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Warhammer 40.000 - Gerüchte & Ankündigungen


Empfohlene Beiträge

Totaler Quark die ganze Diskussion. Fehlt nur noch dass es in der Community ständig um Politik geht :omg:.

 

Es ist ein Hobby und das wars (zum Glück - heutzutage steht an jeder Ecke ja der nächste selbsternannte Bekehrer).

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Gerade im Feed angezeigt bekommen; der Trinker und seine zwei Cent

 

 

 

 

 

...nach den knapp 10 Minuten muss ich sagen, dass ich nach zwei Videos zum Thema und den paar Beiträgen hier vom Fourm ermüdet bin. Also nicht vom interessanten und entspannten Austausch hier, sondern dem Umstand generell. Hat schon bei den diversen Serien und Filmen genervt, auch wenn es da noch gerechtfertigte Kritik gewesen sein mag. Aber hier ist es einfach nur ein Problem, das zum Narrativ passt und dafür instrumentalisiert wird [ erscheint mir zumindest so].

 

 

Schade,......

 

 

 

bearbeitet von Llewellyn
...Edith sagt

....ist doch sinnfrei

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Mich stört an der ganzen Sachen in erster Linie das bei den "befürwortern" da ständig unterschwelliger Sexismus mitkommt und/oder 40k als Vorbild gefeiert wird.

Das ganze ist weder ein Vorbild für irgendwen ("jetzt haben endlich auch Mädchen Vorbildfiguren bei 40k" ist einfach der größte blödsinn überhaupt) noch müssen Frauen die 40k spielen wollen das mit weiblichen Modellen machen (zumal die weiblichen Modelle bei 40k in erster Linie männliche Fantasien angehen)

 

Es ist halt insgesamt für nix weil es ja keine neuen Custodes Modelle in dieser Edi geben wird und dementsprechend ist das ein Absatz im Codex der auch jederzeit wieder verschwinden kann (absichtlich oder unabsichtlich)

 

PS: Ein guter Artikel über die Situation von 40k im Bezug auf aktuelles aber auch allgemeines was den politischen Aspekt angeht https://gizmodo.com/warhammer-40k-female-custodes-games-workshop-culture-1851414675

 

PPS: Wenn dass das Marketing ist:

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kommt halt das raus was man aktuell sieht

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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....den Artikel finde ich ein wenig schräg und meine damit genau das, was ich mit Ermüdung zum Thema weiter oben meinte.

Krtiker werden hier als Grifter, Rightwing und ähnliches bezeichnet, wenn sie sich über diesen letzten Retcon ärgern. Mag sein, dass das auf viele/einige zutrifft, die sich nun empören, aber generell einfach alle Fans in zwei Lager aufzuteilen hilft nun echt nicht. Entweder ist man toxic, rightwing, grifting etcpp oder man zählt sich zur anderen Gruppe der Fans,die nicht weiter umrissen, dafür aber wörtlich auch nicht benannt demnach kritisiert wird?

Was wenn man einfach unpolitisch und von solchen Themen unbehelligt seinem Hobby frönen will?

 

..den Umstand Henry Cavil als Teilzeitschauspieler und Vollzeitfan zu benennen finde ich mindestens genauso fragwürdig.

 

Das Forum hier zeigt doch, dass man recht locker und entspannt über den Auslöser reden kann, da finde ich es extrem enervierend, dass Leute, die nicht im Hobby aktiv zu sein scheinen für die Hobbyisten selbst Partei ergreifen und sich empören.

 

Münchhausen By Proxy......

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....ist doch sinnfrei

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Es war doch schon vor Jahren sichtbar, dass sich Warhammer in diese Richtung entwickelt.

 

Wer sich nicht schon längst in eine der früheren Editionen verabschiedet hat, ist selber schuld.

 

Aber wem die mediale Dauerhysterie nicht genug ist und sich bemüßigt fühlt, alle "Hobby-News" aufmerksam zu verfolgen, dem winkt täglich ein reicherer Schatz an Youtube-Müll, um sich die Birne zu frittieren.

