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Abstimmung zur "Musik liegt in der Luft"-Malchallenge März 2020


WELCHE MINIS SIND EURE FAVORITEN FÜR DIE PLÄTZE 1 - 3?  

88 Stimmen

  1. 1. Wen würdet ihr auf den ersten Platz wählen? (3 Punkte)

    • a.c.f – Der Veteran von der Reeperbahn
      6
    • Alaska 13 – Windende Töne
      3
    • Boro – Tanz der Karten
      8
    • Delln – Wie Musik in den Ohren
      1
    • Denyo - Ride of the Valkyrie
      3
    • Ezze – [Ohne Titel]
      5
    • Farin 17 – Biesdorf
      1
    • Fuxxx – [Ohne Titel]
      0
    • Gribbel – Drei Osmanen
      2
    • Herr Sobek – Der Geist und die Dunkelheit
      6
    • MacAbre – Herr Mannelig
      3
    • malkavienne – Cpt. Psycho
      20
    • obaobaboss – Der Hexendoktor
      0
    • Rat der Raben – Dance beyond Death
      3
    • Regulus – Witwe
      0
    • SpeziFisch – Trevor / Muridea
      5
    • Zavor – [Ohne Titel]
      1
    • Zweiundvierzig – Sy Snootles!
      21
  2. 2. Wen würdet ihr auf den zweiten Platz wählen? (2 Punkte)

    • a.c.f – Der Veteran von der Reeperbahn
      9
    • Alaska 13 – Windende Töne
      0
    • Boro – Tanz der Karten
      5
    • Delln – Wie Musik in den Ohren
      1
    • Denyo - Ride of the Valkyrie
      1
    • Ezze – [Ohne Titel]
      3
    • Farin 17 – Biesdorf
      2
    • Fuxxx – [Ohne Titel]
      2
    • Gribbel – Drei Osmanen
      5
    • Herr Sobek – Der Geist und die Dunkelheit
      6
    • MacAbre – Herr Mannelig
      5
    • malkavienne – Cpt. Psycho
      18
    • obaobaboss – Der Hexendoktor
      0
    • Rat der Raben – Dance beyond Death
      7
    • Regulus – Witwe
      3
    • SpeziFisch – Trevor / Muridea
      7
    • Zavor – [Ohne Titel]
      2
    • Zweiundvierzig – Sy Snootles!
      12
  3. 3. Wen würdet ihr auf den dritten Platz wählen? (1 Punkt)

    • a.c.f – Der Veteran von der Reeperbahn
      7
    • Alaska 13 – Windende Töne
      2
    • Boro – Tanz der Karten
      8
    • Delln – Wie Musik in den Ohren
      4
    • Denyo - Ride of the Valkyrie
      2
    • Ezze – [Ohne Titel]
      5
    • Farin 17 – Biesdorf
      5
    • Fuxxx – [Ohne Titel]
      1
    • Gribbel – Drei Osmanen
      6
    • Herr Sobek – Der Geist und die Dunkelheit
      10
    • MacAbre – Herr Mannelig
      2
    • malkavienne – Cpt. Psycho
      9
    • obaobaboss – Der Hexendoktor
      3
    • Rat der Raben – Dance beyond Death
      4
    • Regulus – Witwe
      2
    • SpeziFisch – Trevor / Muridea
      8
    • Zavor – [Ohne Titel]
      2
    • Zweiundvierzig – Sy Snootles!
      8

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Empfohlene Beiträge

Ihr Lieben,

 

nachdem sich die Revoluzzer im letzten Monat etwas zurück gehalten haben, knackten die Musikanten bereits einen Rekord! Ihr dürft nun über 18 grandios-musikalische Beiträge abstimmen! Viel Spaß bei diesem harten Brocken!

... :bang: 

 

Wie in den letzten Monaten könnt ihr drei Stimmen für eure persönlichen Plätze 1 bis 3 vergeben. Die Kategorie "Platz 1" wird mit 3 Punkten gewertet, "Platz 2" mit 2 Punkten und "Platz 3" mit einem Punkt. Am Ende entscheidet die Gesamtpunktzahl, die ein User so erhält. Ich möchte euch jedoch bitten, jeden User nur einmal zu bewerten, also ihn nicht gleichzeitig auf Platz 1, 2 und 3 zu wählen.

 

Hier nun die aktuellen Beiträge, wie immer in alphabetischer Reihenfolge. Wenn was fehlt, sagt mir Bescheid.

 

a.c.f – Der Veteran von der Reeperbahn

 

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Hat St. Pauli hinter sich wie Eizi Eißfeldt, Mann!

 

"Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Ob du'n Mädel hast oder ob kein's
Amüsierst du dich
Denn das findet sich
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Wer noch niemals in lauschiger Nacht
Einen Reeperbahnbummel gemacht
Ist ein armer Wicht
Denn er kennt dich nicht
Mein Sankt Pauli, Sankt Pauli bei Nacht"
 
 
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Alaska 13 – Windende Töne

 

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Feine Töne kaum hörbar für das Menschliche Gehör schwebten wie sich windende Schlangen über das Mutierte Land. Teils das Licht in multiple Farben brechend teils von innen her leuchtend und teils nicht zu sehen. Wo immer sie auf unbelebte Objekte trafen zerstoben sie in einer Wolke aus Licht, Farbe sowie explodierender Lautstärke und Stille. Wenn sie aber auf Organische Materie trafen mutierte die Zellen in neue Formen ,Farben und Aggregatzuständen. Rann sah wie der Soldat neben ihm von einem der Töne getroffen wurde. Zuerst flossen Farben über den Körper seines Kameraden gefolgt von Blasen werfenden Fleisch und Knochen nur um sich anschließend als Bunt leuchtende Flüssigkeit über den Boden zu ergießen. 

Eine nahe Explosion riss Rann mit ohrenbetäubenderer Lautstärke aus seiner Beobachtung. Fluchend regelte er die Lautstärke Regelung seines Helmes herunter. 

Der Befehl des Oberkommandos die Lautstärke maximal zu verstärken um die schwebenden Töne rechtzeitig zu bemerken, erwies sich nun wo sich die Anzahl der Explosionen erhöht hatte als folgenschwerer Fehler. Frauen und Männer gingen, aus Augen, Nase und Ohren blutend, zu Boden als die in die Helme integrierten Automatischen Lärmdämpfer durch widersprüchliche Informationen aussetzen.

 

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Die Töne wurden lauter und die Landschaft selbst veränderte ihre Farben. In der Ferne konnte Rann eine schwebende Figur ausmachen, umhüllt von Farbigen Schlangen welche sich sobald sie sich von der Gestalt entfernten an Substanz verloren, nur um in den Reihen der anrückenden Infanterie und unterstützenden Panzer plötzlich an Substanz zu gewinnen und dort zu explodieren. Rann beobachtete wie die Farbigen Töne anfingen nicht mehr zwischen Fleisch und Rüstung zu unterscheiden und willkürlich alles zersetzen mit dem sie in Berührung kamen. Er sah aber auch wie Kameraden von Farbigem Licht eingehüllt wurden ohne auch nur einen Kratzer davonzutragen. Nur um zu bemerken das sich ihre Stiefel oder Batteriezellen in farbigen rauch verwandelt hatten. 

