechten bei Hauptmann Korrmann... Oder Artillerikunst beim Zwerg Kauzbart?" abgelenkt durch die leise geflüsterte Frage. "Bernhard! Sei still... Ich will wissen wie die Geschichte am Moderbruch ausgegangen ist!" zischte Karl.

"Ist doch ein alter Hut! Wenn ich jemals Hauptmann werde, stelle ich mir meine eigene Streitmacht auf und werde unbesiegt und alt, friedlich in meinem Bett meines eigenen Herrenhauses sterben!" feixte der andere Junge, der diesen Satz von seinem Vater hatte.

"Morgan Bernhard! Wenn du etwas sagen willst dann hebe die Hand und bitte um Erlaubnis sprechen zu dürfen wie jeder andere auch! " rief der alte Lehrer scharf. "Der junge Prinz hat Wissensdurst, eure Sehnsucht nach Schwert und Reiterei ist hier fehl am Platz!" erzürnt schlug er das Buch zu. "Ich bitte um Verzeihung Magister Schmattke!" als Morgan dies sagte konnte er sein grinsen nicht verbergen.

 

Zu spät bemerkte er das Magister Schmattke dies gesehen hatte und grollend dreinblickte.

"Ich bringe Ihnen Groll entgegen sie junger Holzkopf! " er stopfte sein Buch in seine Umhängetasche und griff sich seinen Gehstock der am Rednerpult angelehnt war. Dann humpelte er den schmalen Gang zwischen den Schulbank-Reihen hindurch und blieb erst bei Karl Franz stehen."Ihr werdet einmal größer als euer Vater sein!" sagte er väterlich sanftmütg. Dann ging er weiter und blieb bei Morgan Bernhard stehen."" "Und sie ungeduldieger Heiß-Sporn, können mich als ihren Grollbringer betrachten!" dann verließ er den Saal mit den Worten "Der Unterricht ist für heute beendet!... Ihr nächster Lehrer wird sie in der Palastschmiede erwarten!... Der verschwitzte Zwerg soll ihr heißes Gemüt mit harter Schmiedearbeit abkühlen!" Rums!... und die Tür krachte zu.

"Grollbringer!... Ein interessanter Name!" dachte Bernhard laut.

"Toll gemacht Morgan!" blaffte Karl ihn an. Eilig hatte er seine Sachen zusammen geräumt und eilte dem Magister nach. Ausser Atem holte Karl seinen Lehrer ein. Die langen Flure und hohen Treppen konnten einen wirklich ausser Puste bringen. "Verzeihen Sie Magister..." Karl stützte sich auf seine Knie. Er stand auf dem weitläufigen Exerzitien Platz wo die Leibwache seines Vaters gerade Wachwechsel vollzogen. Marmorsäulen umramten den Platz. In jeder Ecke dieses quadratisch angelegten Areals waren kunstvoll angelegte Brunnen, drumherum waren kleine Grünanlagen angelegt worden. Im Norden dieses gut vierhundert Schritt lang und breiten Platzes ging eine sehr breite Treppe nach oben zum Palast des amtierenden Imperators, im Süden ging eine ebenso lange und breite Treppe hinunter zum inneren Wehrgang. Der Tag war noch jung und die frische Luft war befreiend für Karl. "Was wünscht ihr.. Prinz!?" fragte der Magister der bereits die Treppe im Norden des Platzes bis zur Hälfte erklommen hatte. Zwei seiner Magister Kollegen waren Augenscheinlich mit ihm gerade in ein Gespräch vertieft gewesen.

"Die Geschichte.... Wie ging sie zu Ende!?" fragte Karl immer noch keuchend.

Der Magister lächelte und bat seine Kollegen ihn kurz zu entschuldigen. "Das schätze ich so an euch Hoheit! Ihr gebt nicht eher Ruhe bis ihr alle Umstände, Geschehnisse und Überlegungen gehört habt!... Das wird euch immer zum Vorteil gereichen."er setzte sich auf eine der Marmorstufen. Hinter ihm ragte eine Säule in den Himmel, davor stand eine Statue des Sigmar, stolz, erhaben und mit Ghal Maraz lässig auf der Schulter ernst und bedächtig in Richtung Süden blickend.... Dem Nachtfeuerpass.

" Gut mein Junge!" begann er und Karl setzte sich neben ihn. Magister Dieter Schmattke war der einzige der Karl oft formlos ansprach. Die Jahre die er bereits hier auf der Akademie mit den Jungs verbracht hatte, ließen manchmal die Aristokratie verblassen und er sprach auf Augenhöhe mit seinen Schülern.