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Wir leben in Snowflake Zeiten, in denen gefühlt jeder von allem getriggert wird. Wird ein neues Buch, Film oder Serie veröffentlicht, ist leider immer mit Gegenwind zu rechnen, weil bei zehn Kommentaren auch zehn Meinungen auf einen zukommen. Mich nervt seit Jahren diese Internetkultur und ich bin froh, dass ich 9gag rechtzeitig verlassen hab. Zudem erlaubt die Anonymisierung, dass man sich wie die Axt im Walde benehmen kann. Mein Motto: I don‘t give a fuck.

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@Llewellyn Was der Artikel aufgreift ist das GW bei solchen Sachen keine Stellung bezieht bzw versucht niemanden zu vergraulen um möglichst vielen ihre Produkte zu verkaufen und erst dadurch diese Diskussion bei Fans überhaupt erst möglich ist.

Wenn man die Satire zurück fährt weil das "alles ist böse" nicht immer ankommt weil Leute halt eine "gute" Fraktion haben wollen, darf man sich nicht wundern wenn die satirische Dystopie nicht als solche erkannt wird und sich bestimmte arten von Menschen davon angezogen fühlen

 

Das war schon länger ab zu sehen, eben weil GW versucht das Setting Kinderfreundlich und Massentauglich zu machen, Space Marines als die guten Helden der Menschheit darstellt, aber gleichzeitig 40k an sich nicht neu schreibt, so wie man das bei AoS gemacht hat (wobei man das gerüchteweise mit der 8. Edi 40k ja vor hatte aber dann zurückgerudert ist weil AoS nicht gut angekommen ist), sondern alles bestehend lässt um eben die alten Fans nicht zu vergraulen.

 

Und wenn man dann unvorsichtig den "was interessiert uns der/die Hintergrund/Regeln/Fans, wir verkaufen nur Modelle" raushängen lässt dann gibt es eben einen Aufstand der dann recht einfach politisch zweckentfremdet wird wo die eigentlich Fans untergehen.

 

Zitat

Satire without clarity is not effective satire—and not an effective defense for someone to claim as they try to push back against a hateful co-option of a universe like Warhammer’s. If Games Workshop wants a world where it can mention the existence of a diverse array of characters in its fiction without delving its fanbase into arguments and harassment, it can no longer sit back and claim satire as its guiding principal, and instead must actively push back against these bigoted elements and forcefully prove to them that they have no space in its community. To do so, it has to recognize something many people within and without the company have already noticed: Warhammer has changed since its origins, and it will always continue to do so. Defending it from becoming another front line in the endless culture war requires Games Workshop to adapt or face consequences of its own making.

 

Was wir aktuell gerade sehen ist das hier, in Aktion

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 38 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Das war schon länger ab zu sehen, eben weil GW versucht das Setting Kinderfreundlich und Massentauglich zu machen[...]

 

Gebe ich dir vollkommen Recht. Und das ist auch das größte Problem hier. Dinge müssen nicht massentauglich gemacht werden. Dinge müssen nur massentauglich gemacht werden, wenn man eher kurz- bis mittelfristig Kohle scheffeln will.

 

Warhammer hat schon immer Spieler jedweden Hintergrunds angezogen und wir haben hier auch in unserer AoS Gruppe Personen jeden politischen Hintergrunds und interessiert halt auch keinen.

 

Und GW hätte es allen Recht machen können, die fürs Hobby wirklich wichtig sind.

 

Man hat z.B. Sisters of Silence. Dadurch, dass sie Blanks sind, werden sie von allen Menschen instinktiv verabscheut, gemieden und oder schlecht behandelt. Grandioser Hintergrund und interessanter Ansatz. Hätte man weiterverfolgen können. Werden aber immer weiter nach hinten geschoben.

 

Stattdessen bekommt man "Ja, Mann ist jetzt auch eins Frau". Was nicht wirklich irgendetwas signifikant ändert, sondern man sich nur aufs Banner schreiben kann "Ich bin gut", anstatt wirklich was dafür zu machen.

 

Aber ich gehöre hier auch keine Fraktion an. Bin kein großer Freund der aktuellen 40k Lore, habe da meinen eigenen Hintergrund und spiele weiterhin mit meinen Freunden und hab Spaß. Der Kram hat bei mir nicht mehr als ein Schulterzucken ausgelöst.