Jetzt wo die Artillerie eine klares Ziel hatte begann ein unerlässliches Bombardement der einzelnen Gestallt. 

Kein einziger Teil erreichte auch nur die Nähe der Figur. Vergangen in Licht und Tönen.

 

Das letzte was die Aufzeichnungen von  Malsa Renn , Infanterist, 3 Platon,  Abbadas Zug zeigen ist eine farbige Schlange welche sich einem Panzer( Typ Chimäre ) nähert nur um im letzen Moment die Richtung zu ändern. Und auf den unglücklichen Soldaten zuzusteuern. Das letzte was Infanterist Renn sah war ein Schädel welcher in den Tönen gefangen war. Das letzte was die Aufzeichnungen hergaben war ein Schrei. Gefolgt von einer Tonfolge welche alle Servitors des Untersuchungsausschusses dem Wahnsinn verfallen lies. 

 

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Spoiler

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Boro – Tanz der Karten

 

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Gerun Monur spähte über den Rand seines Kartenblatts und verfolgte die wilden, doch ebenso geschmeidigen und rhythmischen Bewegungen der Tänzerin. Ihre langen dunklen Haare peitschten durch die Luft als sie den Kopf herum warf und ihr hübsches Angesicht immer wieder hinter Spielkarten verbarg, die sie wie Fächer in den Händen hielt und deren gleitende Bewegungen zur Musik den Tanz zusätzlich belebten, ohne dabei die harmonische Bewegung des restlichen Körpers zu stören.

Dein Einsatz, Alter“, riss ihn eine kratzende Stimme zurück ins Geschehen an seinen Spieltisch ,den die Tänzerin während ihrer Darbietung umkreiste, „Oder ist dir unser Spiel etwa nicht wichtig.“

Erio dieser junge Draufgänger mit seinem goldenen Schneidezahn gönnte es ihm wohl nicht, dass die junge Tänzerin ihm immer wieder zulächelte.

Der alte Narr schaut sich eben lieber nach heissen Weibern um“, warf Kordur ein. Der breite, Glatzkopf mit den dicken Muskeln die sich unter seinem dünnen Hemd abzeichneten grinste böse, was die Tätowierung in seinem Gesicht so sehr verzog, dass man nicht mehr erkennen konnte was sie eigentlich darstellen sollte.

Auch wenn Gerun, ehrlich gesagt, auch ohne die Lachfalten im Gesicht des Mannes, nicht sicher sein konnte ob das Hautbild ein Vogel oder eine Schnecke war. Wohl eher ein Vogel.

Der Mann hatte bisher viel Gold verloren und war wohl etwas missmutig gestimmt.

Lass ihn gaffen, Kor“, sagte Erio. „Ist wohl ein seltener Anblick für den Kauz.“

Gerun löste seinen Blick von der dunkelhaarigen Schönheit. Die Jungen mussten eben noch lernen, dass der Gewinn von Gold nicht alles im Leben war das zählte. Die Gunst einer hübschen Frau gehörte auch dazu.

Verstohlen sah er zur vierten Person am Tisch, eine rothaarige Frau mit dem Namen Tirin die ihr Gesicht und ihre Mimik unter einem breitkrempigen Hut verborgen hielt. Sie hatte ihre weissen Handschuhe nicht abgelegt und das Weinglas welches vor ihr stand kaum angerührt.

Ich setze dreissig Goldmünzen“, verkündete Gerun in gewollt nüchternem Ton. Es war fahrlässig, fast sein ganzer Besitz.

Doch der Anblick wie das Grinsen in Kordurs Gesicht erstarb war unbezahlbar.

Ich bin raus“, krächzte der grosse Mann.

Tirin schüttelte den Kopf. Sie hatte den ganzen Abend ein bisschen etwas verloren und ein bisschen etwas gewonnen. Nie grosse Einsätze gemacht. Aber im Grossen und Ganzen hatte sie sich wohl die Übernachtung, die Reise und einen schönen Bonus zusammen gespart. Sie war zu klug um mitzugehen. Und tat es auch nicht.

Erio kaute auf seiner Unterlippe. Während die Tänzerin weiter ihre Kreise zog.

Gerun konnte nicht anders als ihr immer mal wieder einen Blick zu zu werfen und zurück zu lächeln.

Was solls“, entschied Erio. „Ich gehe mit“.

Sein Gold reichte nicht ganz. Er verzichtete aber zum Glück darauf seinen Goldzahn anzubieten.

Stattdessen fischte er einen goldenen Ring aus seiner Jacke. „Das sollte passen.“

Gerun nickte und legte seine Karten auf den Tisch. „Vier Damen.“

Kordurs Augen weiteten sich und wären ihm wohl beinahe aus dem Kopf gesprungen. Nochmals unbezahlbar.

Ich kann's nicht glauben“, entfuhr es Erio, „Du bist in der Tat ein Frauenheld, Alter.“

Gerun lächelte und streckte seine Hand nach dem Gold in der Mitte des Tisches aus.

Nicht so schnell“, unterbrach Erio ihn und legte seine Karten auf den Tisch. Vier Könige!

Gerun war wie gelähmt als sein Gegenüber lachend das Gold einsackte. Auch Kordur grinste nun wieder.

Was trieben diese Beiden hier? Gerun sprang auf und warf seinem Gegner die Spielkarten ins Gesicht. „Betrug!“, zischte er.

Die Musik war verstummt. Die Tänzerin stand still. Doch Kordur hatte sich schneller bewegt, als man von einem Mann seiner Grösse erwartet hätte.

Ganz sachte alter Mann“, flüsterte er Gerun ins Ohr während er seine Pranken schon auf dessen Schultern ruhten. „Schliesslich soll sich niemand verletzen.“

Langsam liess sich Gerun zurück in den Stuhl sinken. Und sah sich seinem Peiniger gegenüber.

Trink dein Bier aus und schau dir noch etwas die Tänzerin an bevor du dich hinlegst und von einer schönen Schwarzhaarigen träumst“, riet ihm der Halunke und zeigte seinen Goldzahn als er breit grinste.

 

Gut gemacht, meine schöne Fabenna.“

Die Tänzerin nahm lächelnd den Geldbeutel in Empfang den Erio ihr anbot.

Männer schauen einer Frau eben nie auf die Hände“, spöttelte sie und begann das Gold zu zählen.