"Wie gesagt als Junge in deinem Alter sah ich wie die mächtige Steintafel über dem Grab von Hans Gneismann geschlossen wurde. Meine Mutter hieß damals noch Klara Maurer, mein Vater war Heinrich Schmattke. Die Beiden hatten viele Monate zusammen mit dem Hauptmann gegen die Untoten gefochten... am Ende war es eine Allianz von Reikland, Ostland und Talabecland die den erstarkenden Feind aus Sylvania bezwang. Eines Tages erzählte mir mein Vater am Sterbebett das an diesem schicksalshaftem Tag als Gneismann durch die Klinge des Victor von Carstein tötlich verwundet wurde, der Hauptmann gelächelt haben soll."

"Gelächelt?...warum?....wie kann man im Angesicht des bevorstehenden Todes lächeln???" Karl war verwirrt.

"Er hatte den Tag bewußt gewählt an dem er einen Ausfall aus dem Moderbruch wagte. Gneismann hatte im Vorfeld Bücher über Astronomie studiert und errechnet wann der Chaosmond am weitesten entfernt war. Daraufhin provozierte er den Vampir mit aller Kraft zuzuschlagen. An jedem anderen Tag wären die tapferen Verteidiger und ihre anrückenden Verbündeten von den Untoten ausradiert worden... zu machtvoll und perfekt war ihr Plan den verwegenen Hauptmann ein für alle mal zu vernichten.! "

".... und dann... Was geschah dann?! " Karls Neugier brannte jetzt lichterloh in seinen Augen... Der Magister sah das und lächelte.

" Manchmal mein Junge, ist unser eigenes Leben geringer als es das von vielen ist. Noch während Hans Gneismann fiel und der Vampit seine Klinge blutig aus dessen Brustpanzer zog, brach der Himmel auf, die Wolken verschwanden vor der Sonne und binnen weniger Augenblicke zerfiehlen die Untoten kreischend zu Staub... Ihr Hochmut und ihre mangelnde Weitsicht waren ihr Verderben. Als Gneismann sterbend in den Armen meiner Mutter lag, hauchte er folgenden Satz in ihr Ohr: "Begrabt mich dort wo ich meinen größten Sieg errang... Und sorgt dafür das ich nie aus Morr's Reich gezerrt werde!"

"Das Taten sie dann auch. Seit diesem Schicksalstag wurde der Moderbruch ausgebaut, von Sigmarpriestern geweiht und bestes Baumaterial verwendet. Sogar ein Runenschmied der Zwerge aus Karak Norn schlug mächtige Bannrunen in die Steine der heutigen Moderbruch Burg! "

"Das war eine großartige Geschichte!" noch völlig im Gedanken bei den Bildern die in seinem Kopf entstanden waren legte er fragend den Kopf schief. "Eure Mutter war Soldatin?!"

Der Magister lächelte "Sie war eine der Schwestern des Sigmar, sie hatte sich in meinen Vater verkukt.... Tja wie das Leben so ist junger Prinz... Ich muss jetzt los... Ich muss eurem Vater berichten"

Karl Franz half seinem Magister und Mentor auf. Freundlich klopfte er ihm auf die Schulter und humpelte dann die Treppe hinauf. Er ließ einen Karl Franz zurück der in diesem Augenblick einen Entschluss gefasst hatte... Diese Geschichte von Heldenmut, Weitsicht und Entschlossenheit sollten fortan sein Leitbild sein. Der junge Prinz des Reiklandes blickte über das Land das er später einmal Regieren würde.

Eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken "Hey Karl!... Komm! Die Waidmänner haben ein Greifen-Ei aus den Middenbergen mitgebracht!... Wir wollen es uns ansehen!"

Karl beeilte sich.... Er liebte Greifen!

 

...... ENDE......

bearbeitet von Balduin
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vor 1 Stunde schrieb Balduin:

Morgan Bernhard

Ohhhh die Erinnerungen die dieser Name weckt!

Sehr schöne Geschichte mal wieder von dir, Les ich immer gern.

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vor 9 Stunden schrieb Balduin:

Hallo liebe Hobbyleutz! 

Hier jetzt die letzte Folge der Stirland Geschichte. Ich werde mich nächste Woche hinsetzen und diese Geschichte mit Musik untermalt vorlesen. 

Wer nicht gespoilert werden möchte liest jetzt nicht weiter :buch:

Da freu ich mich.

 

Die letzte Geschichte fand ich sehr schön geschrieben.

Witzig wie ich Gunters Akzent auch beim Lesen im Ohr habe.