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Es ist genau das passiert, was ich nach der "Ankündigung" und dem Tara um die weiblichen Custodes erwartet hab. Damit meine ich gar nicht das Tara, sondern hab natürlich einen Blick auf den 3D Druck und die Anbieter und Designer dort. Den viel spannender als besagtes Tara, fand ich die Reaktionen dort, ist man da doch deutlich schneller in einer Umsetzung als es GW ist. Wie sehen Modelle von weiblichen Custodes aus? Was kommt da?

 

Spoiler

Denke die ersten weiblichen GW Custodes kommen passend zu Henrys/Amazon Serie. Mark my words!

 

Diverging Realm ist bekannt für seine Custodes Modelle, ich sage mal die besten Alternativen zu GW. So überrascht es mich nicht, dass dort seine erste weibliche Custodes Miniatur kommt und ich finde die absolut gelungen. :)

 

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Zur Diskussion darüber gerne hier lang. :D

 

grüße

 

 

bearbeitet von Lord Xarxorx
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Ich habe durchaus das Gefühl, dass  manche es "größer" machen will, als nur ein Retcon.

Wir erinnern uns noch, zum Beispiel daran, als in der 5. Edition der Codex Blood Angels rauskam. Der auch einiges an Ungemach verursacht hat. Von den Regeln und Einheiten (Blood Angels Fahrzeuge sind, aus irgendeinem Grund einfach BESSER als alle anderen Dosen Fahrzeuge, Blood Angels haben Flammenpistolen, wärend der Rest dumm aus der Röhre schaut, Skriptoren-Cybots (die fliegen können), und das Stormraven Gunship. Mit dem man als "normaler Space Marine Spieler" natürlich nicht spielen durfte. :D )

 

Und dann war da der Fluff. Das war noch vor dem Necron Retcon. Hier gab das dann die groteske Situation, dass auf einmal Space Marines und Necrons Seite an Seite gegen Tyraniden kämpfen. Die alten Necrons. Als das noch alles durch die C'than gesteuerte Metall-Terminator-Untote im Weltall waren.

 

 


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Aber mehr als lustige Memes und paar Nerds die in Foren ihren Unmut kundtun ist eben nicht passiert.

 

Heute wird eine weit weniger krasse Änderung zur Front in einem "Kulturkampf" erklärt. Und das nicht nur in Warhammer Foren/ Sub Reddits. Oder bei Warhammer/Nerd Youtubern, die ohnehin zu "Ragebait" neigen, Abitor Ian hat diesbezüglich ein mmn. gutes Video vor einigen Wochen bezogen auf Primaris gemacht, sondern sogar in (eher rechtsgerichteter) Tabloid Presse wie der Daily Mail.

bearbeitet von Iron_Hand
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Also als Imperial Guard Spieler ist der Markt für weibliche Bausätze/STL endlos.

Das geht dann von "das findet der 14 jährige Pubertierende toll" und ähnlicher Pin Up Kram, wers mag, ich als 44 jähriger brauch das seit vielen Jahren nimmer, im Gegenteil, Sex sells nervt einen irgendwann, bis hin zu einer extrem guten und breiten Range deutlich realistischerer Sculpts von Frauen an der Waffe, zu finden bei Anvil und Victoria.

 

Wo ich allergisch werden würde sind männliche Soros, die Eklesiarchie hat die ja deshalb weil sie keine "Men under Arms" haben dürfen. Da ist das fester Eckpunkt warum das Frauen sind. Wie bei den Marines das das alles Kerle sind. Und die aktuellen Soro Sculpts finde ich klasse. Sie sind klassisch weiblich aber sichtbar zum kämpfen ausgerüstet, ohne lächerlichmachend entblößend, sexistisch oder nur billiger SEX SELLS Pin Up Kram zu sein.

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Hobbysilberrücken since 1995.