Ist das etwa die Hälfte deines Gewinns?“, empörte sich Fabenna, „Zehn Goldstücke! Dafür, dass ich dir im richtigen Moment die genau die Karte zugesteckt habe die du gebraucht hast?“

Erio blickte gelangweilt. „Das ist mehr als du mit deinen Tänzen in einem Monat verdienst“, erklärte er, „Ausserdem muss ich noch Kor bezahlen der mir den Alten vom Leib hielt. Schlechte Verlierer können gefährlich sein.“

Fabenna schnaubte. „Du bist ein Mistkerl Erio.“

Ich weiss“, entgegnete er, „Und jetzt verschwinde!“

 

Gerun bedeckte seine Ladung mit einer Plane und setzte sich auf den Bock seines Wagens. Sein Maultier war ausgeruht, genährt und bereit für die Weiterreise.

Als er losfahren wollte stand die Rothaarige mit ihrem breiten Hut vor seinem Gespann.

Wie habt ihr das wieder angestellt, Gerun Monur?“

Hatte er doch gedacht, dass mehr in ihr steckte als der Schein es behauptete.

Gerun lächelte. „Am Ende tranken sie zu viel von dem was ihnen nicht gut tat.“

Eine schwarzhaarige Schönheit kam aus dem Gasthof und er half ihr neben sich auf den Kutschbock.

Und ich hatte natürlich Hilfe“, fügte Geron hinzu als er der Tänzerin neben sich einen prall gefüllten Geldbeutel übergab. Sie wog ihn scheinbar desinteressiert in der Hand.

Männer schauen einer Frau eben nie auf die“, sagte sie dann Schulterzuckend.

Möchtet ihr nicht nachzählen Fräulein?“,schlug Tirin vor. „Der alte Mann gilt als sehr gerissen.“

Stolz hob die Tänzerin ihr Kinn. „Hauptsache er nimmt mich mit in die nächste Stadt. Ich habe genug von diesem Drecksloch.“

Nun gut“, entgegnete Tirin. „Ich will euch beiden nicht im Wege stehen. Der Bessere gewinnt.“

Sie zog ihren Hut und verbeugte sich.

Als der Wagen vorbeizog schaute sie den vier Personen hinterher. Der alte Mann und die Tänzerin auf dem Kutschbock und den beiden eingepackten Leichen auf der Ladefläche.

Sie schüttelte den Kopf und blickte mit einem wehmütigen Lächeln auf die zwei nun wertlosen Steckbriefe in ihrer Hand die so viel mehr Gold eingebracht hätten als am Vortag auf dem Spieltisch lag.

 

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Delln – Wie Musik in den Ohren

 

Sie waren wieder in der Stadt. Rancher Ben Cartweight und seine Boys waren zurück von ihrem Ausritt zur Westweide. Jemand hatte dort Rinder gestohlen und die Zäune beschädigt. Das würden Ben und seine Söhne Hoss, Joe und Adam nicht auf sich sitzen lassen. Sie hatten sich 3 ihrer Rinderhüter mitgebracht... eins der Tiere war noch vor ihren Augen verendet und sie wollten Rache.

 

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Es war kurz vor Highnoon, als sie die staubigen Straßen von Yellow Rock betraten... es kam nur einer in Frage der so dreist sein konnte und es wagen würde... Sam Chisolm und seine 6 anderen Halunken...

 

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Nach nur wenigen Schritten wurden sie auch schon fündig und eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer. Blaue Bohnen flogen durch die heiße Wüstenluft und pfiffen den Männern um die Ohren.Mit einem Grinsen im Gesicht wandte sich Ben an seine Jungs. "Das ist doch jedes Mal wie Musik in meinen Ohren!"

 

 

 

 

Denyo - Ride of the Valkyrie

 

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Capitan Mitch O'Donal ließ den Blick über die sanft schimmernden Anzeigen seines Cockpits schweifen. Alles war in Ordnung, alle Systeme liefen stabil.

Der Treibstoff würde abzüglich der benötigten Menge für den Rückfllug zur FOB* noch für circa 30 Minuten im Bereitstellungsraum ausreichen. Aber er erwartete jeden Moment den entscheidenden Funkspruch.

“Apocalypse für Hydra, kommen“ Mitch lächelte. Wie bestellt. “Hier Apocalypse, kommen“.  Antwortete er.

“Hier Hydra. Paket eingesammelt. Treffen bei Position Sierra.  Heiße Landezone, kommen.“ Im Hintergrund waren Waffenlärm und Rufe zu hören. S.O.G. 44 in Aktion, dachte Mitch so bei sich.

“Hier Apocalypse. Erreichen Sierra in T minus 1 Minute. Erbitte Zielmarkierung der Tangos**.“

“Hier Hydra. Verstanden. Ende.“

 

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Mitch öffnete einen Kanal zu seinem WSO*** Lt. Frankie Naab. “Frankie, kneif die Arschbacken zusammen, es geht los. Bei Sierra Feuer nach eigenem Ermessen.“ “Roger, Mitch.“ “Ach und Frankie, spiel unser Lied“ funkte Mitch grinsend, während er den Schubhebel durchdrückte “Roger, Capitan“

Die Maschine erbebte als sie beschleunigte. Mitch liebte den Ritt auf seiner Valkyrie “Apocalypse Now“ und noch mehr ihren ganz eigenen Soundtrack, den er von den PVS auf Herod organisiert hatte.

Als sie sich Sierra näherten deckte Frankie die markierten Positionen mit Höllenfeuer ein. Gemeinsam mit dem Sound auf seinem Ohren eine herrliche Sinfonie des Krieges.

 

 

Durch Feuer und Rauch landete Mitch zielsicher die Landezone Sierra an. S.O.G. 44 eskortierte den Agenten zur sich senkenden Heckklappe.

 

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Die Mission war erfolgreich. “Hydra Dominatus“ funkte Mitch in den Laderaum, als sich die Valkyrie mit dem Sonnenuntergang im Rücken abhob und davonflog. Der Krieg konnte so romantisch sein ...

 

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* Forward Operating Base

** Feindkräfte

*** Waffensystemoffizier

 

 

 

Ezze – [Ohne Titel]

 

23 Tage waren vergangen, seit Ishan Silberhaar mit seiner Expeditionsflotte in Lustria landete. Die Winde der Magie hatten ihm diese Vision eines fernen Landes geschenkt..jedoch was sie ihm damit zeigen wollten, das blieb ihm bisher verborgen.

 

Nachdem der Brückenkopf errichtet wurde und Späher die Umgebung sicherten, trafen die Elfen zum Ersten mal auf die Bewohner dieses Kontinentes. Bisher waren sie ihnen freundlich gesonnen, jedoch landeten auch andere "Fremde" an diesen Küsten. Grünhäute und diese fiesen Rattenwesen, die den Dreck dieses schönen Kontinentes nicht würdig sind.

 

Auf Bitten der Echsen führte Ishan eine kleine Gruppe seines Heeres an der Küste entlang zum Landeplatz der Goblins. Einen jeher verhassten Feind. Wo Goblins sind, sind Orks nicht weit dachten sich die Elfen.