Aber sag mal: Tagebuch von Gneismann ist Nachlass...? Hab ich was verpasst? :???:

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@blackbutcher Das Buch mit Gneismann's Nachlass taucht erst jetzt auf.

Da die beiden finsteren Generäle @Dizzyfinger und @Devilz_Advocate bestimmt noch ein paar Geschichten schreiben werden, ist dies die Möglichkeit meinen tapferen Kampfgefährten @Sir Leon mit Erinnerungen aus dem Buch zu unterstützen :buch:

 

Lg Balduin 

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vor 1 Minute schrieb Balduin:

 Das Buch mit Gneismann's Nachlass taucht erst jetzt auf.

Ok, ich muss wohl konkreter fragen: Ist Gneismann gestorben und ich habs nicht mitbekommen?

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Die Geschichte am Ende der zwölften und letzten Folge spielt in der näheren Vergangenheit. Hier erleben wir wie der junge Karl Franz zusammen mit einem gewissen Morgan Bernhard die Schulbank drückt.... 

 

Die Geschichte endet mit den Erinnerungen des weit gealterten Sohnes des Heinrich Schmattke. Klara Maurer heiratete Heinrich. 

 

Gneismann's Ende ist sehr heroisch und doch endgültig.... Ein typisches aber nicht verzweifeltes Ende.... Und der Beginn bzw Übergang meiner nächsten Geschichte :bier:

 

Lg Balduin 

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Hallo ihr Hasis,

 

Ich hab länger überlegt und mich dazu entschlossen, den Großteil meiner Vampirfürsten von Sylvania auf dem Marktplatz feilzubieten (bei Interesse folgt dem Link).

Es fällt mir nicht leicht, aber ich denke, es ist das Richtige.

 

Ich möchte die Armee gerne an Leute weiterreichen, die sie auch spielen. Nicht, dass mir meine zwei, drei Spiele mit der Armee nicht Spaß gemacht hätten und sie nicht eine schöne Abwechslung zum ran-rauf-runter-raus meiner Tiermenschen war - aber um das wertschätzen und geniessen zu können, spiele ich nicht genug Warhammer Fantasy. Alleine dieses "I go, you go" System nervt mich inzwischen schon beim drüber nachdenken, wenn ich sehe, wie viel spannender, flüssiger, integrativer das bei den Spielen läuft, die ich zur Zeit so spiele.

 

Ich hab halt auch seit Jahren kein Warhammer Fantasy gespielt und im Moment auch nicht wirklich Lust drauf. Wenn, dann bewahre ich mir weiterhin meine Tiermenschenhorde, da steckt einfach das meiste Herzblut drin und es war meine erste ernsthafte Armee, Nostalgie-Gewäsch bla bla. 

 

Ich hab noch den berittenen Nekromanten, ein paar Zombies, die WH:U-Ghoule - die kann ich auch gerne hier posten, weil es ja immer noch zum Thema gehört. Eingesetzt werden sie aber eher in sowas wie Inquisihammer. Die meisten Charaktermodelle, die Ghule, ein paar Fledermäuse und Geister sowie das ganze Friedhofsgelände hab ich auch erstmal behalten. Inquisihammer in Sylvania, @Dizzyfinger?


Aber ich hab auch schon wieder so vieles, das ich machen möchte: WarCry Iron Golems und etwas Gelände; zwei Dutzend noch zu bemalende Inquisitor-Charaktere; ein paar Minis für Necromunda; vielleicht bald The Drowned Earth (jedenfalls hab ich total Bock auf das Setting und den Geländebau, und es gibt Dinos!).

 

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Hier dann mal der Output der letzten zwei Wochen. Langsam aber sicher kommt der Spaß an der Bemalung von Minis zurück und da ich bei dem momentanen Wetter eh nicht gescheit grundieren kann, liegt der Fokus aktuell darauf, Altlasten mit Farbe zu versehen.

 

Nekromant Lothar Hess auf Elise, nebst neuen alten Bekannten aus dem Stirland:

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Echt tolle Modelle. :) Mir gefällt besonders die Bemalung des Pferdes. Apfelschimmel sieht man selten.

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Zusammen gegen den Zinnberg! - Der Mal-Liveticker       Operation Last Train Tabletop für den guten Zweck! Dorns. auf Instagram

Mein Sammelprojekt Dorns. Skirmisher       [Frostgrave] Bloodgrave  [Stargrave] Zu den Sternen

[Frostgrave] Vom Heulen der Wölfe in finsterster Nacht - Solo-Szenarien und Kampagnen!

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