 

laufende Projekte:
Forgotten Tomb - Necrons -

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40k funktioniert heute nicht mehr. Was seine konzeptionelle DNA angeht, die das Setting von 40k ursprünglich hatte, müsste man das Setting ultra-sexistisch machen. Nicht, um Sexismus zu propagieren, sondern so massiv übertrieben und abscheulich sexistisch, dass es eigentlich nur noch als Satire wahrgenommen werden kann. Problem: Heute sind die größtenteils selbsternannten "Deuter" von Fiktion im Internet - vor allem auf YouTube - sowohl im tendenziell extrem progressiven als auch im tendenziell extrem reaktionären Bereich des Spektrums überhaupt nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, geschweige denn zu verstehen. Die einen würden den satirisch übertriebenen Sexismus des Settings feiern, weil sie in ihrer Verblendung glauben, dass er ernst gemeint ist und ihre eigenen Bozo-Ansichten unterstreicht, und die anderen würden sich riesig darüber aufregen, weil sie in ihrer Verblendung glauben, dass er ernst gemeint ist und 40k sich auf die Seite der Reaktionären schlägt. 🤣

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Am 19.4.2024 um 15:04 schrieb Llewellyn:

Mir war bis gestern und jetzt beim Lesen echt nicht klar, dass unser Hobby  derlei sozialen Verwerfungen unterliegt. Ich hab das meist echt ausgeblendet, dass solche Themen es überhaupt in unsere {Eskapismus-}Insel der Glückseligen schaffen, aber wahrscheinlich hätte mir klar sein müssen, dass spätestens seit Rings of Power, The Witcher und Cavils Verbindung zu GW soetwas nur eine Frage der Zeit ist.

 

Das wirkt nur so, weil die Minderheit der Verblendeten Extremideologen links und rechts auf YouTube lauter sind als eine Säuglingsstation voller kreischender Babies, die sich alle gerade synchron in die Windeln geschissen haben. Die meisten Hobbyisten machen einfach ihr Hobby, nehmen so etwas wahr, haben ein-zwei eigene Gedanken dazu, und machen dann weiter mit ihrem Hobby.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Unterschlossenes Terrain oder Stellvertreterkrieg, nehmt den Vergleich, den ihr lieber mögt. Also ein Kulturbereich, der Berührungsstellen enthält und von keinem der Lager okkupiert wird. Da kracht es dann gelegentlich.

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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vor 10 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

40k funktioniert heute nicht mehr. Was seine konzeptionelle DNA angeht, die das Setting von 40k ursprünglich hatte, müsste man das Setting ultra-sexistisch machen. Nicht, um Sexismus zu propagieren, sondern so massiv übertrieben und abscheulich sexistisch, dass es eigentlich nur noch als Satire wahrgenommen werden kann. Problem: Heute sind die größtenteils selbsternannten "Deuter" von Fiktion im Internet - vor allem auf YouTube - sowohl im tendenziell extrem progressiven als auch im tendenziell extrem reaktionären Bereich des Spektrums überhaupt nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, geschweige denn zu verstehen. Die einen würden den satirisch übertriebenen Sexismus des Settings feiern, weil sie in ihrer Verblendung glauben, dass er ernst gemeint ist und ihre eigenen Bozo-Ansichten unterstreicht, und die anderen würden sich riesig darüber aufregen, weil sie in ihrer Verblendung glauben, dass er ernst gemeint ist und 40k sich auf die Seite der Reaktionären schlägt. 🤣

 



Genau das.
Haargenau das.

Es kann quasi niemand mehr differenzieren und/oder irgendwas betrachten ohne persönlichen Bezug zu suchen/sehen.
Wenn ich ne Geschichte lese, über eine fiktive Welt, dann sind die Dinge in der Welt eben so wie sie sind.
Das hat nichts mit mir zu tun. Und das sagt (im Normalfall) auch nix über den Autor/die Autoren.
Der ursprüngliche Hintergrund von 40k stammt ja nicht aus den Federn irgendwelcher Rechter.
Natürlich kann sich jemand, der eher links tickt, eines Szenarios bedienen, in dem die Menschheit in einem dystopischen Fascho-Staat aufgegangen ist.

Aber irgenwie wollen alle nur noch sich selbst und ihre eigene Weltsicht in allem sehen.
Es ist komplettes Unverständnis davon, dass ANDERE Menschen ANDERS denken können (und dürfen) und dass das keine Beleidigung oder Verneinung der eigenen Sicht darstellt, sondern eine Bereicherung, und dass man gedanklich auch Dinge erforschen kann (und sollte), die Einem zuwider sind. Zwecks der geistigen Bildung.