 

Geschickt platzierten  Elfen und Echsen ihre Streitmacht in 2 Gruppen im Unterholz. Auf einer steinigen Anhöhe brachten sie die Speerschleudern in Position. Dann ging die Sonne auf und das Schrille pfeifen der Sehnen und Pfeile der Schleudern ertönte im monotonen Singsang des Dschungels.

 

Und so kam Tot und Verwüstung über die Grünheute, der Klang des Krieges...

 

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Farin 17 – Biesdorf

 

Kurz nach 21 Uhr ereignen sich vor dem Penny tumultartige Szenen.

 

"Achtung, Achtung! Hier spricht die Polizei!

Bitte bewahren Sie Ruhe. Der Supermarkt musste aufgrund eines Infektionsverdachts vorsorglich leider schließen. Bitte verlassen Sie ruhig das Gelände.

Ihre Einkäufe können Sie in den umliegenden Märkten erledigen. Für kleinere Einkäufe stehen Ihnen selbstverständlich auch noch die Spätis zur Verfügung!"

 

"Spätis? Welche Spätis?"

"Ihr wollt uns doch verschaukeln! Hier in Biesdorf gibt's doch keine Spätis!"

 

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Fuxxx – [Ohne Titel]

 

Goblins haben durchaus ein Ohr für Musik, auch wenn diese nicht immer den Ohren der nobleren Rassen schmeichelt. Um Anschlägen seitens dieser "kultivierten" Kreaturen zu entgehen, ist es üblich, dass Goblinmusiker nur mit Leibgarde reisen (was meint ihr warum jeder Musiker bei Warhammer immer ein ganzes Regiment dabei hat?!). Dieser hier its nicht nur des Spiels auf der Laute fähig, sondern hat auch noch einen Hund, der nicht nur sein Herrchen beschützt, sondern lautstark mitheult, wenn dieser zu singen beginnt.

 

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Gribbel – Drei Osmanen

 

Drei Osmanen mit der Kemençe

saßen auf dem Basar und erzählten sich was.

Da kam die Polizei, ja was ist denn das?

Keine Gruppen größer zwei Mensche!

 

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Herr Sobek – Der Geist und die Dunkelheit

 

„Es sind ihrer drei. Drei! Wenn ich es euch doch sage! Ich habe sie gesehen – und sie haben mich gesehen. Ihr durchdringender Blick, ihre Augen… drei grausame Augen! Sie fixierten mich, wie der Jäger seine Beute. Sie haben mich fast um den Verstand gebracht. Diese Augen... Sie blicken direkt in deine Seele! Kennen deine größten Ängste! Stehlen deine dunkelsten Geheimnisse! Ich war wie gelähmt vor Entsetzen. Doch aus irgendeinem Grund ließen sie mich ziehen…“

 

„Sie ließen dich also ziehen… Dann sage mir, Thraxos von Nova, welchen Preis zahltest du für dein Entkommen - welches wertvolle Geheimnis nahmen sie dir? Wissen sie, dass du uns bestehlen wolltest? Ich weiß es jedenfalls. Oder kannst du mir einen besseren Grund nennen, warum du diese Reise sonst hättest auf dich nehmen sollen? Sage mir, Thraxos, welcher Händler kommt mit leeren Taschen? Kannst du mir das vielleicht verraten?“

„Ich… ich…“


„Du musst es mir gar nicht verraten. Wie die beiden Bestien, die dir draußen in der Wüste begegnet sind, kenne auch ich deine Geheimnisse. Und deine Angst. Ich kann sie sogar riechen!“

„Drei…“

„Was hast du gesagt? Sprich bitte etwas lauter, Thraxos von Nova. Oder soll ich dir etwa deine gespaltene Zunge aus dem Hals reißen? Dann müsstest du deine Antwort in den Sand malen. Und ich weiß nicht, wie du das anstellen willst… ohne Finger!“

„Es… es sind ihrer drei…“

„Es sind ihrer drei;… ich weiß. Auch ich habe sie erblickt, vor vielen Monden. Drei Augen, im Kopf eines riesigen katzenartigen Dämons. Diese beiden Kreaturen werden seit Jahrhunderten in unseren heiligen Schriften erwähnt. Der Geist und die Dunkelheit. Sie sind die Prüfung, die uns die Götter auferlegt haben, unseren Mut und unsere Stärke zu erproben. Unseren unbedingten Willen, in ihrem Namen über dieses Land zu herrschen. Unsere jungen Krieger ziehen hinaus in die Wüste und stellen sich ihren Dämonen, um sich vor dem Auge der Götter als würdig zu erweisen. Denn die Götter selbst blicken auf uns herab, durch das dritte Auge - das Auge der Vorsehung. Sie offenbaren uns unser Schicksal. So wie sie auch dein Schicksal offenbart haben. Du warst erstarrt vor Angst, weil du wusstest, du würdest diesen Ort nicht wieder verlassen, würde dein Geheimnis offenbar. Doch wir sind des Schicksals ergebenste Diener. Wir erfüllen den Willen der Götter. Keine Sorge, du wirst diesen Ort nicht wieder verlassen. Und weil du mit leeren Händen zu uns gekommen bist, wirst für deinen Frevel mit deinem Blut bezahlen.“

Die Schreie von Thraxos von Nova erstickten in einem gurgelnden Röcheln, während unweit des Lagers drei leuchtende Augen die tiefschwarze Nacht durchdrangen.
Drei Augen. Ein Geheimnis. Es sind ihrer drei.

 

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Spoiler

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MacAbre – Herr Mannelig

 

 

Bittida en morgon, innan solen upprann,
Innan foglarna började sjunga,
Bergatrollet friade till fager ungersven.
Hon hade en falskeliger tunga:

Herr Mannelig, herr Mannelig, trolofven I mig.
För det jag bjuder så gerna;
I kunnen väl svara endast ja eller nej.
Om i viljen eller ej.

Eder vill jag gifva de gångare tolf,
Som gå uti rosendelunden;
Aldrig har det varit någon sadel uppå dem,
Ej heller betsel uti munnen.

Eder vill jag gifva de qvarnarna tolf,
Som stå mellan Tillö och Ternö;
Stenarna de äro af rödaste gull,
Och hjulen silfverbeslagna.

Eder vill jag gifva ett förgyllande svärd,
Som klingar utaf femton guldringar;
Och strida huru I strida vill,
Stridsplatsen skolen i väl vinna.

Eder vill jag gifva en skjorta så ny,
Den bästa I lysten att slita;
Inte är hon sömmad av nål eller trå,
Men virkad af silket det hvita.

Sådana gåfvor jag toge väl emot,
Om du vore kristelig qvinna,
Men nu så är du det värsta bergatroll
Af Neckens och djefvulens stämma.

Bergatrollet ut på dörren sprang,
Hon rister och jämrar sig svåra:
Hade jag fått den fager ungersven,
Så hade jag mistat min plåga.