Aber es schafft kaum noch jemand. Weil jede Diskussion emotional geführt wird.
Spätestens seit diese "Weisheit" durchs Internet kursierte - und das ist schon 15 Jahre her oder so - dass Gefühle in einer Diskussion so viel argumentative Kraft wie Fakten hätten, sind wir verloren.
Das wird seitdem nonstop verbreitet. Und zwar hauptsächlich von Leuten auf der linken Seite und Frauen.
Das setzt mir zu... als Mann, der politisch links steht, nichts gegen Frauen hat, aber weiß, wie man eine Diskussion führt.
Ich mein, was soll ich dazu denn sagen?

Logik muss Gewicht haben. Sonst ist eigentlich jede Kommunikation sinnlos. Weil zum Scheitern verurteilt.
Wer nach Gefühl geht, der diskutiert nicht. Der beschreibt nur seine individuelle Sicht auf die Welt,
welche vielleicht nicht mal übertragbar ist, weil tatsächlich einzigartig. Ist halt keine Basis für Kommunikation.
Zumindest nicht für eine, die ein Ziel haben soll.
 

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Zitat

Die meisten Hobbyisten machen einfach ihr Hobby, nehmen so etwas wahr, haben ein-zwei eigene Gedanken dazu, und machen dann weiter mit ihrem Hobby.

So funktioniert es leider nicht, schön wärs. Siehe Disney.  Siehe insbesondere Star Wars und Marvel dort. 

Hat die DEI-Fraktion (eigentlich ja DIE, aber so rum trauen sie sich wegen der englischen Aussprache nicht) erstmal das sagen, wird es einfach unweigerlich scheiße. Eben weil sie den Hobbyisten nicht einfach so weitermachen lassen werden, sondern ihre politische Botschaft überall reindrücken werden. Am Anfang durchaus noch da wo es passt. D.h. wir werden vermutlich mehr weibliche Eldarmodelle, imperiale oder auch Tau sehen, was ja noch passt. Aber irgendwann wird es eben ins unpassende gehen.  Da werden dir dann alle möglichen Figuren ungefragt ihre Sexualität aufs Auge drücken, Orks als "Fantasy-Personifizierung" der Schwarzen (jupp, das ist in den Kreisen etabliert) wird man nicht mehr als geistlose Masse wegmetzeln dürfen, weil das wäre ja rassistisch) und zum "Kampfrollstuhl" zur Inkludierung Behinderter fehlt auch nicht mehr viel (leichtes Retcon aller Cybots^^) und irgendwann ist jede neue Hauptfigur einfach nur noch eine vollkommen langweilige Mary Sue die männliche Hauptfiguren dekonstruiert und männliche Figuren, sofern nicht irgend einer Minderheit angehörig, werden inkompetente Witzfiguren sein. 
Wenn der Shitstorm nicht zum gegensteuern zwingt, haben wir in 5 Jahren Space Marines die schwul miteinander rummachen und in 10 Jahren die 2 verschollenen Primarchinnen, eine davon trans, die Robute erklären wie man das Imperium richtig führt, Khorne verprügeln, besser in die Zukunft sehen als Eldrad und mithilfe der Macht, die natürlich weiblich ist, das Chaos die Tyraniden und Necrons vollkommen und final besiegen, während Eldar, Tau und nun zivilisierte Orks ins neue tolerante Imperium integriert werden.  Versuch das dann mal zu ignorieren.^^ 

Ich übertreibe sagst du. Ich sage hast du mal die letzten Indiana Jones, Star Wars oder Marvelfilme gesehen? :D 

Fairerweise: ich denke nicht das GW das aus Spass macht. Das Problem ist eher folgendes: 
https://investor.games-workshop.com/shareholder-statistics 
Seit GWs Aktienkurs während Corona durch die Decke ist, ist es eben auch für die "humanistischen Wohltäter" von Blackrock, Vanguard usw. interessant geworden. Die beiden allein halten halt schon 11% und bestimmen damit auch den Kurs und erzwingen mit ihren ESG Scores sowas. Und ein bisschen LGBTQ-Lore ist eben aus Managersicht billiger als anständige Löhne zahlen. 