Herr Mannelig herr Mannelig trolofven I mig.
För det jag bjuder så gerna;
I kunnen väl svara endast ja eller nej,
Om i viljen eller ej.

Eines frühen Morgens, bevor die Sonne aufging,
bevor die Vögel begannen zu singen,
machte die Bergtrollin dem schönen Junggesellen einen Antrag.
Sie hatte eine gespaltene Zunge:

„Herr Mannelig, Herr Mannelig, heiratet Ihr mich,
für das, was ich Euch so gerne gebe?
Ihr könnt nur ja oder nein sagen,
ob Ihr es tun wollt oder nicht?

Ich werde Euch die zwölf prächtigen Rösser geben,
die dort im Gehölz grasen.
Noch nie wurde ein Sattel auf sie gelegt,
noch nie hatten sie eine Trense im Maul.

Ich werde Euch die zwölf feinen Mühlen geben,
die zwischen Tillö und Ternö stehen.
Die Mahlsteine wurden aus dem rotesten Kupfer gefertigt
und die Räder sind mit Silber beschlagen.

Ich werde Euch das vergoldete Schwert geben,
das von fünfzehn Goldringen widerhallt.
Und wenn Ihr es in der Schlacht führt,
werdet Ihr das Schlachtfeld erobern.

Ich werde Euch das brandneue Hemd geben,
das schimmernde Beste, das es zum Tragen gibt.
Es wurde nicht mit Nadel oder Faden genäht,
sondern gewirkt aus der weißesten Seide.“

„Solche Gaben nähme ich gerne an,
wenn du eine christliche Frau wärst.
Aber du bist nun einmal der schlimmste Bergtroll,
aus der Brut von Necken und dem Teufel.“

Die Bergtrollin sprang aus der Tür,
sie heulte und jammerte so laut:
„Hätte ich diesen schönen Junggesellen bekommen,
wäre ich von meiner Qual befreit gewesen.“

Herr Mannelig, Herr Mannelig, heiratet Ihr mich,
für das, was ich Euch so gerne gebe?
Ihr könnt nur ja oder nein sagen,
ob Ihr es tun wollt oder nicht?

 

Quelle

 

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malkavienne – Cpt. Psycho

 

 

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obaobaboss – Der Hexendoktor

 

 

 

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Spoiler

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Das Trommeln vernahm Ludwig als erstes. Es kam aus einiger Entfernung, viele hölzerne Trommeln. Dann hörte er das Rasseln und Klappern sowie den langsamen, langgezogenen Gesang, dieses Mal aus unmittelbarer Nähe. Direkt bei ihm. Anscheinend wurde sein Erwachen wahrgenommen, diese Geräusche erstarrten. Irgendjemand hob sachte seinen Kopf und führte eine milchige Substanz an seine Lippen. Gierig, so sehr es seine mangelnde Kraft zuließ, trank Ludwig. Dann verlor er erneut das Bewusstsein. 

 

Sein nächstes Erwachen war von denselben Geräuschen untermalt. Aber nun hörte er auch die Schritte um ihn herum, welche von der gleichen Quelle wie das Klappern, Rasseln und der Gesang herrührten. Tatsächlich hatte Ludwig nun genügend Kraft um seine Augen zu öffnen. Er sah noch nicht ganz klar, konnte jedoch eine gebeugte Silhouette ausmachen. Sie tanzte um ihm herum und hielt dabei etwas rasselndes in der einen und etwas längliches in der anderen Hand. Die Gestalt sang mit einer tiefen Stimme sich immer wieder wiederholende Worte, die Ludwig nicht verstand. Abermals wurde auf sein Aufwachen reagiert. Ohne das Rasseln oder Singen zu unterbrechen näherte sich der Gastgeber langsam. Ein seltsames Gesicht,  dachte Ludwig, bis es klar wurde, dass eine bemalte Holzmaske es verdeckte. 

 

"Durst" flüsterte Ludwig schwach. Der Gesang und die anderen Geräusche hörten auf. Nur das ferne Trommeln blieb, während sich der maskierte Kopf schief neigte. Statt einer Flüssigkeit an die Lippen führte der Maskierte seinen Stab an Ludwigs Stirn und sprach ein weiteres Wort. Dieses Mal zischender und mit lauter Stimme. Und mit einem Mal sah Ludwig klar. Er war in einer düsteren, einfachen Hütte. Das vor ihm musste ein Mann aus den Südlanden sein, die dunkle Haut verriet es ebenso wie seine Gewandung. Mit den nun wieder scharfen Augen konnte Ludwig neben den Fetischen, Federn und Tierhäuten auch das Gold am Mann erkennen. Und er erinnerte sich, warum er hier war. Eine Söldnerexpedition in die Südlande. Das Gold der Echsenwesen war ihr Ziel gewesen. Ein Hinterhalt im Wald... irgendetwas Kleines hatte Ludwig in den Hals gestochen... Flucht... er hatte noch einige Zeit davonlaufen können, bevor ihm Schwarz vor Augen geworden war. War er alleine gewesen? Nein, sein Waffenbruder Karsten war bei ihm gewesen, hatte ihn gestützt. 

 

Die Geräusche holte Ludwig wieder in das Hier und Jetzt zurück. Der Mann, wohl eine Art Schamane oder Heiler, begann wieder klappernd zu rasseln. Nun konnte man erkennen, was für ein "Instrument" die Töne verursachte. Eine Gänsehaut überkam Ludwig, das Skelett einer kleinen gehörnten Kreatur war so verknotet und bearbeitet worden, dass in seinem Inneren Blätter, Nüsse und ähnliches wie eine Rassel fungierten. Ludwig kannte keine Kreatur, zu der das humanoide und doch tierische Skelett passte. Ein leiser Gesang setzte wieder ein, nun aber ohne Tanz. Die Maske starrte unbewegt auf Ludwig , sehr dunkle Augen waren aufgrund der nahen Distanz darunter zu erkennen. Nur die Arme des Mannes bewegten sich, schüttelten die Gebeine-Rassel und schwenkten den Stab mit Fetischen tranceartig. Ein ungutes Gefühl beschlich Ludwig, er wollte sich erheben, aber es ging nicht. Es fehlte nicht an Kraft, vielmehr hielt ihn etwas fest. Sein Körper gehorchte ihm nicht. Seine Augen irrten hilfesuchend in der Hütte umher, auch um den Blick der dunklen Augen unter der Maske zu entfliehen. Da sah er einen kleinen Tisch aus gespannten Tierhäuten. Darauf der Kopf seines Begleiters Karsten, Augen und Mund zugenäht. Daneben Schalen mit blutigen Inhalten. Ludwig wurde klar, der Hexendoktor wollte ihn nicht heilen... er wollte Zutaten.

 

 

Rat der Raben – Dance beyond Death

 

Crescendo...

 

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A Capella…

 

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(Unbedingt Mitsingen! Melodie kennt jeder!)