So gesehen ist Boykott die richtige Lösung, denn wenn es für die Heuschrecken nicht mehr interessant ist, normalisiert es sich auch alles wieder. Und ist ja nicht so dass es GW 2017 nicht auch schon gegeben hätte, auch wenn die Aktie damals gerade mal 10% von heute wert war. 
Die Frage ist eigentlich nur wann die Blase platzt. GW ist eben durch den Corona-Hype überbewertet und steht durch 3D Druck&co auch nicht wenig unter Druck, zumal halt das gleiche Problem wie Hollywood generell: Leute haben nur für eins Zeit. Man kann halt nur entweder gamen, Miniaturen bemalen oder im Kino sein. Und da gewinnt IMO gamen. Preislich dürfte auch das obere Ende erreicht sein was machbar ist. 
Dürfte auf jeden fall interessant werden: die hardcore Fanbase zu vergraulen wenn es perspektivisisch eh schon flau ist, ist IMO keine gute Idee - die (bald ehemalige) Finanzchefin von GW die nach 27 Jahren geht scheint das auch so zu sehen und hat gerade 2/3 ihrer GW Aktien abgestoßen. Wenn die es nicht weiß, wer sonst.^^
Denn, das ist ja der Clou: auch wenn der Artikel den Zusammenhang bestreitet (vermutlich sogar zu recht: die Dame wird sich halt einfach ihre "Rente" selber auszahlen) hat jeder das Risiko im Hinterkopf das mit so ner Show dahergeht: denn man wird auf jeden Fall Kunden vor den Kopf stoßen. Ob man die jetzt als Altright oder schlimmeres labelt tut nix zur Sache, es waren Kunden. Gewinnen tut man damit aber nichts, weil von den ganzen Aktivisten die wegen der "problematischen Inhalte" nicht mit dem Hobby anfangen, wird auch jetzt keiner mit dem Hobby anfangen, denn deren Hobby ist es immer weitere "problematische Inhalte" zu finden bei Aktivitäten wo sie gar nicht involviert sind oder sein wollen. Bekannt seit dem Rauchverbot in Kneipen, wo laut Argument all die Nichtraucher nur von den bösen Rauchern von den Kneipen ferngehalten wurden, aber hinterher trotzdem keiner von denen gekommen ist. 

@Iron_Hand

 

Zitat

Und bei keinem Einzigen, oder anderen Fluff Änderungen die sehr weit tiefgreifender waren sind Menschen derartig sturmgelaufen. 

Das würde ich nicht sagen. Matt Ward dürfte bis heute die weitem Abstand am meisten gehasste Person mit 40k Bezug sein und letztlich die Ursache weshalb GW auch keine Autoren mehr benennt. Hat ja schließlich mit seinen Werken sowohl die 5. Edi 40k (da hat er die Grey Knights verbrochen) als auch WHFB 7.Edi (Dämonen) verbrochen. Als auch den Großteil der Retcons und Änderungen die so verhasst sind wie das Teamup mit den Blood Angels. 
Bloß ist die Medienwelt ne andere. Man glaubt es kaum, aber youtube gibt es erst seit 2005, Twitter seit 2006 und Whatsapp seit 2009. (Ja man wird alt.^^) Sprich all die großen Meinungsbildner und Influencer gab es noch nicht bzw. steckte alles in den Kinderschuhen. Deswegen ist die "gefühlte Eskalation" halt eine andere. Ein rage-Video mit ein paar zehntausenden Likes und 100k Views ist halt was anderes als ein entsprechender Post in den GW message-Boards, die halt nach 1-2 Tagen wegen Eskalation gelöscht werden oder auf Seite 10+ verschwinden, wo es keiner mehr liest. Die Aufmerksamkeitsökonomie ist ne andere, Firmen kommen weniger drum rum Kritik zu übergehen und zu ignorieren. Muss allerdings nix schlechtes sein. Siehe aktuell Warhammer Total War 3. die sind mit ihrer Politik gerade massiv auf die Fresse gefallen und als Entschuldigung kommt ein DLC das man so gut lange nicht gesehen hat. 

Der andere Punkt wäre: umstrittene/verhasste Retcons der Vergangenheit hatten zumindest immer die erkennbare Motivation was am Spiel/Hobby zu verbessern, wenn sie nicht aus reiner Doofheit des Autors "nebenbei" passiert sind. Beispiel wäre C.S. Goto, den man ein Buch schreiben lässt obwohl er Null Ahnung vom Universum hat, weshalb wir viele Multilaser-Memes bekommen haben.
Die Necron z.B. hat man nachvollziehbar geändert, weil der alte "geistlose Blechdosen"-Fluff keinerlei Möglichkeiten für Subfraktionen, Farbschemata oder Individualisierungen gelassen hat. Was anderes als das klassische Blechdosen-grau machte in-universe keinen Sinn. Das neue Dynastien/Feudal-System ermöglich es halt jedem sein eigenes Farbschema plus etwas spielerische Spezialisierung mitzugeben.
Der 13. Crusade Retcon kam halt, weil man die "Statik" des Universums aufbrechen wollte und das Zeit wieder voranschreitet und nicht M40.999 endet. Klar hätte man nicht machen müssen und statt dessen nen 14. Kreuzzug zum Erfolg kommen lassen oder so. Aber "schon wieder das Gleiche" wäre auch nicht besser angekommen.

Weibliche Custodes jetzt haben aber keinen erkennbaren Grund und noch nicht mal direkte Konsequenzen, ist ja nicht so dass es auf einmal ein Modell oder Fluff gäbe, sondern sind einfach ein einknicken vor politischem Aktivismus und eben irgendwelchen Investorenrichtlinien. Und man weiß eben wo das hinführt, selbst wenn man die Gründe aus eigenen politischen Überzeugungen nicht sehen darf. Denn mal ehrlich: das neue Marvel und Star Wars findet doch eigentlich jeder alte Fan, links wie rechts scheiße. 

bearbeitet von Eldanesh
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Auch Franchises haben so etwas wie Lebenszyklen. Und die Todesglocken für ein jedes Hobby/Franchise beginnen dann halt zu läuten, wenn man die eigene Identität (Qualität) bereitwillig dem Mainstream (Quantität = Mittelmaß) opfert, um wieder einmal durch das Auslecken so vieler Kunden-Kimmen wie möglich kurzfristig ordentlich und breit Profit zu machen. 

 

 image.jpeg.307f1751f3acafd502c1a6c4e5b0f1ff.jpeg

 

Spoiler

So sinnvoll es aus Hobbyperspektive gewesen sein mag - was ich nicht so empfinde; den Retcon der Necrons von einer seelenlosen geisterhaften, kalten, uniformen Maschinen-Gestalt aus gnadenlos gleichgeschalteten Massen unter Führung des Quadriumvirats der uralten Sternengötter - als Antithese zu der biologisch höchstoptimierten/in's Maximum potentierten Schwarm-Identität der Tyraniden - in die dynastische Vielvölkerei fand ich fubar.

:dagegen:

 

Schlicht, weil er das Konzept der Necrons als unüberwindbare und unpersönliche Naturgewalt "Zeit" komplett neutralisierte, damit den Necrons diese besondere - auch tragische - Identität gegenüber allen anderen Rassen genommen, und sie einfach "nur" zu einem weiteren der vielen Völker (mit den gleichen gesellschaftlichen und innerpolitischen Herausforderungen) gemacht hatte. 

 

Ein Riesenverlust für den Fluff und das Spielgefühl, meiner Meinung nach. 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Ein Problem mit den alten Retcons und den neuen, auch wenn sie was fürs "System" gebracht haben, war eben dass das Universum deutlich kleiner geworden ist.

War es früher unendlich, dunkel, mystisch und gefährlich gibt es jetzt keinen Feind mehr den der Primarch um die Ecke nicht besiegen kann und es ist immer ein Primarch um die Ecke wenn man einen braucht. (Necrons sind jetzt 08/15 Aliens die halt intern streiten und nebenher mit dem Imperium prügeln wenn es Berührungspunkte aber keine Gefahr mehr)

 

Genauso die Rückkehr der Primarchen eigentlich ein Zeichen ist das man nicht mehr weiß was man mit 40k anfangen soll und halt versucht solange Geld zu machen solange es noch geht.