 

Zombie-klein ging allein

in die weite Welte Welt hinein.

Schrumeplig und lange Tod

Zombies richtig in der Not.

 

Gab es bald kein Hirn mehr hier

Zombies hungrig sind wie Tier

Singen ohne Unterlass

Hirnchen fass, fass, fass!

 

Zombie-fein nicht allein

werden singend glücklich sein.

Oh, wie schmeckt das Hirn so gut

Zombies finden wieder neuen Mut.

 

Applaus, Verbeugung und Abgang...

 

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The Show must go on..!

 

 

 

Regulus - Witwe

 

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SpeziFisch – Trevor / Muridea

 

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Den ganzen Sommer über hatte er dem Beginn des neuen Schuljahres entgegen gefiebert. Jetzt war es endlich so weit, sein großer Auftritt stand bevor. Er erinnerte sich ganz genau an sein erstes Jahr in Hogwarts. Dieses beeindruckende Schloss, der beeindruckende Saal der großen Halle und dann das:

Noch bevor der Schulleiter seine Worte an die neuen und alten Schüler richtet, erhob ein sonorer Chor seine Stimme und bescherte allen Anwesenden aufgestellte Nackenhaare für 2 Minuten, die wie eine bezirzende Ewigkeit wirkten.

 

Diesen Eindruck konnte er nicht vergessen und hatte seitdem alles getan, um mit seinem besten Freund zusammen in den Chor aufgenommen zu werden. Die Aufnahmeprüfungen waren hart!

Nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Persönlichkeit wurden extrem auf die Probe gestellt. Denn wer im Hauschor von Hogwarts auftreten will, darf nicht zittrig klingen, weil er aufgeregt ist.

 

Doch nach zwei Jahren Üben, Frust und Heiserkeit hatte er es geschafft, und nun stand er hier. Vor all den neuen und alten Schülern und Lehrern, die ihn prüfenden und kritischen Auges betrachteten.

Nichts stand zwischen ihm und ihrem Urteil, denn er stand in der ersten Reihe.

Proffesor Flitwick hob den Taktstock und die Euphonie aus zig Kehlen hob an.

 

 

[Chor]                   Double, double, toil and trouble.
Fire burn and cauldron bubble.
Double, double, toil and trouble.
Something wicked this way comes!

 

Eye of newt and toe of frog,
Wool of bat and tongue of dog,
Adder's fork and blind-worm's sting,
Lizard's leg and owlet's wing.

 

Double, double, toil and trouble.
Fire bu
rn and cauldron bubble.
Double, double, toil and trouble.
Something wicked this way comes!

 

In the cauldron boil and bake,
Fillet of a fenny snake,
Scale of dragon, tooth of wolf,
Witches mummy, maw and gulf.

 

Double, double, toil and trouble.
Fire burn and cauldron bubble.

Double, double, toil and trouble.

Fire burn and cauldron bubble!

Double, double, toil and trouble.

Fire burn and cauldron bubble!

Something wicked this way comes!

 

[Trevor]              QUOAK

 

Alle Schüler und Lehrer klatschen frenetisch. Er hatte es geschafft, der Beginn einer wundervollen Gesangskarriere. Und das alles im Duett mit seinem Freund und Träger Neville. Wer hätte gedacht, dass es eine einfache Kröte so weit bringen könnte. Ihm standen die Bühnen der Welt offen, wenn jetzt nichts mehr dazwischen käme…

 

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Spoiler

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Billy: MURIDEA? Muridea, bist du da? Es dämmert bald und wir haben den Auftrag ein paar Moonstones zu sammeln.

 

Jetzt galt es für Muridea einen Moment lang still zu sein, wenn er unverschämtes Glück hätte, würde Billy einfach wieder verschwinden.

 

 B: Ah ich sehe, da brennt Licht bei deiner Höhle.

 

Verdammt! Es war noch so früh, dass er Licht brauchte und dieser vermalledeite Gnom von einem Ziegenreiter hatte ausgerechnet heute mal gut aufgepasst.

Muridea war anders als die anderen Gnome. Im Gegensatz zu seinen tagaktiven Artgenossen, bevorzugte er den deckenden Mantel der Nacht. Die anderen sagten ihm nach, eigentlich ein verkappter Goblin zu sein. Doch die Nacht war so friedlich, weniger grell und laut als der Tag. Wahrscheinlich liebte er die Nacht nicht trotz der Abwesenheit seiner geselligen Sippe, sondern deshalb. Nur um die Dämmerzeit traf er mit ihnen zusammen, dann wenn die Moonstones durch den Erdboden brachen und bereit waren für die Ernte. Doch die waren heute nicht sein Ziel, er hatte andere Beute gemacht.

B: Muridea ich seh doch, dass du da bist.

 

Was nützte einem ein Versteck, wenn es jeder kannte. Er hörte wie seine Höhlentür geöffnet wurde und Billy eintrat. Hoffentlich ließ der seine Ziege draußen, hier drinnen war schon genug Unordnung.

B: Was stinkt hier denn so? Was hast du wieder angestellt?

 

M: Ich bin beim Essen, du störst.

 

Der alte Gnom bog durch den Flur und betrat nun Murideas Wohnraum.

B: Ah! Was hast du denn da auf dem Rücken? Ist das eine dieser Riesenratten?

 

M: Ja. Unangenehmes Biest.

 

B: Aber warum das denn?

 

M: Sie hat mich beim Essen gestört.

 

B: Aber seit wann kommen die Biester denn in Gnomenbauten? Wie hast du sie denn besiegt? Unglaublich wie das hier stinkt.

 

M: Sie wurde wohl durch meine Mahlzeit angelockt. Die hat sie zum Glück auch abgelenkt, jetzt habe ich einen neuen Mantel.

 

B: Wie hältst du nur den Gestank aus, willst du das Fell nicht mal waschen?

 

M: Der Nagerpelz ist frisch von Mama Gimble geschleudert.

 

B: Aber was stinkt dann hier so? Wie kannst du überhaupt bei dem Gestank essen? Was gibt es denn feines, meine Nase hat noch keinen Pilzgeruch erschnuppert.

 

M: Keine Pilze! Handkäs´     ...      mit Musik.

 

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Spoiler

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Zavor – [Ohne Titel]

 

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Wie so oft marschierten die Auserkorenen im Zentrum der Schlachtenreihe - dort, wo sie Furcht in den Herzen der Feinde säen und den größtmöglichen Schaden anrichten könnten. Unter den gleichmäßigen, dumpfen Schlägen des Musikers marschierten die Anhänger des Chaos auf die Reihe der Grünhäute zu. Das Scheppern der archaischen Rüstungen untermalte die Geräuschkulisse zusätzlich und ergab eine Gesamtkomposition, die zum stoischen Verhalten der Auserkorenen passte.

 

Die Lücke zwischen den Orks und den Dienern der Dunklen Götter schloss sich zusehens. Die Grünhäute hatten - ganz untypisch für ihr Verhalten - lange die Ordnung gehalten und auf den anrückenden Feind gewartet. Viele der grobschlächtigen Kreaturen brüllten den anrückenden Kriegern des Chaos Herausforderungen oder einfach nur gutturale Laute entgegen. Plötzlich jedoch blieben die Auserkorenen und die Einheiten aus Chaoskriegern, die sie flankierten, stehen. Die Geräusche von Stiefeln in Marschbewegung und gegen einander schlagende Panzerplatten verstummten abrupt. Auch die Instrumente, die die Einheiten mit sich führten, ebbten ab. Nur noch die Laute, die die Orks von sich gaben, tönten über das Schlachtfeld.

 

Mehrere Momente verstrichten, in denen die Anhänger des Chaos still standen. Dann, wie aus dem Nichts, ohne einen vorangegangenen Befehl, schlug der Trommler, der in vorderster Reihe der Auserkorenen stand, erneut auf den monströsen Schädel, den er umklammert hielt - mit einem einzelnen Hieb. Wie ein Mann stießen die anderen Mitglieder der Einheit die Schäfte ihrer Hellebarden auf den Boden, was eine Art Echo verursachte. Die Chaoskrieger um sie herum taten es mit ihren Waffen gleich. Erneut setzte der Trommler an, gefolgt von einem weiteren Echo. Anschließend erhöhte dieser das Tempo seiner Schläge, sodass sich die Geräusche der Waffen entsprechend verstärkten und eine merkwürdige Melodie formten.

 

Langsam setzten sich die Krieger des Chaos in Bewegung, zunächst in eine erneute Schrittbewegung, die sich jedoch zusehens steigerte - zunächst in einen Laufschritt, dann in einen Ansturm. Die Orks warten von diesem Vorgehen derart überrascht, dass sie erst verspätet realisierten, welch Aufprall ihnen bevorstehen würde. Hastig brüllten die Bosse den anderen Grünhäuten Befehle entgegen, sodass diese schlussendlich selbst Fahrt aufnahmen. Obgleich sich die Orks schnellstmöglichst in Bewegung setzten, war es ihnen dennoch nicht möglich, dem Ansturm der Feinde zu begegnen - das Momentum lag auf Seiten der Diener des Chaos.

 

Diejenigen Grünhäute, die mit den Auserkorenen zusammenprallten, bemerkten als Erste, dass der Schlagstock, den der Trommler in Händen hielt, nicht nur dazu geeignet war, ein Instrument zu spielen, sondern sich auch hervorragend dafür eignete, lebendigen Schädeln Geräusche zu entlocken...

 

 

Zweiundvierzig – Sy Snootles!

 

 

TUMBLING   ASTEROID

M        A        G        A        Z        I        N        E

A          G    a    l    a    x    y          o    f          M    u    s    i    c

 

SY  SNOOTLES!

 

Wenn man über die Musikszene des Outer Rims spricht, kommt man einfach nicht an der pa'lowick'chen Sängerin Sy Snootles vorbei. Sy, auch 'Miss Snooty' genannt, gehört zur Avantgarde des Huttspace Dance, ihre Wurzeln hatte sie im eingängigen Klonkrieger-Funk, und ihr Markenzeichen ist eine gewaltige stimmliche Bandbreite, geprägt von einem gebrochen nostalgischen Klang, der im Widerspruch zu einer inbrünstig artikulierten Attitüde steht. Man merkt schnell, dass Snootles' Schaffen sich schlicht und einfach in keine Schublade stecken läßt. Dasselbe gilt für Sy Snootles selbst und ihr Leben.

 

Am Anfang ihrer Karriere war es Snootles' Traum, sich in der Musikszene der Kernwelten einen Namen zu machen und Teil ihres falschen Glanzes zu werden. Zu unser aller Glück stellte sich Sy dafür allerdings als zu unangepasst heraus - sie eckte nicht nur mit Musikdirektoren und Produzenten an, sondern auch mit konkurrierenden Sängerinnen, von denen einige dem Club der 27er beitraten und frühzeitig verstummten. Wir wissen nicht, warum Snootles aus den Kernwelten in das harsche, gnadenlose Ambiente der Randwelten floh - die einen sagen, es handelte sich um eskalierte künstlerische Differenzen, und andere wiederum behaupten, sie floh vor den imperialen Autoritäten, die zu einer handvoll Todesfälle junger Sängerinnen in Snootles' Umfeld ermittelten. Was wir jedoch wissen ist, dass Sy schnell unzufrieden war mit einer Existenz als Barsängerin in herunterkommenen Raumhäfen und Cantinas. Immer noch den Traum von Glanz und Gloria vor Augen, führte ihr Weg sie zielstrebig in den Huttenraum und die Dienste mächtiger Syndikate und Gangsterbosse.

 

 

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Bald sang sie in aufwändigen Shows für den Hutten-Rat, was ihr erste Plattenverträge und Kooperationen mit kompetenten und kreativen Musikern einbrachte. Gleichzeitig erarbeitete sie sich einen Ruf dafür, hochnäsig zu sein, was ihr den Spitznamen 'Miss Snooty' einbrachte - eine Verballhornung ihres tatsächlichen Namens, den sie in ihrer unangepasst-entwaffnenden Art als Kosenamen annahm und akzeptierte. In dieser Zeit scharten sich auch erste Verehrer um sie - so auch Ziro the Hutt, der leichtlebige Neffe des mächtigen Jabba the Hutt. Die Affäre zwischen Snootles und Ziro endete aber bald mit dem Verschwinden des Hutten auf Teth, und böse Zungen behaupten, Snootles hätte ihren Liebhaber für Gigs und Plattenverträge an Jabba the Hutt verraten.

 

Es mag sein, dass Snootles gnaden- und kompromisslos war, doch dasselbe galt auch für ihre Kunst. Sie hatte sich nie damit zufrieden gegeben, seichte, gefällige Musik zu machen. In Max Reebo und seiner Band fand sie Gleichgesinnte, und die Kooperation der beiden führte zu einem bis heute in Kennerkreisen legendären kreativen Prozess, in dem Genres gebrochen und miteinander verschmolzen wurden und sich ein gänzlich neuer Sound etablierte, der die Musik des Outer Rim bis heute prägt. Exemplarisch dafür ist das Musikstück Galactic Dance Blast, das die Disco-Funk-Elemente, die noch aus den Tagen der sich ihrem Ende zuneigenden Klonkriege stammen, mit den rockigeren, härteren Elementen aus dem Outer Rim-Underground vermischte und so das Fundament des bis heute unverkennbaren Snootles/Reebo-Sounds bildete.