Und da passt das hier halt genau rein, man sieht die Möglichkeit mit 40k schnell mehr Geld zu machen weil neue Zielgruppe mehr auf einmal liegen lässt als Veteranen/Fans die über die Zeit kaufen, und schnelles Geld hat eben priorität

 

Aber ja, ein Unterschied zu früher ist das man mit den Änderungen wenigstens was gemacht hat. Selbe Problem hat man ja bei TOW auch irgendwie. Der Hintergrund wird verändert aber man macht nichts damit sondern lässt es liegen und die Änderungen machen einfach keinen sinn.

Nur das sich "Khemri war schon immer böse" Aufregung unter "sei froh endlich kannst überteuerte Zinnmodelle offiziell kaufen" begraben wurde

 

Problem mit der Amazon Serie ist halt das es schiefgehen kann und zwar in beide Richtungen. Wird das Imperium so gezeigt wie es sein soll, wird es genug geben welche die Satire nicht verstehen. Nimmt man Änderungen vor welche nicht nötig sind um aktuelle politische Situation abzubilden endet man wie bei Rings of Power 

 

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 1 Stunde schrieb Eldanesh:

Ich übertreibe sagst du.

 

Stimmt nicht. Ich sage, dass Du polemisch bist. Beinahe schon klinisch. 🤣

 

Aber Du und John Tenzer, ihr habt beide schon eine recht putzige Perspektive.

 

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Dir ist die Bedeutung des Begriffs Polemik geläufig? Ich frage weil ich gerne wüßte wo der persönliche Angriff sein soll und das Sachargument fehlt. Eine Überspitzung bzw. etwas konsequent zu Ende denken ist keine Polemik.
Oder möchtest du sagen, dass die Richtung in die Star War/Marvel bzw. Disney geht dir gefällt? Vollkommen in Ordnung. Bloß unterstelle der Gegenseite bitte nicht den Mangel an Argumenten, wenn man selbst nur "ich fühle" und "es gefällt mir im Angebot hat. 
Weil lebende Beispiele wo die Unterordnung in ESG Scores hinführt haben wir zur genüge, seien es die Ringe der Macht oder das MSheU. Ebenso wie gewaltig der Backlash irgendwann sein kann, frag mal Anheuser Bush oder Gilette oder die US Armee. 
Jedenfalls ist es ziemlich irre als Unternehmen jetzt noch auch den Zug aufzuspringen. Vor 4-5 Jahren mag man darin ja noch ne Zukunft gesehen haben, aber da ja grade die ganzen "progressiven" Geschäftsmodelle ("Woke corporatism " - bitte nicht schlagen für den Terminus, hat sich halt im englischen einfach eingebürgert) den Bach runtergehen seit das Geld wieder etwas teurer ist, ist es als Entscheidung zumindest ...fragwürdig. 
Na ja, kann nur jedem raten es der CFO von GW gleichzutun, aber muss jeder für sich entscheiden ;) 

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@Zweiundvierzig:

Das interessiert mich jetzt aber auch inhaltlich. Eldaneshs Posting liest sich ja weit schlüssig, ohne die Annahmen zu prüfen, und mit auch eher wenig von dem bekannten Spin, den man von ihm und John Tenzer aus Offtopic-Zeiten vielleicht kennt. Welche Teile seien dort so offensichtlich falsch, dass sie nicht benannt werden müssen?

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Zumindest Aaron Dembski-Bowden hatte aber auch schon vor Jahren gesagt, dass er weibliche Custodes  schreiben wollte, und dass der Grund, warum es keine weiblichen Custodes  Charaktere gibt, keinen In-Universe Grund hat, sondern darauf beruht, dass GW eben keine Modelle dieser hatte, und die Chefetage es daher nicht wollten. - Wobei in meinen Augen Custodes als Fraktion ein Problem sind, die zum "Kleinerwerden" des Universums beitragen. Knapp 30 Jahre waren Custodes komplett irrelevant.

Sie sind die Leibgarde des Imperators, ja. Aber sie tun eigentlich nicht wirklich was, und schimmeln auf Terra rum. Und selbst in den Horus Heresy Büchern, und Miniaturenreihen waren sie bis zum Erscheinen vom Forgeworld Horus Heresy Buch Volume 7 absolute Randfiguren.

 

Es sind einfach Larger-Than-Life Figuren wie Malcador, die Primarchen oder der Imperator selbst. Sie haben im Tabletop finde ich einfach generell nichts zu suchen. 

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