 

So unabhängig Sy Snootles und Max Reebo künstlerisch waren, so abhängig waren sie in allen anderen Belangen aber von Jabba. Bald gehörten sie zu seiner festen Entourage und spielten ausschließlich an seinem Hof oder auf seinen privaten Luxusyachten. In dieser Zeit entstanden einige der düstereren Werke des Projekts. Es kam auch zu ersten Spannungen, denn Snootles hatte es zunehmend satt, immer wieder dieselben Stücke für Jabba zu spielen. Die Situation eskalierte, als Reebo im Namen der gesamten Band Nahrung als ausschließliche Bezahlung von Jabba akzeptierte. Unsere Recherchen haben ergeben, dass Sy Snootles und Max Reebo gemeinsam das letzte Mal in Jabbas Palast auf Tatooine auftraten, kurz bevor dieser von Luke Skywalker vernichtet wurde. Es heißt, dass Snootles bei diesem letzten Auftritt eine rotzige Eigeninterpretation des Fitness-Songs Lapti Nek gesungen hat, um den Hutten zu düpieren.

 

Max Reebo und seine Band waren auf Jabbas Segelbarke, als diese explodierte, doch mehrere Quellen konnten uns bestätigen, dass Sy Snootles sich nicht auf der Barke befand. Dass der Band-Breakup auf derart drastische Weise erfolgte passt nur zu gut in das Bild einer leidenschaftlichen Ausnahmekünstlerin, das man von Sy Snootles zwangsläufig zeichnen muss, doch das gute ist: Sie ist uns offenbar erhalten geblieben und wer weiß, womit sie uns als nächstes überrascht!

 

 

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Sy Snootles für Imperial Assault (muss noch spielgetestet werden :D )

 

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Hier eine seltene Aufnahme vom allerletzten gemeinsamen Auftritt Sy Snootles' mit der Max Reebo Band:

 

bearbeitet von malkavienne
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"Du bist auch so ein richtiger Hobbyschmetterling. Mehr Ideen als Farbtöpfe auf'm Tisch!"

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Viel zu viele Beiträge... wie soll man sich da entscheiden?  Leider fiel nun Neuville mit Trevor hinten runter, auch wenn ich ihm ebenfalls gerne Punkte gegeben hätte.

bearbeitet von Delln
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Während ich im Hinblick auf den ersten Platz eine sehr schnelle Entscheidung treffen konnte, tat ich mich um so schwerer, meine Wahl für die Plätze zwei und drei zu treffen. Schlussendlich lief es mehr oder weniger auf Bauchentscheidungen hinaus, die ich wohl nur bedingt begründen könnte.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich musste auch auf die grausame Methode zurückgreifen, alle meine Favoriten als einzelnes Tab zu öffnen und dann nach und nach welche zu schließen. Bis schließlich die letzten drei übrig bleiben. Und die dann noch in eine Reihenfolge bringen. Hätte auch gerne weitere Punkte verteilt, aber da muss man dann kalt sein :D

bearbeitet von obaobaboss
  • Like 2

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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vor 3 Stunden schrieb Drachenklinge:

Du hast bei ... SpezifFsch(?) den Nickname am Bild vergessen oder?

 

Danke für den Herzinfarkt :lach: Nein, der Titel besteht aus beiden Minis (s. Regeln).

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vor 2 Minuten schrieb malkavienne:

 

Danke für den Herzinfarkt :lach: Nein, der Titel besteht aus beiden Minis (s. Regeln).

^^ soory, aber hm, nein ... nicht in der Abstimmung, sondern wo das Bild ist ... oder bin ich blind?

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 2 Minuten schrieb Drachenklinge:

^^ soory, aber hm, nein ... nicht in der Abstimmung, sondern wo das Bild ist ... oder bin ich blind?

 

Am 1.4.2020 um 08:28 schrieb malkavienne:

SpeziFisch – Trevor / Muridea

 

:ka: 

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Ahaaaaa!

Der komische Froschhalter gehört dazu. Ich Depp.

 

Verstehe ... mir gefällt nur der Mausgnom. ^^

Aber nu is' klar. Danke!

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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40 Stimmen innerhalb von rund vier einhalb Tagen liest sich gut. Wie ist dieser Wert im Vergleich zu früheren Malchallenges einzuordnen? Im Gegensatz zum Armeeprojekt des Monats fehlen mir jegliche Erfahrungswerte.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich bin ja schonmal froh, dass jeder mindestens einen Punkt hat. Bei so vielen Teilnehmern nicht selbstverständlich.

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Am 5.4.2020 um 18:15 schrieb Zavor:

40 Stimmen innerhalb von rund vier einhalb Tagen liest sich gut. Wie ist dieser Wert im Vergleich zu früheren Malchallenges einzuordnen? Im Gegensatz zum Armeeprojekt des Monats fehlen mir jegliche Erfahrungswerte.

 

Inzwischen sind wir ja bei 60, das ist ein ganz guter Wert. Maximum in der letzten Staffel waren 75.

  • Like 1

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Am 11.4.2020 um 14:08 schrieb malkavienne:

 

Inzwischen sind wir ja bei 60, das ist ein ganz guter Wert. Maximum in der letzten Staffel waren 75.

 

Das übertreffen wir auf jeden Fall - es sind ja schon 75 Stimmen, und ich habe noch nicht abgestimmt. :D 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 8 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Das übertreffen wir auf jeden Fall - es sind ja schon 75 Stimmen, und ich habe noch nicht abgestimmt. :D 

 

Das ist total super, auch wenn natürlich gerade einfach viele Leute im Internet rumschwirren. Aber egal, ich freu mich!

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 Blood Bowl Sammelsurium | Maskeradebruch | Blutsbande

"Du bist auch so ein richtiger Hobbyschmetterling. Mehr Ideen als Farbtöpfe auf'm Tisch!"

Marktstände: Fantasy & Sci-Fi | Insta: @malkav.ienne

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And the winner is...!

 

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...nach einer spannenden Aufholjagd tatsächlich mein Noise-Marine :blush: ! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich teile mir aber sehr gerne das Treppchen mit den grandiosen Beiträgen von @Zweiundvierzig und @a.c.f!  Die krasse, selbst geknetete Sy Snootles und der liebevoll bemalte und in Szene gesetzte Hans Albers waren auch meine Favoriten.

 

Übrigens teilen sich @Zavor und @Delln den 14. Platz aufgrund der Gesamtpunktzahl;

@obaobaboss darf sich ein neues Thema aussuchen. Niemand ging leer aus, das finde ich schön :) 

 

Insgesamt freue ich mich aber vor allem darüber, dass das Format anscheinend sehr gerne angenommen wird, diesmal waren 18 Beiträge dabei, die von 88 Usern bewerten worden sind!! Kurzum, ein absoluter Rekord-Monat! DANKE an alle, die mitgemacht und/oder abgestimmt haben!! Vielleicht schaffen wir das im nächsten Monat ja wieder zu toppen? :maler:

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Vielen Dank und Glückwunsch an die Gewinner der Medaillen!!

 

@Fuchs und guck mal, alle auf dem Treppchen haben definitiv mit Musik zu tun :p

 

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